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III. Viele Analphabeten verstehen ihren Fehler erst dann, wenn sie




1. deswegen Probleme in ihrer Arbeit bekommen. 2. alt werden. 3. ihr Geld nicht zählen können. 4. ins Ausland reisen.

IV. Eine UNESCO-Studie aus dem Jahr 1990 zeigte, dass...

1. es in Österreich etwa 1 300 junge Analphabeten gab. 2. fast jeder 6. junge Österreicher, der getestet wurde, nicht schreiben konnte. 3. die Zahl der Analphabeten in der Welt stets sinkt. 4. in den entwickelten europäischen Ländern etwa 814 Millionen Analphabeten leben.

6. :

1. Was versteht man unter dem Begriff Analphabetismus? 2. Was zeigen Statistiken der UNESCO? 3. Wen nennt man den sogenannten sekundären Analphabeten? 4. Als was wird Emma R. eingestuft? 5. Warum hat sie nie eine Schule gesehen? 6. Wenn verstehen viele Analphabeten ihren Fehler? 7. Was zeigte eine UNESCO-Untersuchung aus dem Jahr 1990?

 

LERNEN IM SCHLAF 2

 

1. :

bewusstlos ; ● der Zustand ; ● übertreiben (ie, ie) ; ● die Ruhephase ; ● das Gedächtnis ; ● festigen (te, t) ; ● der Schlaf ; ● bestehen (a, a) aus D ; ● der Forscher ; ● schlummernd ; ● die Verbesserung ; ● speichern (te, t) ; ● ablehnen (te, t) ; ● die Zusammenhänge ; ● zusammenbrechen

 

2. .

1. der scheinbar unproduktive und bewusstlose Zustand a)
2. inkompatibel sein b) -
3. am Tage Gelerntes c)
4. der Zustand der Bewusstlosigkeit d)
5. keine Rede von D sein e)
6. schlummernd abgebaut werden f)

 

3. , , .

1. Körper und Geist erholen sich in dieser ( ). 2. () konsolïdiert sich im Schlaf. 3. Schlaf () aus verschiedenen physiologischen Zuständen. 4. Und für diese () war wiederum Schlaf nötig. 5. Einige () die Zusammenhänge zwischen Lernen und Schlafen...

 

4. , .

Lernen im Schlaf

Fast ein Drittel der Lebenszeit verbringt der Mensch in einem scheinbar unproduktiven und bewusstlosen Zustand. Trotzdem hat Schlaf durchaus ein positives Image, solange wir es nicht übertreiben. Körper und Geist erholen sich in dieser Ruhephase.

Es gibt Hinweise darauf, dass schlummernd Stoffwechselgifte abgebaut werden und dass Immun- und Hormonsystem solche Ruhephasen nötig haben. Der Schlaf erfüllt also offenbar auch eine Funktion, die mit dem Wachsein inkompatibel ist. Das Gedächtnis im Schlaf konsolidiert sich, am Tage Gelerntes weiterverarbeitet, festigt und unwichtige Informationen aussortiert.

Schlaf besteht aus verschiedenen physiologischen Zuständen.

Forscher von der Harvard University zeigt, dass Versuchspersonen ihre Lernleistung durchaus verbessern, wenn ihnen bewusstgemacht wurde, dass sie gerade lernen. Und für diese Verbesserung war wiederum Schlaf nötig. Genau hier scheint das große Paradoxon von Lernen und Bewusstsein zu bestehen: Je bewusster wir Informationen speichern, desto mehr offenbar brauchen wir den Zustand der Bewußtlosigkeit, um sie zu festigen.

Aber in der Forschergemeinde kann keine Rede von Harmonie sein. Schlafforscher von der Universität in California lehnen die Zusammenhänge zwischen Lernen und Schlafen ab. Anderer Schlafforscher von der Boston Uni hat seine Meinung inzwischen geändert. Er glaubt, dass Struktur unseres Wissens von der Welt zusammenbrechen wird, wenn wir nicht schlafen.

 

5. , .

I. 1. Es gibt Hinweise darauf, dass schlummernd Stoffwechselgifte erhört werden und dass Immun- und Hormonsystem solche Ruhephasen unnötig haben. 2. Es gibt keine Hinweise daraut, dass schlummernd Stoffwechselgifte abgebaut werden und dass Immun- und Hormonsystem solche Ruhephasen nötig haben. 3. Es gibt Hinweise darauf, dass schlummernd Stoffwechselgifte abgebaut werden und dass Immun- und Hormonsystem solche Ruhephasen nötig haben.

II. 1. Das Gedächtnis im Schlaf konsolidiert sich, am Tage Gelerntes weiterverarbeite, festigt und unwichtige Informationen aussortiert. 2. Das Gedächtnis im Schlaf konsolidiert sich nicht, am Tage Gelerntes weiterverarbeitet, wichtige Informationen aussortiert. 3. Die Bewusstlosigkeit im Wach konsolidiert sich, am Tage Gelerntes weiterverarbeitet, festigt und unwichtige Informationen aussortiert.

III. 1. Die dritte Regel bekamen sie nicht mitgeteilt, nämlich die, dass man nach der Hälfte jeder Zahlenreihe die bisherigen Ergebnisse einfach nur spiegelbildlich in die verbleibenden Antwortfelder eintragen muss. 2. Die zweite Regel bekamen sie mitgeteilt, nämlich die, dass man nach dem Drittel jeder Zahlenreihe die besherigen Ergebnisse einfach nur spiegelbildlich in die verbleibenden Antwortfelder eintragen muss. 3. Die erste Regel bekamen sie nicht mitgeteilt, nämlich die, dass man nach der Hälfte jeder zweiter Zahlenreihe die bisherigen Ergebnisse einfach nur spiegelbildlich in die verbleibenden Antwortfelder eintragen muss.

 

6. .





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: 2016-10-27; !; : 430 |


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