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I




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1. , .

2. , .

3. . : , , , , , , , , .

4. , , .

5. , .

 

- 4 (\. 1 2 - 1 , \. 3 4 - 2 ), 1 .

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, 1 2. 1 :

1. , .

2. , . - 1000 (45 ).

3. , 3% . - 600-800 . -15 .

4. .

1 (1, 2).

1 :

I. .

II. .

I. . , , , .

Z.B.: Boris lernt schon zwei Jahre. ( )

Schon zwei Jahre lernt Boris. ( )

 

:

 

) (Wer, was, wann, wo, wozu, wohin, wie ..), .

Z.B.: Wann beginnt die Prüfung?

) , .

Z.B.: Beginnt die Prüfung morgen?

II.

c , :

1.Ich -e- wir en

2.du -est ihr -(e)t

3.er, sie, es -et sie -en

.

Z.B. ich frage wir fragen

Du fragst ihr fragt

Er fragt sie fragen

a, o, u äu 2- 3-

Z.B. ich laufe wir laufen

Du läufst ihr lauft

Er läuft sie laufen

2 (1, 2).

I. .

II. . man es.

 

I :

1. . .

2. . , - -, .

Z.B.: der Knabe, der Aspirant, der Poet,

Der Biologe, der Student, der Polizist.

en

3. . .

II wessen? - , , , ? :

ich- mein () wir - unser (e)

du-dein (e) ihr-euer (e)

er - sein (e) sie - ihr (e)

sie- ihr (e) Sie-Ihr (e)

es - sein (e)

, (). . -- . .

man - , man Mann - .

es , . Z.B.: Es regent. - .

Es blitzt. - .

man es .

Z. B .anliest Zeitungen- .

Man raucht hier nicht- .

1

1

1

:

1. Gruppe B, sein, Vitamine, wasserlöslich.

2. Bedürfen, ausreichende Nahrung, Lebewesen, alle.

3. Der Mensch, zu höheren Lebewesen, gehören.

4. Im Verdauungskanal, chemische, Bearbeitung, mechanische, geschehen, die Nahrung.

5. Durch, erfolgen, die Resorption, die Darmwand.

2

:

1. Vitamin D kommt in Lebertran vor.

2. Verschiedene Fermente beschleunigen die Bearbeitung der Nahrung.

3. Fermente gehören auch zu hochmolekularen Verbindungen.

4. Die Bakterien zerlegen die organische Verbindungen zu Wasser, Kohlerdioxyd, Ammoniak

und Minenralsalzen.

5. Die Bedeutung der Bakterien ist in der Natur sehr groβ.

 

3

, :

1. Was zersetzen die Bakterien? (die abgestorbene Reste von Pflanzen und Tieren).

2. Wie wirkt diese Arznei auf die Leber? (schädlich).

3. Was für die Lebewesen sind die Viren? (die kleinsten Lebewesen).

4. Welche Nahrung ist für den Menschen gesund? (Natürliche Nahrung).

5. Was soll der tägliche Ration enthalten? (tierische Eiweiβe).

 

4

. :

1. Was stellen die Kohlerhydrate vor? (der gröβten Nahrungsanteil).

2. Wo kommen Eiweiβe vor? (Im Fleisch und Fisch).

3. Wieviel Prozenten des Kalorienbedarfs sollen die Fette decken? (etwa 15 Prozenten).

4. Wie soll die Kost sein? (schmackhaft und gesund).

5. Welche Nahrungsmittel enthalten Zellulose? (bestimmte Nahrungsmittel).

 

5

:

1. .

2. - .

3. .

4. .

5. .

6. .

 

1

2

1

:

1. Die Zelle besteht aus Zytoplasma, einem Zellkern und einer Zellhaut.

2. Der Bewegungsapparat hat einen passiven und einen aktiven Teil.

3. Gleiche Zellen bilden ein Gewebe.

4. Das Herz befindet sich in der Brusthöhle.

5. Wir unterscheiden verschiedene Organe und Organsysteme.

 

2

:

1. Lomonosow M.W. begründete die physikalische Chemie.

2. I.P.Pawlow war ein Schuler von dem russischen Physiologen I.M.Setschenow.

3. Mendelejew konnte russisch, deutsch und französisch sprechen.

4. Am 24. Marz 1882 Gab Robert Koch seine Entdeckung des Tuberkebakteriums bekannt.

5. Unsere Akademje hat viele bekannte Wissenshaftler.

 

3

2- 3- , . :

1. Ich untersuche das Gewebe.

2. Ich sehe das Skelett.

3. Ich halte den Knochen.

4. Ich präpariere die Leber.

 

4

:

1. Ich (studieren) an der pharmazeutischen Fakultät.

2. Unser Institut (haben) 5 Fakultäten.

3. Wir (lernen) 5 Jahre.

4. Du (bekommen) kein Stependium.

5. Es (geben) 57 Lehrstühle in unserem Institut.

 

5

haben, sein werden:

1. Diese Arznei sehr wirksam.

2. Wir morgen Chemieprüfung.

3. Ich bald Provisor.

4. Fremdsprache und Latein obligatirisch.

5. Dieser Professor heute 2 Vorlesungen.

 

2

1

1

; :

1. Das Protoplasma nimmt aus (die Umgebung) verschidene (Stoffe).

2. (Der Körper) bekommt bei (der Stoffwechsel) Energie.

3. (Die Sonne) ist (die Urquelle) für Energie.

4. (Die Tiere) erhalten (die Baustoffe) von (die Pflanzen).

5. Einige Stoffe bilden (der Bestand) (das Protoplasma).

 

2

:

1. Der Arzt verschrieb eine Arznei.

2. Der Professor untersucht selbst.

3. Was fehlt ?

4. Wir warten auf lange Zeit.

5. Ich habe gestern getroffen.


ich, du, er, wir, Sie.

3

:

1. Den Vorgang der Stoffaufnahme und Stoffabgabe nennt man den Stoffwechsel.

2. Diese Arznei nimmt man dreimal täglich ein.

3. Ohne Vitamin D kann man an Rachitis erkranken.

4. Den Abbau der körperfremden Stoffe nennt man Dissimilation.

5. Die Vitamine bezeichnet man mit den Buchstaben.

 

4

2- , :

 

1. Ich nehme meine Arznei ein.

2. Mir gefällt mein Beruf sehr.

3. Mein Studium fällt mir leicht.

4. Ich bekomme meine Lehrbücher in der Bibliothek.

5. Ich muβ meine Gesundheit erhalten.

6. Ich begrüsse meinen Professor.

 

5

:

 

Der Stoff, die Verbindung, das Tier, das Eiweiss, der Körper, das Mittel, das Blatt, die Blume,

die Rinde, die Pflanze, der Pilz, der Kranke.

 

2

2

1

man es. :

 

1. friert mich.

2. schmerzen ihr die Zähne.

3. klopft an die Tür.

4. spricht hier nicht laut.

5. regnet heute stark.

 

2

:

 

1. An (diese) Fakultät studieren etwa 1000 Studenten.

2. (Jener) Kranke leidet an Atemnot.

3. Der Arzt verschreibt (dieses) Kind das Pulver.

4. (Diese) Tinktur hilft (diese) Patientin gut.

5. In (diese) Apotheke kann man (diese) Salbe kaufen.

 

3

:

1. Gib mir bitte (meine) Tabletten.

2. Du muβt (deine) Zähne sauber halten.

3. Bei (mein) Zustand darf man nicht ausgehen.

4. Ich gehe in (meine) Poliklinik.

5. Viele Studenten (unsere) Gruppe kommen in Chemie mit.

 

4

, :

 

Unser Professor, mein Beruf, dieser Kranke, meinen Schlafmittel,

diese Tinktur, seine Patientin, jenes Kind, dein Patient.

5

:

1. .

2. .

3. .

4. .

5. .

 





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: 2016-10-06; !; : 539 |


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