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(Spruch). , . , .
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, , , ; . . , , , 22-32[21].
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25 , , , ! () () (). : ,
30 , . - : , .
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, , . . . , . , , . , (zweierlei): , . . , , . , , . , , . . , . , , , , , . , , , . , . . . . , , ? , , , , - , . , , , . . , , , . , .
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. , , , , . , 2 , , . , , (Naturliche).
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[22]
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, (vertraut sein). , . , , . , . (dichtet) . , , [23] .
, . [24].
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...So komm! Daβ wir das Offene schauen.
Daβ ein Eigenes wir suchen, so weit es auch ist.
...jeglichem auch ist eignes beschieden,
Dahin gehet und kommt jeder, wohin er es kann.
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, .
, .
. . . .
.
, , , . 45/46 :
Vor der Zeit! Ist Beruf der heiligen Sänger und also
Dienen und wandeln sie groβem Geschike voran.
!
.
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Lang ist / Die Zeit.
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, , , ? , , . , . : (gegen-wärtige) . , , , , , . :
Entflohene Götter! auch ihr, ihr gegenwärtigen, damals
Wahrhaftiger, ihr hattet eure Zeiten!
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!
, , .
, . , , :
Lang und schwer ist das Wort von dieser Ankunft aber
Weiβ ist (d.h. hell) der Augenblik.
Diener der Himmlischen sind
Aber, kundig der Erd, ihr Schritt ist gegen den Abgrund
Der Menschen.
,
(.. ).
,
.
, , . , .
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. 1951 . :
Aber weil so nahe sie sind die gegenwärtigen Götter
Muβ ich seyn, als wären sie fern, und dunkel in Wolker
Muβ ihr Nahme mir seyn, nur ehe der Morgen
Aufglänzt, ehe das Leben im Mittag glühet
Nenn' ich stille sie mir, damit der Dichter das seine
Habe, wenn aber hinab das himmlische Licht geht
Denk' ich des vergangenen gern, und sage blühet indeβ.
,
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Aber weil so nahe sie sind die gegenwärtigen Götter
Muβ ich seyn, als wären sie fern, und dunkel in Wolker
MuB ihr Nahme mir seyn....
,
[] ,
...
(ein muβ). , .
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, :
Weil so nahe sie sind die gegenwärtigen Götter
,
, , , , . , ; (zu nahe). : . : . , . (nahe) (genau) : . :
Es liebte der Gewittertragende die Einfalt
Des Jüngers und es sahe der achtsame Mann
Das Angesicht des Gottes genau,
, - . , , . , (Gut). :
So ist der Mensch; wenn da ist das Gut, und es sorget mir Gaaben
Selber ein Gott für ihn, kennet und sieht er es nicht.
Tragen muβ er, zuvor, nun aber nennt er sein Liebstes.
Nun, nun müssen dafür Worte, wie Blumen, entstehet.
,
, .
;
, .
, , (Schweres). . . . (Heilige). :
Wir nennen dich, heiliggenöthiget, nennen,
Natur! Dich wir, und neue, wie dem Bad entsteigt
Dir alles Göttlichgeborne.
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.
(heiliggenöthiget) . , . , .
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Aber weil so nahe sie sind die gegenwärtigen Götter
Muβ ich seyn, als wären sie fern, und dunkel in Wolker
Muβ ihrNahme mir seyn...
Nenn' ich stille sie mir...
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(nennen) (Name), nomen, ονομα. gno, γνωσιζ, .. . . , . , .. , , . , . - . , , . , , . . , , .
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(Heimkunft) :
Schweigen müssen wir oft; es fehlen heilige Nahmen,
; .
: , ? , ? , , . :
...Nur ehe der Morgen
Aufglänzt, ehe das Leben im Mittag glühet
Nenn' ich stille sie mir...
...
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Damit der Dichter das seine / Habe.