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Die Euro-Banknote
Der Euro (EUR, ) ist die Währung der Europäischen Wirtschafts - und Währungsunion, einem in Art. 127144 AEUV geregelten Politikbereich der Europäischen Union (EU). Er wird von der Europäischen Zentralbank emittiert und fungiert als gemeinsame offizielle Währung in 17 EU-Mitgliedstaaten sowie sechs weiteren europäischen Staaten, die zusammen die Eurozone bilden. Nach dem US-Dollar ist der Euro die wichtigste Reservewährung der Welt.
Das Design der Banknoten ist von Robert Kalina entwickelt und ist unter 44 Wettbewerbsarbeiten am 3. Dezember 1996 mit dem Konsilium des Europäischen Währungsinstitutes gewählt.
Es gibt sieben Nennwerte, jeweils mit einer anderen Farbe. Jeder Banknote ist die Fahne der Europäischen Union, die Abkürzung EZB in fünf Varianten (BCE, ECB, EZB, EKT, EKP), die Karte Europas, den Titel der Währung der Euro in lateinischen und griechischen (ΕΥΡΩ) Transkriptionen, die Unterschrift des laufenden Präsidenten EZB anwesend. Es sind 12 Sterne der Fahne der Europäischen Union zusätzlich dargestellt. Auf den Banknotensind sind die Beispiele der europäischen Architektur verschiedener Stile und der Perioden der Geschichte auch dargestellt. Auf der Vorderseite (oder recto) der Banknoten sind die Fenster und das Tor, auf der Rückseite (oder verso) die Brücken dargestellt. Die Darstellungen sind die schematischen Illustrationen, aber von keinen Darstellungen der existierenden Bauten.
Je höher der Nennwert der Banknote, desto später die Epoche des abgebildeten Motivs. Es wurde bewusst darauf verzichtet, reale Personen oder Bauwerke darzustellen, da damit die Gefahr verbunden ist, dass auch unabsichtlich einzelne Eurostaaten bevorzugt werden oder dies wenigstens den Anschein erweckt.
In den obengenannten Illustrationen ist die Unterschrift Wima Dojsenberga verwendet, die durch die Unterschrift Jean-Kloda Trische, des laufenden Präsidenten EZB später ersetzt ist.
Obwohl am 1. November 2003 Wim Duisenberg seinen Präsidentenposten an Jean-Claude Trichet abgab, wechselte auf den nachfolgend gedruckten Scheinen auch die Unterschrift, aber nicht die Jahreszahl 2002. Banknoten mit der Unterschrift von Mario Draghi kommen seit dem 1. November 2011 in Umlauf.
Die Euro-Banknoten weisen verschiedene Sicherheitsmerkmale auf, mit denen Fälschungen verhindert oder zumindest erschwert werden sollen. Weiterhin soll mit der sogenannten EURion-Konstellation das Vervielfältigen durch Kopierer oder Scanner verhindert werden.
Die Hauptsicherheitsmermale (offizielle notenwertübergreifende Sicherheitsmerkmale): Die Qualität des Papiers; Wasserzeichen; Sicherheitsfaden; Stichtiefdruck; Durchsichtsregister; Mikroschrift; Infrarot-Eigenschaften; Magnetische Sicherheitsmarkierung; Die mehrfarbigen Fasern, die sichtbar beim ultravioletten Licht werden.
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Offizielle notenwertspezifische Sicherheitsmerkmale:
Spezial-Folienstreifen (Metallglanz) mit Kinegramm; Perlglanzstreifen (Iriodinstreifen); Spezial-Folienelement mit Hologramm; Strichcode; Farbwechsel.
Am 8. November 2012 gab die Europäische Zentralbank in einer Mitteilung des Präsidenten Mario Draghi bekannt, dass ab dem Jahr 2013 eine neue Banknotenserie, die so genannte Europa-Serie eingeführt wird. Am 10. Januar 2013 wurden die neuen Fünf-Euro-Noten offiziell präsentiert. Diese werden ab dem 2. Mai 2013 in Umlauf gebracht, später folgen die anderen Nennwerte in aufsteigender Reihenfolge.
Für eine neue Serie sind die neuesten Schutzelemente gegen die Fälschung verwendet, dabei wird das Design die selbe Thematik, das heißt die Brücken und die Bogen haben. Immerhin, die neuen Banknoten ist es leicht, von einer alten Serie zu unterscheiden.
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44 3 1996 .
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8 2012 : 2013 , . 10 2013 5 . 2 2013 , .
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