.


:




:

































 

 

 

 


Anna packt den Koffer aus. Ihre Sachen kommen in das Regal links, seine Sachen in das Regal rechts.




ihre Haarbürste   sein Anzug  
________   Buch Handtasche Kostüm Föhn ___________  
________   ________  
  Zeitschrift Regenschirm Shorts  
________   ________  
  Rasierapparat Lockenwickler  
_________ ________  
Strumpfhose Krawatte Socken  
         
216 Was gehört wem?      
Haus (n)/Tante Das Haus gehört meiner Tante.    
1. Wagen (m)/Vater 5. Bücher (Pl.)/Tochter  
2. Garten (m)/Eltern 6. Mantel (m)/Oma    
3. Möbel (Pl.)/Großeltern 7. Schmuck(m)/Frau  
4. Brille (f)/Opa 8. CDs (Pl.)/Sohn    
             

 


 
Wessen?
Wem? mein sein ihr unser euer Ihr

217 Wer ist das? Gebrauchen Sie Possessivpronomen.

1. Das ist Herr Müller mit seiner Familie, __ Frau,__ Sohn, __

Töchtern, __ Kind, __ Nichte.

 

2. Das ist Frau Schulz mit __ Freundinnen, __ Söhnen, __ Schwester, __ Tochter, __ Mann, __ Enkelkindern.

 

3. Das sind Thomas und Irene mit __ Spielsachen, __ Eltern, __ Lehrer, __Freunden, __ Mutter.

 

218 Wo habich meine Sachen hingelegt?

Wo hab ich nur meinen Kuli hingelegt? ( auf den Tisch gelegt.)

 

Deinen Kuli? Den hast du auf den Tisch gelegt. Ihren Kuli? Den haben Sie auf den Tisch gelegt.

 

Wo hab ich nur

 

1. __ Brille (f) hingelegt? ( auf den Tisch gelegt.)

2. __ Jacke (f) hingehängt? ( an die Garderobe hingehängt.)

3. __ Handschuhe (Pl.) gelassen? ( in den Schrank gelegt.)

 

4. __ Regenschirm (m) hingestellt? ( da in die Ecke gestellt.)

5. __ Bleistift (m) hingelassen ( in die Jackentasche gesteckt.)

6. __ Briefmarken (Pl.) gelassen? ( in die Brieftasche gesteckt.)

 

7. __ Brief (m) hingetan? ( in den Briefkasten geworfen.)

8. __ Portmonee (n) hingelegt? ( in die Handtasche hingelegt.)

 

219* Ergänzen Sie die Sätze.

 

Peter, lass bitte deine Zeitung nicht immer auf dem Tisch liegen.

1. Ich finde __ Schlüssel nicht. Wo sind sie nur?

2. Wo ist denn Hans? Ist das hier __ Fahrrad?

 

3. Maria ist schon weg, aber __ Tasche ist noch hier. 4. Wie ist der Vorname __ Tochter, Herr Bode?

 

5. __ Lehrerin heißt Frau Linde, wir mögen sie gern.

 

6. Frau Richter, bitte buchstabieren Sie __ Namen. 7. __ Mantel ist das hier in der Garderobe? Und __

 

gehört der Hut?

8. Erika! Jörg! Kommt rein und macht __ Hausaufgaben!

 

220 Partyfloskel.

1. Guten Abend, Herr Scholz, sind Sie allein? Ist Ihre Frau nicht da?

 

2. Wie geht es denn __ Mann, Frau Schumacher?

 

3. Und wie geht es __ Kindern, Herr Ackermann?

4. Herr Danzig, darf ich Ihnen __Mann vorstellen?

5. Entschuldigung, Herr Richter, haben Sie __ Chef nicht gesehen?

 

6. Haben Sie __Ferien gut verbracht, Frau Müller?

 


221 Setzen Sie die passenden Possessivpronomen ein.

1. Peter, wann hast du deinen Vortrag fertig?

2. Fr. Eva, warum trinken Sie __ Kaffee nicht?

3. Hans schenkt __ Frau schöne Blumen.

 

4. Er liebt __ Frau sehr.

5. Die Studenten besuchen __ Vorlesungen sehr gern.

6. Sie stellen __ Lektor viele Fragen.

 

7. Die Kinder helfen __ Mutter bei der Arbeit in der Küche.

8. Die Mutter dankt __ Kindern für die Hilfe.

9. Anna liebt __ Bruder sehr.

 

Sie besucht auch __ Eltern oft.

 

6. 222 Umzug in ein anderes Hotel. Setzen Sie die passenden Possessivpronomen ein.

Wir sind in ein anderes Hotel umgezogen. Unser altes Hotel war zu laut.

__ Eltern haben __ Schlafzimmer gegenüber von __ Zimmer.

__ Schlafzimmer ist aber kleiner.

 

__ Bruder Alex hat __ Bett an der Tür, __ Bett steht am Fenster.

Die Mutter fragt:,, Habt ihr __ Sachen schon aufgepackt?

,,__ Anzüge hängt in den Schrank, __ Hemden legt hierhin und__

 

Schuhe stellt unters Bett.

Alex ruft plötzlich:,,Wo ist __ Mantel? Hast du __ Mantel gesehen?

,,Alex, sage ich,,, da kommt Vater mit __ Mantel und __ Schuhen.

 

,,Ihr habt die Hälfte __ Sachen (Gen.) gelassen! sagt Vater.

Mutter sucht __ Portmonee(n). __ Portmone ist weg! Und die

Handtasche auch! ruft sie aufgeregt.

 

,,Hier ist __ Handtasche und auch __ Portmonee, sagt der Vater.

 

Wenn sich __ Aufregung gelegt hat, meint Vater,,,dann gehen wir jetzt essen. Unsere Freunde warten schon auf uns.

 

Demonstrativpronomen/

 

Oder Dieses Buch/

 

,, , .

Dieses Buch ist interessant. .

Ich kenne diesen Kollegen nicht. .

: dieser(-es, -e, -e) (-,-,-) jener(-es, -e, -e) (-,-,-)

 


solcher(-es, -e e) (-,,-) derjenige, dasjenige, diejenige, diejenigen

 

, , , derselbe, dasselbe, dieselbe, dieselben dieser, jener, solcher , .

  . . . .
..(Nom) dieser dieses diese diese
. .(Gen) dieses dieses dieser dieser
..(Dat) diesem diesem dieser diesen
..(Akk) diesen dieses diese diese

derjenige, derselbe . , , , n.

  . . . .
..(Nom) derjenig e dasjenig e diejenig e diejenigen
. .(Gen) desjenigen desjenigen derjenigen derjenigen
..(Dat) demjenigen demjenigen derjenigen denjenigen
..(Akk) denjenigen dasjenig e diejenig e diejenigen

 

Übungen 223-227

 

223 Im Geschäft. Bilden Sie Minidialoge.

Kühlschrank (m)/klein

- Was halten Sie von diesem Kühlschrank hier?

- Also diesen Kühlschrank nehme ich nicht, der ist mir zu klein.

 

1. Waschmaschine (f)/teuer 5. Bett (n)/unmodern
2. Küchenmöbel (Pl.)/bunt 6. Mikrowelle (f)/gross
3. Nähmaschine (f)/unpraktisch 7. Sessel (m)/unbequem
4. Radio (n)/unmodern 8. Bücherregal (n)/klein

 

224 Wie gefällt Ihnen? Biden Sie Minidialoge.

Regal(n)/neben/Schrank(m)/Bruder.

- Wie gefällt Ihnen das Regal neben diesem Schrank?

- Das gefällt mir gut, dasselbe hat mein Bruder.

1. Schrank (m)/neben Bett (n)/Bruder.

 

2. Sessel (m)/an/Kamin(m)/Eltern.

3. Einrichtung (f)/in/Küche (f)/Schwester.

4. Stuhl (m)/vor/Schreibtisch (m)/Freundin.

 


5. Stehlampe (f)/neben/Sitzecke (f)/Freund.

 

6. Bücherregal (n)/in/Flur (m)/Nachbar.

7. Spiegel (m)/an/Wand (f)/Tante.

8. Tischchen (n)/in/Ecke (f)/Groβeltern.

 

225 Was können Sie mir empfehlen? Achten Sie auf das Genus.

Computer (m)/sehr modern

- Welchen Computer können Sie mir empfehlen?

- Ich empfehle Ihnen diesen Computer, der ist sehr modern ist.

1. Radio (n)/angenehm leicht.

2. Fernseher (m)/sehr zuverlässig.

 

3. Kassetenrecorder (m)/sehr gut.

4. Lautsprecher (Pl.)/sehr preiswert.

5. Videorecorder (m)/wirklich sehr zuverlässig

 

6. Schreibmaschine (f)/zur Zeit im Sonderangebot.

7. Handy (n)/modern.

8. Taschenrechner (m)/unglaublich preiswert.

 

226,,Immer dasselbe. Achten Sie auf das Genus.

Meine Freundin will immer dasselbe haben wie ich es ist schlimm!

1. Ich kaufe mir ein neues Kleid am nächsten Tag hat sie dasselbe.

 

2. Ich kaufe mir eine neue Bluse am nächsten Tag hat sie __.

 

3. Ich kaufe mir einen neuen Rock am nächsten Tag hat sie __.

4. Ich kaufe mir neue Schuhe am nächsten Tag hat sie __.

 

5. Neulich habe ich einen neuen Hut geschenkt bekommen jetzt hat sie auch __.

 

6. Gerade habe ich schöne Blumen auf das Fensterbrett gestellt und schon stehen bei ihr __.

 

7. Zum Glück gibt es meinen Mann nur einmal sonst hätte sie am

Ende __.

 

227 Nennen Sie die weibliche Entsprechung und die Pluralformen der Substantive.

Dieser Student: diese Studentin, diese Studenten, diese Studentinnen

1. Derjenige Schüler 5. Mit diesem Schweizer
2. Von jenem Östereicher 6. Wegen jenes Zollbeamten
3. Ein solcher Dozent 7. Trozt dieses Richters
4. Durch denjenigen Russen 8. Derjenige Schauspieler

 

 


Fragepronomen und Fragewörter/

 

Oder

Wer denn, wo denn, was denn?

 

. wer? (?), was? (?). , .

..(Nom) Wer? ? Was? ?
. .(Gen) Wessen? ,,,?
..(Dat) Wem? ?  
..(Akk) Wen? ? Was? ?
Werhat angerufen? Dr. Richterhat angerufen.
Wenhast du getroffen? Ich habe gestern Frau Richter getroffen.

 

Wem hast du geschrieben? Ich habe meiner Mutter geschrieben. Wessen Freund ist das? Das ist mein Freund.

 

. + , .

 

An wen denkst du? Ich denke an meinem Freund.

 

Von wem spricht er? Er spricht von seinem Kollegen.

, wo(r) + . .

Woran denkst du? Ich denke an meinen Urlaub.

 

Wovon erzählt er? Er erzählt von seinem Ausflug.

welch (-er, -es, -e, -e)was für(ein, eine, -) .

Welches Kleid gefällt dir besten?

 

Hier sind verschiedene Kleider. Welches gefällt dir besten? Was für eine Jacke suchst du?

 

Ich suche eine Lederjacke.

 

Was für eine denn?

.

 

 


.    
Wann?   ? Wann kommen Sie aus   Im November
        Kenia zurück?    
Warum?   ? Warum schreiben Sie so   Weil wir wenig
        selten?     Zeit haben
Wie?     ? Wie fühlen Sie sich?   Ganz gut
Wo?     ? Wo habt Ihr die Elefanten   Im Nationalpark
        gesehen?    
Wohin?   ? Wohin fahren Sie?   Nach Berlin
Woher?   ? Woher kommen Sie?   Aus Paris
Wie viel?   ? Wie viel Geld haben Sie   80 Euro
        ausgegeben?    
Wie viele?   ? Wie viele Studenten sind   20 Studenten
        in der Gruppe?    
Übungen 228-237        
228 Wo, wohin, oder woher?      
1. Wo wohnen Sie?   Blumenstrasse 25.  
2. __ kommen Sie?   Aus Berlin.  
3. __ studieren Sie?   An der technischen Universität.
4. __ arbeiten Sie?   An der Firma Richter.
5. __ gehen Sie heute abend? Ins Theater.  
6. __ kommen Sie so spät? Von meiner Schwester.
7. __ ist dieses Buch?   Aus der Bibliothek.
8. __ hält der Bus?   Hier an der Ecke.  

 

229 Fragen Stellen Sie Fragen zu den schräg gedruckten Wörtern.

1. Mein Freund kommt aus Amerika.

 

2. Er fliegt nach Berlin.

3. In London muss er lange warten.

4. Er geht zu dem Postamt.

 

5. Er schickt eine Postkarte nach Fankreich.

6. Er soll für den Brief Porto bezahlen.

7. Die Briefmarken bekommt er am Schalter 5.

 

8. Danach kehrt er in den Warteraum zurück.

 

230 Deutschunterricht macht wirklich Spaß. Stellen Sie Fragen zu den schräg gedruckten Wörtern.

Wer ist 18 Jahre alt? Anna ist 18 Jahre alt.

1. W___? Am Institut lernt sie Peter kennen.

 


2. W ___? Peters Augen sind ganz schwarz.
3. W ___? Mit seinen schwarzen Augen sieht er
    Anna an.
4. W ___? Er versteht die Grammatik nicht.
5. W ___? Anna erklärt ihm die Grammatik.
6. W __? Dann liest die Lehrerin einen Text.
7. W ___? Peter hört die Lehrerin zu.
8. W __? Er versteht den Text.
9. W ___? Anna versteht den Text nicht.
10. W ___? Sie sieht Peter an. Sie denkt:
    Deutschunterricht macht wirklich Spaß.

 

231 Stellen Sie Fragen.

Wie ? Ich heiße Franz Richter. Wie heißen Sie?

 

1. An wen ? Ich schreibe an meine Schwester.

2. Von wem ? Den Ring habe ich von meinem Freund.

3. Wo ? Der Kulli liegt auf dem Tisch.

 

4. Wessen ? Das ist das Moterrad meines Freundes.

5. Um wie viel Uhr ? Der Zug kommt um 20 Uhr hier an.

6. Wie viele ? Wir sind vier Geschwister.
7. Welches Bein ? Mir tut das linke Bein weh.
8. Wie oft ? Ich fahre dreimal in der Woche in die
    Klinik.

 

232 Sie wollen genauer wissen. Stellen Sie Fragen zu dem schräg gedruckten Satzteil.

 

Meine Schwester wohnt im Stadtteil Bornheim. In welchem Stadtteil wohnt ihre Schwester?

 

1. Sie wohnt im 5. Stockwerk.

2. Sie hat eine Drei-Zimmer -Wohnung mit Balkon.

 

3. Die Wohnung kostet 520 Euro.

 

4. Die Wohnung darunter gehört mir.

5. Sie ist genauso groß.

6. Ich wohne hier schon seit drei Jahren.

 

7. Ich brauche eine halbe Stunde bis zu meinem Dienstort.

8. Ich fahre zur Arbeit mit der Linie 7.

 

233 Sie wollen genauer wissen. Stellen Sie Fragen zu dem schräg gedruckten Satzteil.

Wir beginnen mit der Grammatik. Womit beginnen Sie?

1. In kalten Wintertagen erinnern wir uns oft an den warmen Sommer.

 

2. Da kommt unsere Tante mit einem grossen Koffer mit Geschenken.

 


3. Die Tante erzählt uns über ihre Reise in die Schweiz.

 

4. Sie spricht von ihrem Besuch des Wiener Theaters.

5. In unserem Kreis unterhalten wir uns oft über Musik und Kunst.

 

6. Der östereichische Komponist Johann Strauß ist durch seine Walzer bekannt.

 

7. Wir danken unserer Tante für ihre interessante Erzählung.

8. Wir hoffen auf unser baldiges Wiedersehen.

 

234 Bilden Sie Minidialoge nach dem Muster.

Fragen nach der Sinn des Lebens

 

- Kann man danach fragen?

 

- Wonach?

- Nach dem Sinn des Lebens.

1. Beginnen mit die Übung 5. Erzählen von die Untersuchung

 

2. Sprechen über das Problem 6. Antworten auf die Frage
3. Bitten um die Einladung 7. Streiten über der Geschmack
4. Lachen über der Witz 8. Aufhören mit die Übung

 

235 Stellen Sie Fragen zu dem schräg gedruckten Satzteil.

Ich fahre mit meinem Freund nach Paris. Mit wem fährst du nach Paris?

 

1. In der Pause habe ich mit meinem Freund gesprochen.

 

2. Mein Freund hat mir von seinen Eltern erzählt.

3. Er liebt seine Eltern und sorgt für sie.

4. Ich habe mich an meine Familie erinnert.

 

5. In diesem Jahr reise ich mit den Eltern nach Deutschland.

6. Unsere deutschen Freunde warten schon auf uns.

7. Da kommt meine Schwester mit ihrer Kollegin.

 

8. Und wir unterhalten uns lange mit ihnen.

 

236 Stellen Sie Fragen zu dem schräg gedruckten Satzteil.

Wir sprechen über unsere Reise. Worüber sprechen Sie?

1. Wir sprechen über die wissenschaftliche Arbeit der Studenten.

 

2. Der Dozent spricht über eine Studentin.

3. Klaus antwortet gut auf die Fragen des Dozenten.

4. Wir freuen uns über seine gute Arbeit.

 

5. Um 5 Uhr abends warte ich auf dich.

6. Ich warte auf dich an dem Puschkindenkmal.

7. Wir gehen zusammen ins Theater.

 

8. Im Theater unterhalten wir uns über das Spiel der Schauspieler.

 


237* Bilden Sie zu den Sätzen möglichst viele Fragen, die Ihr

 

Lernpartner beantwortet.

 

1. In den Sommerferien fährt die Familie Bug mit ihren zwei Söhnen und einer Tochter für zwei Wochen zum Wandern und Bergsteigen in die Alpen.

 

2. Die Familie fährt seit sieben Jahren jeden Sommer zur Familie

 

Bergstein in die selbe Pension, wo sie schon so herzlich wie Familienmitglieder begrüβt wird.

 

3. Manchmal machen sie gemeinsam eine Wanderung von 20 bis 30 Kilometern, manchmal geht Vater Bug mit den Kindern zum

 

Bergsteigen in den Fels, während Frau Bug in der nahen Stadt Einkäufe tätigt oder sich in der Sonne ausruht.

 

4. Mutter Bug freut sich, wenn sie alle wieder heil nach Hause gekommen sind, denn Bergsteigen ist bekanntlich nicht ungefährlich.

 

 

Präpositionen/

 

Oder

Auf, über, für & Co/ ,,& Co

Kommen Sie zu uns auf die Insel, denn bei uns sind Sie König! Leben Sie am Strand, unter Palmen, am Meer!

 

(Aus einem Reiseprospekt)

 

, , , .

 

:

bis Bis nächsten Samstag erwarte ich ein Ergebnis

 

Er ist noch bis einen Tag nach Weinachten in Berlin

durch Wir fahren gleich durch einen langen Tunnel

 

Unsere Firma geht zurzeit durch eine schwierige Phase


für Diese Rosen sind für dich
 
  Der Student bleibt bleibt für zwei Monate
 
gegen Ich bin gegen dieses Projekt
 
  Peter ist mit dem Schlitten gegen einen Baum gefahren
 
ohne Er hat die Rede ohne seine Unterlagen gehalten
 
  Ich bin ohne einen ent aus dem Haus gegangen
 
um Nun rede doch nicht so um den heissen Brei herum
 
  Um die Eckeist ein Geldautomat
 

 

:

mit Hans fährt mit seinem Kollegen zum Kongress
 
  Wir machen unsere Arbeit mit Spaß
 
nach Wir fahren am Wochenende nach Paris
 
  Nach dem Mittagessenmuss ich zum Chef
 
aus Michael kommt gerade aus dem Training
 
  Wir müssen die Sitzung aus wichtigen Gründen verschieben
 
zu Laura muss zum Zahnarzt gehen.
 
  Ich gratuliere dir zum Geburtstag
 
von Ich nehme vom ersten bis zum zehnten Juni Urlaub
 
  Unsere Kollegen kamen von der Messe zurück
   

 
bei Alan wohnt bei seinen Eltern
 
  Bei mirist alles in Ordnung
 
seit Mein Freund wohnt seit vielen Jahren in Berlin
 
  Seit einer Wochewarte ich auf Ihren Rückruf
 
entgegen Entgegen den allgemeinen Erwartungensiegte die
  Oppositionspartei
 
 
gegenüber Gegenüber unserem Hausist ein grosser Park
 
  Gegenüber der Bankist ein Kiosk
 
außer Auβer einem Hundwar nichts Lebendiges zu sehen
 
ab Ab nächster Wochegehe ich regelmäßig schwimmen
 
  Ab dem ersten Julibin ich im Urlaub
 

 

(Wechselpräpositionen): an, auf, vor hinter, unter, über, neben, zwischen, in. , . (Wohin?), . (Wo?), .

 

Wohin? ( )   Wo? ( )
Wohin legst du das Heft?   Wo ist denn das Heft?
?   ?
an die Wand   an der Wand
 
auf den Tisch   auf dem Tisch
 
   

vor die Vase vor der Vase
hinter das Telefon hinter dem Telefon
unter die Bilder unter den Bildern
über die Bücher über den Büchern
neben die Tasche neben der Tasche
zwischen die anderen Hefte zwischen den anderen Heften
in den Ablagekorb in dem Ablagekorb

, . .

aufgrund Aufgrund der schlechten Umsatzzahlen im ersten Quartal
  wurde eine Krisensitzung einberufen
  -
 
statt Ich hätte lieber Nudeln statt (der) Kartoffeln
 
trozt Trozt des schlechten Wetters fand das Fuβballspiel statt
  : Trozt dem schlechten Wetter
 
während Während des Meetings ist Herr Richter fast eingeschlafen
  : Während dem Meeting
     
  -
wegen Wegen eines Herzfehlersdurfte er nicht Tennis spielen
  : Wegen einem Herzfehler
     
  -

(Wann? ?) :

 

Vor, bei, nach + Dativ

Vor - Wasch dir vor dem Gehen wir noch vor
    Essen die Hände! dem Kino noch etwas
      essen?  
         

Bei - Rede nicht dauernd Ich werde beim Sport
  bei dem Essen! immer sehr müde
nach - Putz dir nach dem Ich gehe nach der
    Essen die Zähne! Arbeit noch einkaufen

Vor + Dativ, nach + Dativ

vor           Vor einem Jahr habe ich
  ( )   Abitur gemacht              
in           In zwei Stundenbin ich
  ( )     fertig              
An, in + Dativ, um + Akkusativ                  
in/im     Im21. Jahrhundert                  
        Im Jahre2008 (oder 2008)                
        ImFrühling            
        ImApril                    
                       
                    In der nächstenWoche  
        Amersten Mai                  
an/am     AmWochenende          
        AmMontag                    
        AmAbend                    
        : in der Nacht)                
um     Umein Uhr        
        Umhalb fünf       ,      
zwischen + Dativ, gegen + Akkusativ, während + Genitiv        
zwischen     Zwischen9 Uhr und 11      
            Uhr habe ich noch keine    
            Termine                    
gegen ,     Ich komme gegen 3 Uhr
    Gegen Abend wird   es    
        regnen                
während Rauchen Sie nicht
            währendder Fahrt!     !    

. :





:


: 2016-11-18; !; : 702 |


:

:

,
==> ...

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