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Beate schreibt einen Brief an ihre Mutter. Sie schreibt von ihrem neuen Freund Andreas.




 

- (1 2 ), , .

 

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, 10 4 ; , : . , , , , , , , , , .

 

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. , . , , , , .

 

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/ Abkürzungen

   
. = TU = Technische Universität
. = u.a. = und anderes =
  z. B. = zum Beispiel =
   
. = Sg. = Singular
. = Pl. = Plural
 
. = m = Maskulinum
. = n =Neutrum
. = f = Femininum
.. = Nom = Nominativ
. . = Gen = Genitiv
. . = Dat = Dativ
. . = Akk = Akkusativ
   

 

 


 

Wortstellung im Hauptsatz /

 

Oder

Sätze richtig bauen/

- Hallo, hier ist Eva, ich bin schon angekommen.

- Wie war die Fahrt?

 

- Na ja, sehr gut Peter hat mich vom Bahnhof abgeholt und wir haben den Abend zusammen verbracht Und morgen beginnt schondas Studium.

 

(Aus einem Telefongespräch)

 

. .

 

( ) .

Ich gehe in die Unversität.

 

Wohin gehst du?

 

( ) .

Kennst du diesen Menschen?

 

, (, , .) , , , , .

 

Ich habe an der Arbeit aktiv teilgenommen. Was haben Sie gestern gemacht?

 

Sind Sie heute angekommen?

und, aber, oder, denn, doch . , .

 

Meine Mutter hat kein Deutsch gelernt. Und bei uns wird nie Deutsch gesprochen.

 

 


deshalb, darum, trozdem, deswegen, dann

 

. , .

 

Sie war krank. Deshalb ging sie zur Party nicht.

 

Übungen 1-14

 

1 Endlich fertig mit der Schule! Bestimmen Sie in jedem Satz das

Prädikat.

Liebe Anna,

 

Seit einigen Tagen bin ich endlich mit der Schule fertig. Ich bin nicht so richtig glücklich, denn ich muss mich für ein Studienfach entscheiden. Seit Tage lese ich alle möglichen Informationshefte. Aber es hilft nicht.

 

Ich kann mich nicht entscheiden! Die Universitäten sind so anonym. Auβerdem gibt es viel zu viele Studierende man findet nach dem Studium schwer einen guten Arbeitsplatz. Meine Freunde gehen alle an die

 

Universität. Hast du nicht einen Rat?

Alles Liebe, dein Peter.

 

2 Märchen ohne Ende. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

Ein kleines Mädchen, einmal, es, war. Es war einmal ein kleines

Mädchen.

1. Keinen Vater, keine Mutter, es, hatte, mehr.

2. Auf der Welt, ganz allein, es, war.

 

3. Es, bei einer Tante, wohnte, eine Weile.

4. Behandelte, das Mädchen, die Tante, schlecht.

5. Einmal, es, in die weite Welt, hinaus, zog.

 

6. In ein kleines Dorf, nach einer Weile, und, zog, es.

7. In dem Dorf, auf einmal, es, dunkel, war.

8. Eine Tür, öffnete sich, auf dem Dom, da..

 

3 Meine Familie und Physik. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

Ist, mein Vater, Physiker. Mein Vater ist Physiker

1. War, mein Groβvater, auch Physiker, denn.

 

2. Habe, studiert, ich, natürlich, auch, Physik.

3. Will, studieren, mein Sohn, nicht Physik, doch.

4. Wird, gesprochen, bei uns, nur über Physik, denn.

 

5. Will, lernen, er, deshalb, Deutsch.

6. Kann, fahren, dann, er, im Mai, nach Ӧsterreich.

 

7. Wichtig, sehr, das, für ihn, ist.

 

8. Fährt, er, nach Deutschland, oder?

 

 


4 * Studium an der Uni. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

Fachleute, ausbilden, in vielen Fachrichtungen, unsere Universität.

Unsere Universität bildet Fachleute in vielen Fachrichtungen aus.

1. Dauern, das Studium an der Hochschule, fünf Jahre.

 

2. Erwerben, hier, gute Kenntnisse, die Studenten.

 

3. Während des Studiums, die Studenten, ablegen, Vorprüfungen und Prüfungen.

 

4. Das Diplomprojekt, verteidigen, jeder Student.

5. Eine Fremdsprache, der Diplomingenieur, müssen, kennen.

6. Verteidigen, das Diplomprojekt, einige Studenten, in der

 

Fremdsprache, können.

 

5 * Forschungsarbeit der Studenten. Ordnen Sie die Wörter zu Sätzen.

1. Unsere Hochschule, für das Studium, haben, moderne

Laboratorien.

2. Durchführen, in diesen Laboratorien, die Studenten, verschiedene

 

Experimente.

3. Sie, an den wichtigen Forschungen, teilnehmen.

4. Für das Studium, die Forschung, von groβer Bedeutung, sein.

 

5. Die Studenten, ihre Kenntnisse, erwerben, durch die

Forschungsarbeit, können.

 

6. In der Praxis, man, ausnutzen, die Resultate dieser Forschungsarbeit.

 

6 Sprechen Sie mit Ihrem Partner/ihrer Partnerin. Ordnen Sie die

Wörter zu Sätzen.

Heiβt, du, wie? Wie heiβt du? Ich heiβe

1. Du, kommst, woher?

2. Wohnst, du, in Taganrog, wie lange?

 

3. Willst, du, was, werden?

 

4. Welche, sprichst, Fremdsprache, du?

5. Sport, gern, du, treibst?

6. Studierst, du, Fakultät, welcher, an?

 

7. Dein Hobby, ist, was?

8. Gefällt, dir, an der Uni, das Studium, wie?

 

7 Beantworten Sie bejahend.

 

Studierst du an der Südlichen Föderalen Universität? Ja, ich studiere an der Südlichen Föderalen Universität.

 

1. Dauert das Studium an der Uni fünf Jahre?

 

2. Erwerben die Jugendlichen gute Kenntnisse an der Uni?

 


3. Nutzt man an der Uni moderne technische Lehrmittel aus?

 

4. Legen die Studenten während des Studiums Vorprüfungen und Prüfungen ab?

 

5. Kriegen die besten Studenten ein Leistungsstipendium?

 

6. Soll jeder Student das Diplomprojekt verteidigen?

7. Muss der Diplomingenieur eine Fremdsprache kennen?

 

8. Verteidigen einige Studenten das Diplomarbeit in der Fremdsprache?

 

8 Sprechen Sie mit Ihrem Partner/ihrer Partnerin. Fantasieren Sie.

Hat Ursula der Mutter einen Blumentopf zum Geburtstag geschenkt?

 

Ja, sie hat der Mutter einen Blumentopf zum Geburtstag geschenkt.

1. Hat Maria dir deine Frage beantwortet?

2. Hat Peter seiner Freundin sein Geheimnis verraten?

 

3. Leihst du deinem Freund dein Auto?

4. Teilst du deinen Eltern deine Ankunft mit?

5. Haben die Jungen den Eltern ihr Abenteuer erzählt?

 

6. Hat der Vater den Kindern den Fuβball gekauft?

7. Verbietet die Stadt den Studenten die Demonstration?

 

9 Sie sind nicht sicher. Stellen Sie Entscheidungsfragen (Fragen ohne Fragewort).

An unserem Institut studieren über 11 Tausend Studenten. Studieren an unserem Institut über 11 Tausend Studenten?

1. Das Institut hat fünf Fakultäten.

2. Etwa 400 Professoren und Dozenten halten hier Vorlesungen.

3. Viele moderne Laboratorien stehen den Studenten zur Verfügung.

 

4. In Laboratorien führt man wissenschaftliche Experimente durch.

5. Die Studenten nehmen an der wissenschaftlichen Arbeit aktiv teil.

6. Sie beschäftigen sich mit modernen Informationstechnologien.

 

7. Die Professoren und Dozenten leiten die Forschungsarbeit der Studenten.

 

8. An Studenten stellt man hohe Anforderungen.

 

10 Sie wollen genauer wissen. Stellen Sie Fragen.

 

Mein Freund hat seine Schuljahre in Krasnodar verbracht. (Wo?) Wo hat dein Freund seine Schuljahre verbracht?

 

1. Seit 2008 lebt er in Taganrog. (Seit wann?)

 

2. Er studiert erfolgreich an unserem Institut. (Wie?)

3. Er beschäftigt sich mit Informationstechnologien. (Womit?)

4. Zur Zeit ist er im zweiten Studienjahr. (In welchem?)

 

5. Mein Freund erhält das Stipendium. (Was?)

 


6. Mein Freund studiert Deutsch. (Wer?)

 

7. In den Ferien will er nach Deutschland fahren. (Wohin?)

8. Er interessiert sich für deutsche Kultur. (Wofür?)

 

11 Familienprobleme. Bilden Sie Sätze nach dem Muster.

Seine Frau hatte zu ihm gesagt:

Fahr nicht so schnell! Aber er ist doch zu schnell gefahren.

  Er ist aber doch zu schnell gefahren.
1. Gib nicht so viel Geld aus! 5. Iss nicht so hastig!
2. Schreib nicht so undeutlich! 6. Zieh dich nicht so leicht an!
3. Komm nicht zu spät! 7. Fotografier nicht so viel!
4. Lauf nicht so schnell! 8. Spiel Computer nicht so viel!

 

12 Urlaubspläne. Gebrauchen Sie,,denn,,,aber,,,oder,,,und.

Monika möchte im Urlaub in den Süden fahren. Sie liebt die Sonne und das Meer. Monika möchte im Urlaub in den Süden fahren, denn sie liebt die Sonne und das Meer.

1. Uwe und Ilse möchten auch im Urlaub fahren. Sie müssen dieses

Jahr zu Hause bleiben. Ihr Junge ist krank.

 

2. Anna bleibt dieses Jahr zu Hause. Sie will im nächsten Jahr zu ihrem Bruder nach Amerika fliegen. Dafür muss sie fleiβig sparen.

 

3. Rose fährt zu ihrer Schwester nach Wien. Sie besucht ihre Eltern in Leipzig.

 

4. Peter will ins Hochgebirge. Er klettert gern. Seine Mutter ist davon nicht begeistert.

 

5. Hans und Heidi fliegen nicht nach Spanien. Sie fahren mit ihren Kindern an die Nordsee. Für die Kinder ist es besser, sagt der Arzt.

 

6. Ich verbringe dieses Jahr meinen Urlaub nicht am Meer. Ich bleibe zu Hause. Ich muss sparen.

 

7. Otto macht keinen Urlaub auf dem Bauernhof. Er arbeitet lieber in seinem eigenen Garten.

 

13 Wer macht was? Gebrauchen Sie,,darum,,,deshalb,,,deswegen, oder,,trozdem.

Mein Schreibpapier ist zu Ende, deshalb höre ich auch auf zu schreiben.

1. Das ganze Haus schläft, __ stellt Herr N. das Radio auf volle Lautstärke.

 

2. Herr K. macht nicht groβe Reisen, __ hat er sich jetzt einen Garten gekauft.

 

3. Herr M. geht nicht gern ins Theater, __ tut er es seiner Frau zuliebe.

 

4. Dem Lektor hört kein Mensch mehr zu, __ spricht er ruhig weiter.

 


5. Herr Z. ist Diabetiker, __ darf er bestimmte Speisen nicht essen.

 

6. Er verdient sehr viel, __ ist er immer unzufrieden.

 

7. Er kann nicht schwimmen, __ hat er immer Angst auf dem Wasser.

 

14 Gesundheit und Krankheit. Gebrauchen Sie,,denn,,,und,

,,darum,,,deshalb,,,aber,,,oder.

Ich fühle mich müde. Ich kann nicht einschlafen. Ich fühle mich müde,

 

und ich kann nicht einschlafen.

1. Sie brauchen viel Schlaf. Sie müssen viel an die frische Luft.

2. Sie haben Rückenschmerzen. Sie können nicht Auto fahren.

 

3. Sie haben Übergewicht. Sie sind zuckerkrank.

4. Sie wollen gesund werden. Sie leben sehr ungesund.

5. Sie sind stark erkältet. Sie haben hohes Fieber.

 

6. Ihr Kind ist sehr nervös. Es leidet an Blutarmut.

7. Ihnen fehlt der Schlaf. Sie brauchen unbedingt Erholung.

8. Sie hören sofort auf zu rauchen. Ich behandle Sie nicht mehr.

 

 

Negation/

 

Oder

Verneinen alles/

Das Königreich von Nirgendwo

 

Liegt tief am Meeresgrund.

Dort wohnt der König Sowieso

Mit Niemand seinem Hund.

 

Die Königin heiβt Keinesfalls, sie ist erstaunlich klein,

 

hat einen langen Schwanenhals

 

und sagt beständig: Nein! (Aus einem Kindergedicht)

 

:

 

Nein - Gehen Sie ins Kino?
    - Nein (= Ich gehe ins Kino
    nicht)
Doch - Gehen Sie ins Kino nicht?
  ( ) - Doch (=Ich gehe ins Kino)
     

Nicht                      
    1)   Ich habe das Buch nicht  
    ,              
      nicht   Ich komme heute nicht  
                 
                   
    2)     Ich kann dich heute nicht
    ,   nicht   anrufen      
      Der Film hat mir nicht
              gefallen      
    3)     Das ist nicht mein Bruder
        Der Film ist nicht interessant
    ,   nicht   Herr Schmidt ist heute nicht
        da        
      Das Flugzeug ist nicht aus
                Hamburg      
Kein     Er hat ein Haus Er hat kein
          Haus.  
    (   Er trinkt Kaffee Er   trinkt
                   
          keinen  
            Kaffee  
    )   Er hat Kinder Er hat keine
                    Kinder  
                       
Nichts             Ich weiβ nichts      
                     
Niemand             Niemand weiβ das    
                       
Nie             Er kommt nie      
                         
Niergendwo             Wo wohnen   Sie?
Niergendwohin             Niergendwo      
Niergendwoher                      
Weder noch             Er spricht weder russisch
                noch spanisch      
                       

Übungen 15-29

 

15 Wir gehen ins Theater. Gebrauchen Sie,,doch oder,,nein.

Kommst du nicht mit ins Theater? Doch, natürlich komme ich mit.

1. Bist du fertig? __, ich brauche noch eine halbe Stunde.

 

2. Wo ist denn das Parfum? Im Bad? __, im Bad ist es nicht.

 

3. Du weiβ auch nicht, wo meine schwarzen Schuhe sind? __, hier bitte.

 

4. Nimmst du den Mantel? __, heute ist es ja so warm.

5. Hast du noch Geld? __, ich habe keinen Pfennig mehr.

 

6. Aber wo sind die Theaterkarten? Hast du sie nicht? __, natürlich, hier sind sie.

 

7. Gehen wir nach dem Theater essen, hast du Lust? __, zum Essem habe ich immer Lust.

 

8. Und Hans kommt er mit? __, er kommt sicher mit.

 

16 Beantworten Sie verneinend.

Gehen Sie in die Uni? Nein, wir gehen in die Uni nicht.

 

1. Studieren Sie höhere Mathematik?

2. Sprechen Sie Englisch?

3. Spielen Sie Volleyball?

 

4. Lesen Sie dieses langweillige Buch?

5. Gehen Sie in die Bibliothek?

6. Tanzen Sie in der Disko?

 

7. Sprechen Sie in der Stunde?

8. Gefällt Ihnen das Wetter?

 

17 Schlechte Laune.

Gehen wir heute mal ins Kino? Nein, wir gehen ins Kino nicht.

1. Besuchen wir am Samstag meine Tante?

2. Gehen wir am Sonntag ins Theater?

3. Fahren wir im Urlaub nach Paris?

 

4. Gehen wir nach dem Untericht im Park spazieren?

5. Steigen wir an der nächsten Haltestelle aus?

6. Richters fahren aufs Land. Fahren wir mit?

 

7. Ich gehe heute Volleyball spielen? Kommst du mit?

8. Hast du die Zeitschrift schon gelesen?

18 Sprechen Sie mit einem Partner.


 

Rauchen Sie? Ja, ich rauche.

Nein, ich rauche nicht.

Rauchen Sie nicht? Doch, ich rauche.

 

Nein, ich rauche nicht.

 


ja,

 

nein, doch


1. Gehst du heute ins Kino nicht?

 

2. Gehst du ins Theater?

3. Kommt ihr morgen zum Party?

4. Arbeitest du heute?

 

5. Kommt Peter nicht zum Abendessen?

6. Fährt sie nicht nach Madrid?

7. Wartet Nina auf uns?

 

8. Fährst du nicht Auto?

 

19 Beantworten Sie verneinend.

Ist der Roman interessant? Nein, der Roman ist nicht interessant.

 

1. Ist der neue Film spannend?

2. Sprechen Sie gut Englisch?

3. Fahren Sie am Wochenende aufs Land?

 

4. Ist das Wetter im Herbst immer schön?

5. Gehen Sie bald nach Hause?

6. Sind Sie heute abend zu Hause?

 

7. Gehen Sie heute ins Konzert?

8. Kommt der Zug aus Berlin?

 

20 * Erklären Sie bitte.

Die Sonne scheint. (regnen) Es regnet nicht.

1. Sie hat wenig Geld.(reich)

2. Er hat viel Geld. (arm)

 

3. Es ist zu laut hier. (verstehen)

4. Peter telefoniert viel. (gern schreiben)

5. Otto geht oft zu Fuβ. (gern Auto fahren)

 

6. Die Freunde arbeiten. (sich erholen)

7. Eva beeilt sich. (zu spät kommen wollen)

8. Mein Fernseher ist kaputt. (fernsehen)

 

21 Wiederlegen Sie die Bestätigungen.

 

Der Hund ist groβ. (die Katze) Quatsch, das ist kein Hund, das ist eine Katze.

 

1. Die Kommode ist alt. (der Kleiderschrank)

 

2. Der Kulli ist teuer. (der Bleischtift)

3. Das Kleid ist modern. (der Rock)

4. Der Roman ist wirklich interessant. (die Erzählung)

 

5. Die Tasche ist schwer. (der Koffer)

6. Die Studenten sind lüstig. (die Schüler)

7. Der Turm ist hoch. (die Kirche)

 

8. Die Couch ist beguem. (der Sessel)

 


22 Mache das nicht!

Ich nehme eine Gabel. Nimm doch keine Gabel!

Ich nehme einen Teller (ein Glas, einen Löffel, eine Zuckerdose, einen

Topf, eine Tasse, eine Gagel, ein Messer, eine Dose).


 

23,,Kein oder,,nicht?

Heute ist es nicht kalt hier.

1. Er hat __ Glück in der Liebe.

 

2. Sie hat __ Kugelschreiber.

3. Der Roman ist __ interessant.

4. Otto kauft __ Blumen.


 

5. Er versteht __ gut Deutsch.

 

6. Peter hat __ Job mehr.

7. Der Computer hat __ Virus.

8. Sie hat __ viel Hunger.


 

24 Verneinen Sie zweimal.

 

Er ist kein Physiker. Er ist kein Chemiker. Er ist weder Physiker noch Chemiker.

 

1. Ich habe keine Zeit. Ich habe keine Lust.

2. Sie studiert nicht Medizin. Sie studiert nicht Biologie.

3. Sie lernen nicht schreiben. Sie lernen nicht lesen.

 

4. Er versteht nicht Deutsch. Er versteht nicht Russisch.

 

5. Wir fahren nicht nach Deutschland. Wir fahren nicht nach Frankreich.

 

6. Am Sonntag gehe ich nicht zum Fuβball. Ich gehe nicht zum Boxen.

7. Peter spielt keine Kartenspiele. Er spielt keine Computerspiele.

8. Er mag keine Schokolade. Er mag keine Marmelade.

 

25 Sprechen Sie mit einem Partner. Bei Ihnen ist alles anders.

Partner: Sie:

Ich gehe sonntags zum Fuβball. Ich gehe nie zum Fuβball.

 

1. Meine Familie sieht viel fern.

2. Wir haben einen Computer.

3. Ich sehe gern Fernsehkomödien.

 

4. Wir spielen oft Kartenspiele.

 

5. Im Sommer erholen wir uns gern auf dem Lande.

6. In diesem Sommer waren wir in den Alpen.

7. Im Winter wollen wir eine Reise machen.

 

8. Ich gehe oft spazieren.

 

26 Wo steckt die Wahrheit?

 

Beate schreibt einen Brief an ihre Mutter. Sie schreibt von ihrem neuen Freund Andreas.

Andreas ist wunderbar. Er ist immer pünktlich und sehr höflich. Er ist 20

Jahre alt, und er ist Informatiker. Er arbeitet bei Siemens. Er hat ein Auto

 

 


 
Ich meine, ich glaube, ich denke,
meiner Meinung nach,
.
 
Kein nichts nie nicht nirgends keinesfalls niemand

und er raucht nicht. Er isst sehr gern Fisch. Er steht morgens immer früh auf und geht dann gleich zur Arbeit. Er ist sehr reich

 

Tatsächlich weiβ Beate: Andreas ist nicht immer pünktlich und nicht immer höflich. Er ist nicht 20, sondern 30, und

 

27 Ist das wahr? Schreiben Sie bitte das Gegenteil!

Mein Mann ist ein idealer Mann. Mein Mann ist kein idealer Mann.

1. Er versteht mich immer.

 

2. Ich habe alles.

3. Wir machen immer groβe Reisen.

 

4. Wir haben überall Freunde.

 

5. Er kauft mir alles.

6. Er hilft mir auf jeden Fall.

7. Alle finden, dass er ein idealer Mann ist.

 

8. Wir sind glücklich.

 

28 * Interview mit Königin Keinesfalls.

- Können Sie mir vielleicht ihren Namen sagen? - Nein.

 

- Schade! Eine andere Frage: was machen Sie den ganzen Tag? - ___.

- Aber müssen Sie doch machen! Wann regieren


Sie zum Beispiel? - __.

 

 

- Warum denn nicht? - ___ Lust.

- Soso! Wohnen Sie allein? ___.

- Interessant! Wer wohnt denn bei Ihnen? - ___.

 

- Komisch! Und wo wohnen Sie? - ___.

 

- Hm! Wer sind Sie eigentlich? - Das weiβ ich auch ___

 

29 * Stimmt das? Ӓ uβern Sie ihre Meinung.

1. Sage niemals nein!

2. Glaube niemand!

3. Einer hat immer recht!

 

4. Wer nichts weiβ, muss alles glauben!

 

5. Geld macht nicht glücklich.

6. Niergendwo wartet das Glück!

7. Sage keinesfalls, was du denkst.

 

8. Jeder ist wichtig!


 

Keine nichts nie nicht nirgendwo keinesfalls niemand


 


Verben/

 

Oder

Was so alles passiert/

- Heute beginnt mein Studium an der Uni.

 

- Ich gratuliere dir zu diesem Ereigniss.

- Wann beginnt der Unterricht?

- Du sollst um 9 Uhr an der Fakultät sein.

 

- Wunderbar, dann kann ich ja gleich gehen.

- Ja, natürlich. Treffen wir uns am Abend. (Aus einem Gespräch)

 

, , .

 

: mal -en, lach -en, trag -en, geh -en.

 

, .

 

. .

 

. , .

 

. .

:

 

Infinitiv ( en: schreiben, lesen,wissen; sein),

 

Präteritum (.Präteritum. 26), Partizip II (.Partizip II. 29-30).

 

. ( ): ab-, an-, auf-, aus-, ein-, mit-,vor-, weg-, weiter-, zu-, zurück .

 

Warten Sie, ich mache die Tür auf.

Ich sehe mal nach, ob ihre Unterlagen schon fertig sind.

 


Heo ( ): be-, ge-, er-,





:


: 2016-11-18; !; : 735 |


:

:

.
==> ...

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