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Joachim hat Angst, benutzt einen falschen Namen und taucht unter, jedenfalls behauptet das seine Freundin




Müller ordnet seine Gedanken und kommt zu dem Schluss, dass Joachim wegen der anstehenden Erbschaft erpresst wird. Aber von wem? Und woher wissen die Erpresser von Joachims Erbe? Wo ist die undichte Stelle?

Die halbe Nacht liegt Müller wach.

Ein furchtbarer Verdacht treibt ihn aus dem Bett. Er blickt auf die nächtliche Stadt. Sophie Schönfeld hat gesagt, dass sie den Auftrag an ihn und Bea Braun gegeben hat. Bea! Ist dort die undichte Stelle? Beas neuer Freund den er sowieso nicht leiden kann. Der hätte das Format zum Erpresser! Und Bea, immer pleite, bei dem geringen Honorar, das er ihr bezahlt...

Und beide sind seit Anfang August verschwunden. Sind die beiden vielleicht die Erpresser!!!?

Müller erinnert sich, dass damals, als sein Freund Angermeier einen gefälschten 'Klee' verkauft hat, der Kontakt zu Frau Schönfeld über Bea hergestellt worden ist... Bea weiß also bestimmt über die Verhältnisse und das Vermögen von Sophie Schönfeld Bescheid.

Bea als Erpresserin...?

Müller ist ganz erschlagen von seinen Spekulationen.

Er holt sich noch ein Budweiser aus der Zimmerbar, und eine dumpfe Leere füllt ihn aus.

Zwei Stunden später: Müller hat noch ein bisschen geschlafen, wirres Zeug geträumt, und die nächtlichen Überlegungen beunruhigen ihn noch immer.

Vielleicht sollte er Ilona besuchen und ihr die Wahrheit über seine Suche nach Joachim erzählen. Ist sie eine Verbündete oder Gegnerin? Soll er Frau Schönfeld anrufen und über das Geld befragen, dass sie Joachim für das Studium bezahlt hat...

Soll er Bea anrufen dann wüsste er immerhin, dass sie nicht oder nicht mehr in New York ist... Zu viele Fragen für einen Privatdetektiv am frühen Morgen, ohne Frühstück.

 

Irgend etwas stimmt an der Geschichte nicht.

Von wem wird Joachim erpresst?

Beas neuen Freund kann ich sowieso nicht leiden.

 

 

Guten Morgen, Fräulein Ilona. Kann ich mal kurz reinkommen ( )...?

Müller steht vor der gesicherten Haustüre, 35. Straße, und eine verschlafene () Ilona guckt () durch den Türspalt ( ).

Ach Sie sind's ( ). Moment.

Sie löst (: , ) die Sperrkette ( , sperren , ) und lässt Müller herein ( ).

Trinken Sie einen Kaffee mit mir? fragt Ilona auf dem Weg in die Küche.

Gerne, ich habe auch noch nicht gefrühstuckt, antwortet Müller und schaut sich in der Wohnung um ().

Viele Bilder (, das Bild) hängen an der Wand ( ). Starke ( = ) Farben (, die Farbe), kaum erkennbare ( , ) Gegenstände (, der Gegenstand), aber alle vermutlich vom gleichen (: , ) Maler.

Durch eine geöffnete Tür sieht er in einen großen hellen Raum ( ), in dem viele Leinwände (, die Leinwand) an den Wänden lehnen (). In den Regalen stehen Farbtöpfe ( , der Topf), alte Konservendosen ( , die Dose) mit Pinseln ( , der Pinsel), Papierrollen ( , die Rolle), und an einem Haken ( , m) hängt ein total (, totál) mit Farbe bekleckter () Overall ().

Gegnüber von dem Atelier ist die Tür ebenfalls () nicht ganz geschlossen ( , schließen ). An einer quer () durch den Raum gespannten Wäscheleine( ) hängen Kleider (, = , das Kleid) und Hosen (, die Hose), Hemden (, das Hemd), Jeans.

 

Kaffee ist fertig ()! ruft Ilona aus der Küche.

Müller folgt () der Stimme () und kommt in eine gemütliche Küche, mit großem runden Tisch. Regale aus alten Obstkisten ( - , das Obst, die Kiste) sind gefüllt () mit Geschirr (, n) und Lebensmitteln (). Sehr gemütlich und lebendig ( = ).

Müller setzt sich an den Tisch, eine große Tasse () mit Milchkaffee ( , die Milch, der Kaffee) vor sich. Neben einem Blumentopf (p , die Blume, der Topf), der mitten () auf dem Tisch steht, liegen Briefe und Umschläge (, der Umschlag). Auf einem steht: 'Miss Ilona Schmidt, c/o Schönfeld, 204, 35th street...'.

Ja, Fräulein Schmidt, da bin ich schon wieder. Ich denke, wir sollten offen () miteinander reden ( )...

Ich habe gleich gedacht ( , denken), dass Sie sowas wie (- ) ein Detektiv sind...

Müller schaut erstaunt () über den Rand ( ) seiner Tasse.

Ich, Detektiv? Wie kommen Sie darauf ( )?

Es war bestimmt kein Zufall ( ), dass wir uns im Goethe-Institut getroffen haben. Wahrscheinlich () haben Sie mir nachspioniert ( )...

Nein, da irren Sie sich ( ), Ilona. Ihren Namen habe ich eben ( = , ) auf einem Briefumschlag gelesen. Und das Treffen in der Bibliothek war wirklich ein Zufall. Aber mit Ihrer Vermutung ( ) haben Sie Recht ( ). Ich bin Privatdetektiv und von Frau Schönfeld beauftragt ( ), ihren Neffen zu suchen. Sie macht sich Sorgn (), weil Sie, also Sie und Joachim nicht nach Berlin zurückgekommen sind.

So, so. Die Tante macht sich Sorgen. Dabei weiß sie doch genau (), warum wir nicht zurückkommen.

Aber warum, wenn ich fragen darf ( )? fragt Müller neugierig.

Also, Herr Privatdetektiv, dann will ich auch mal ehrlich (, ) zu Ihnen sein. Joachim hat ziemliche Schulden ( , die Schuld). Ich weiß nicht bei wem und warum. Ich weiß nur, dass es in letzter Zeit immer öfter Anrufe (, der Anruf) gegeben hat, Anrufe von ziemlich unfreundlichen ( , ) Herren. Eines Abends ( ), vor ungefähr () zwei Wochen, haben zwei dieser Leute vor dem Haus auf Joachim gewartet, und es wäre beinahe () zu einer Schlägerei ( , sich schlagen ) gekommen. Joachim ist davongelaufen () und seitdem ( ) nicht wieder gekommen...

Nimmt Joachim, äh Drogen ( )...?

Ha, typisch Detektiv! Joachim und Drogen, so ein Quatsch ( , m)! Ich bin mit Joachim seit Jahren befreundet (, ) und müsste ( ) das wissen. Quatsch! Joachim raucht nicht ( ), trinkt nicht und nimmt keine Drogen! Er treibt Sport ( ) und achtet sehr auf seine Gesundheit ( , )...

Entschuldigen Sie, es war halt ( ) so eine Vermutung... Und wissen Sie wirklich nicht, wie er zu diesen Schulden gekommen ist ( , )?

Nein, ich sagte doch, ich weiß es nicht. Glauben () Sie mir, ich täte alles ( , tun), um () Joachim zu helfen! Im Gegensatz zu ( ...) seiner Tante!

Weiß Frau Schönfeld von diesen Schulden?

Ja, äh, eigentlich nein. Joachim hat vor ein paar Wochen mit ihr telefoniert und sie gebeten, ob sie ihm Geld leihen () könnte ( ), aber Tante Sophie hat abgelehnt (, ) und meinte, dass sie uns das ganze Studienjahr unterstützt hat (, die Stütze , sich auf etwas stützen ), und Joachim müsste endlich () auf eigenen Füßen stehen ( ). Sie hätte uns nur das Geld für die Flugtickets leihen müssen. In Berlin haben wir immer neben dem Studium gejobbt () und Geld verdient ()... aber hier in New York...

 

Guten Morgen, Fräulein Ilona. Kann ich mal kurz reinkommen...?

Müller steht vor der gesicherten Haustüre, 35. Straße, und eine verschlafene Ilona guckt durch den Türspalt.

Ach Sie sind's. Moment.

Sie löst die Sperrkette und lässt Müller herein.

Trinken Sie einen Kaffee mit mir? fragt Ilona auf dem Weg in die Küche.

Gerne, ich habe auch noch nicht gefrühstuckt, antwortet Müller und schaut sich in der Wohnung um.

Viele Bilder hängen an der Wand. Starke Farben, kaum erkennbare Gegenstände, aber alle vermutlich vom gleichen Maler.

Durch eine geöffnete Tür sieht er in einen großen hellen Raum, in dem viele Leinwände an den Wänden lehnen. In den Regalen stehen Farbtöpfe, alte Konservendosen mit Pinseln, Papierrollen, und an einem Haken hängt ein total mit Farbe bekleckter Overall.

Gegnüber von dem Atelier ist die Tür ebenfalls nicht ganz geschlossen. An einer quer durch den Raum gespannten Wäscheleine hängen Kleider und Hosen, Hemden, Jeans.

Kaffee ist fertig! ruft Ilona aus der Küche.

Müller folgt der Stimme und kommt in eine gemütliche Küche, mit großem runden Tisch. Regale aus alten Obstkisten sind gefüllt mit Geschirr und Lebensmitteln. Sehr gemütlich und lebendig.

Müller setzt sich an den Tisch, eine große Tasse mit Milchkaffee vor sich. Neben einem Blumentopf, der mitten auf dem Tisch steht, liegen Briefe und Umschläge. Auf einem steht: 'Miss Ilona Schmidt, c/o Schönfeld, 204, 35th street...'.

Ja, Fräulein Schmidt, da bin ich schon wieder. Ich denke, wir sollten offen miteinander reden...

Ich habe gleich gedacht, dass Sie sowas wie ein Detektiv sind...

Müller schaut erstaunt über den Rand seiner Tasse.

Ich, Detektiv? Wie kommen Sie darauf?

Es war bestimmt kein Zufall, dass wir uns im Goethe-Institut getroffen haben. Wahrscheinlich haben Sie mir nachspioniert...

Nein, da irren Sie sich, Ilona. Ihren Namen habe ich eben auf einem Briefumschlag gelesen. Und das Treffen in der Bibliothek war wirklich ein Zufall. Aber mit Ihrer Vermutung haben Sie Recht. Ich bin Privatdetektiv und von Frau Schönfeld beauftragt, ihren Neffen zu suchen. Sie macht sich Sorgen, weil Sie, also Sie und Joachim nicht nach Berlin zurückgekommen sind.

So, so. Die Tante macht sich Sorgen. Dabei weiß sie doch genau, warum wir nicht zurückkommen.

Aber warum, wenn ich fragen darf? fragt Müller neugierig.

Also, Herr Privatdetektiv, dann will ich auch mal ehrlich zu Ihnen sein. Joachim hat ziemliche Schulden. Ich weiß nicht bei wem und warum. Ich weiß nur, dass es in letzter Zeit immer öfter Anrufe gegeben hat, Anrufe von ziemlich unfreundlichen Herren. Eines Abends, vor ungefähr zwei Wochen, haben zwei dieser Leute vor dem Haus auf Joachim gewartet, und es wäre beinahe zu einer Schlägerei gekommen. Joachim ist davongelaufen und seitdem nicht wieder gekommen...

Nimmt Joachim, äh Drogen...?

Ha, typisch Detektiv! Joachim und Drogen, so ein Quatsch! Ich bin mit Joachim seit Jahren befreundet und müsste das wissen. Quatsch! Joachim raucht nicht, trinkt nicht und nimmt keine Drogen! Er treibt Sport und achtet sehr auf seine Gesundheit...

Entschuldigen Sie, es war halt so eine Vermutung... Und wissen Sie wirklich nicht, wie er zu diesen Schulden gekommen ist?

Nein, ich sagte doch, ich weiß es nicht. Glauben Sie mir, ich täte alles, um Joachim zu helfen! Im Gegensatz zu seiner Tante!

Weiß Frau Schönfeld von diesen Schulden?

Ja, äh, eigentlich nein. Joachim hat vor ein paar Wochen mit ihr telefoniert und sie gebeten, ob sie ihm Geld leihen könnte, aber Tante Sophie hat abgelehnt und meinte, dass sie uns das ganze Studienjahr unterstützt hat, und Joachim müsste endlich auf eigenen Füßen stehen. Sie hätte uns nur das Geld für die Flugtickets leihen müssen. In Berlin haben wir immer neben dem Studium gejobbt und Geld verdient... aber hier in New York...

 

Kann ich mal kurz reinkommen...?

Ach Sie sind's. Moment.

Trinken Sie einen Kaffee mit mir?

Kaffee ist fertig!

Ich denke, wir sollten offen miteinander reden...

Ich habe gleich gedacht, dass Sie sowas wie ein Detektiv sind.

Wie kommen Sie darauf?

Es war bestimmt kein Zufall.

Nein, da irren Sie sich, Ilona.

Aber mit Ihrer Vermutung haben Sie Recht.

So, so. Die Tante macht sich Sorgen.

Aber warum, wenn ich fragen darf?

So ein Quatsch!

 

 

Den Nachmittag verbringt Müller mit touristischem Pflichtprogramm ( , die Pflicht , das Programm): 'Little Italy', 'Chinatown' und schließlich, genau wie es der Reiseführer vorschreibt (): ein Besuch auf dem 'World Trade Center'. Die Stadt in der Abenddämmerung ( ), ein Lichtermeer ( , das Licht, das Meer), wunderbar und atemberaubend ( , , der Atem , rauben , , ).

Aber in Müllers Kopf dreht sich (, ) alles um () den verschwundenen Joachim. Entdeckt (, ) er auf der einen Seite ( ) ein Stückchen Wahrheit (: , , f), bedeutet dies ( ), dass jemand anderes (- ) gelogen hat (, lügen)...

Was weiß Frau Schönfeld wirklich?

 

Für den Weg zurück zum Hotel nimmt Müller ein Taxi und lernt ( = , , ), dass Fliegen vielleicht doch nicht die gefährlichste Fortbewegung ist ( , sich bewegen ). Der Taxifahrer war früher sicherlich () Stuntman (), und Müller ist froh (), dass er lebend () das Hotel errreicht ().

 

Mister Muller, there is a message for you! Der Rezepzionist hält Müller ein Blatt () entgegen (: ).

 

Hallo Chef!

Schöne Grüße aus Berlin!

Viel Spaß ( , m) im Urlaub!!

Rufe um 21.00 Ortszeit an!

Bea

Müller bedankt sich () und fährt auf sein Zimmer.

Er liest das Fax noch einmal und ist sehr zerknirscht ().

Bea, die gute Bea. Und er hat sie verdächtigt (), als Erpresserin zu arbeiten... Das war wohl (, ) der Ahornsirop, der gestern seine Gedanken verklebt () hat. Er holt sich ein Bier und legt sich aufs Bett.

In einer Programmzeitschrift ( ) studiert er die Sendungen (, die Sendung). Nur Serien (, die Serie). Müller hasst () Serien. Die guten Programme, vor allem ( ) Spielfilme ( , der Film), kommen nur auf 'Pay-TV'.

Was soll's ( , ), Kino kostet auch Geld, denkt Müller und wählt () den Film 'White men can't jump'. Ein junger Weißer freundet sich mit einem Schwarzen an ( ...), und zusammen spielen sie Street-Basketball. Immer zwei gegen zwei, und dabei ( ) geht es immer um Geld ( ), zum Teil ( = ) um viel Geld. Als die beiden einmal verlieren (: ), kommen sie in arge Bedrängnis ( , bedrängen , ) und...

Mit einem Satz ( , m) springt Müller vom Bett auf.

Das ist es ( , )! ruft er laut. Wettschulden (, , , wetten , )!

Im gleichen Moment klingelt das Telefon. Bea.

Wie haben Sie mich gefunden, Bea?

Arbeite ich nun bei einem Privatdetektiv oder nicht, Chef? Das war ganz einfach (: ). Ich bin eine Woche früher ( ) aus dem Urlaub zurückgekommen, und Sie waren nicht da. Aber auf Ihrem Schreibtisch lag ein Prospekt mit Amerikareisen, und dann habe ich im Reisebüro angerufen, die Adresse stand auf dem Prospekt, und die Dame hat mir bestätigt (), dass Sie eine Reise nach New York gebucht haben (). Und der Rest (, ) war ganz einfach, Hotel Lexington...

Dann hat Ihnen nicht Frau Schönfeld gesagt, dass ich hier bin?

Sophie? Was hat Ihre Reise mit Sophie zu tun ( ...)?

Ach Bea, das ist eine lange Geschichte ( ). Ich bin beruflich ( ), also sozusagen ( ) im Auftrag ( , m) von Frau Schönfeld hier.

Super, Chef! Ein Auftrag in New York! Brauchen Sie keine Assistentin? Ich nehme die nächste Maschine ( )!

Ach, Bea, ich bin so froh, dass Sie wieder da sind. Ich habe da einen ziemlich verwickelten Fall ( ) zu klären (, ). Joachim, äh, ich meine der Neffe von Frau Schönfeld, ist hier. Nein, äh, er ist nicht hier, ich suche ihn sozusagen, ach ich bin ganz durcheinander ( , : , ). Ich bin froh, dass Sie zurück sind!

Aber, aber Chef. Ich war doch bloß (, ) im Urlaub!

Ja, warum sind Sie denn früher zurückgekommen? Sie wollten doch mit Ihrem Freund, äh, vier Wochen, äh...

Pah, Männer!

Müller fragt nicht weiter. Er ist sehr froh.

Ich brauche Sie vielleicht wirklich, Bea. Aber besser in Berlin. Sie müssen in den nächsten Tagen ein paar Dinge ( , das Ding) mit Frau Schönfeld besprechen (). Ich glaube nämlich ( = , ), dass ich gerade vorhin ( ) den Fall aufgeklärt () habe...!

In Ihrem Hotelzimmer? Haben Sie da Joachim gefunden?

Machen Sie sich nur lustig über mich ( , ), Bea. Wirklich, ich habe eine Idee. Und wenn ich morgen mehr weiß, dann rufe ich Sie an oder schicke ein Fax mit weiteren ( ) Instruktionen.

Ja, Meister. Privatdetektivin Bea Braun erledigt (, ) alles, diskret und zuverlässig!

Sie plaudern () noch eine Weile ( - , ) und Müller ist sehr froh.

 

Den Nachmittag verbringt Müller mit touristischem Pflichtprogramm: 'Little Italy', 'Chinatown' und schließlich, genau wie es der Reiseführer vorschreibt: ein Besuch auf dem 'World Trade Center'. Die Stadt in der Abenddämmerung, ein Lichtermeer, wunderbar und atemberaubend.

Aber in Müllers Kopf dreht sich alles um den verschwundenen Joachim. Entdeckt er auf der einen Seite ein Stückchen Wahrheit, bedeutet dies, dass jemand anderes gelogen hat...

Was weiß Frau Schönfeld wirklich?

Für den Weg zurück zum Hotel nimmt Müller ein Taxi und lernt, dass Fliegen vielleicht doch nicht die gefährlichste Fortbewegung ist. Der Taxifahrer war früher sicherlich Stuntman, und Müller ist froh, dass er lebend das Hotel errreicht.

Mister Muller, there is a message for you! Der Rezepzionist hält Müller ein Blatt entgegen.

Hallo Chef!

Schöne Grüße aus Berlin!

Viel Spaß im Urlaub!!

Rufe um 21.00 Ortszeit an!

Bea

Müller bedankt sich und fährt auf sein Zimmer.





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