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Der Erde drohen durch den Klimawandel dramatische Konsequenzen, sollten sich die düsteren Prognosen bewahrheiten. Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, dass sich Wissenschaftler immer stärker mit Geo-Engineering beschäftigen - also gezielten menschlichen Eingriffen in den Energiehaushalt der Atmosphäre. Die britische Institution of Mechanical Engineers hat jetzt eine Studie veröffentlicht, in der Forscher verschiedene Varianten diskutieren.

Das wohl spektakulärste Konzept darin sind künstliche Bäume - eine Idee, die schon seit Jahren unter anderem von Klaus Lackner von der University of Columbia in New York propagiert wird. Ein Team vom Rutherford Appleton Laboratory in Oxfordshire schlägt vor, die Anlagen beispielsweise am Rand von Autobahnen, um Städte herum oder im Meer aufzubauen (siehe Fotostrecke oben). Leicht modifiziert, könnten sie auch als Werbeflächen dienen. Die zur CO2-Abscheidung nötige Energie könnten Windkrafträder liefern, die in unmittelbarer Nähe zu den künstlichen Bäumen stehen.

Ein künstlicher Baum soll nach Angaben der britischen Forscher etwa 20.000 Dollar kosten und könnte zehn Tonnen CO2 pro Tag absorbieren. Ein durchschnittlicher natürlicher Baum bindet dagegen laut unterschiedlichen Schätzungen nur zwischen 60 und 100 Gramm pro Tag [1].

 

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1. http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/klimaschutz-konzept-kuenstliche-baeume-sollen-co2-aus-der-luft-filtern-a-645968.html

 





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: 2016-10-27; !; : 428 |


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