Angeklagte
Rechtsanwalt
Staatsanwalt __ _
Zeuge Marta Bleibtreu
Zeuge Anna Bleibtreu
Zeuge Martin Martell ____
Sachverständige______
Richter meine Damen und Herren. Heute wird es sie Sache über Mord von Karl- Josef Bleibtreu verhandelt. Sein Leib wurde am 12ten April 2011 von seiner Aufräumefrau in seinem Kabinett gefunden. Sachverständigengutachten zeigt, dass Karl- Josef Bleibtreu mit _Batrachotoxinus_ vergiftet war. Er ist irgendwo zwischen 22 und 23 an 11ten April 2011 gestorben. Die Staatsanwaltschaft erhebt die Anklage gegen Helena Bleibtreu, gemäß Paragraph 211 des StGb
Sind Angeklagte und sein Verteidiger da?
Sekretär(in) Ja, sie sind anwesend.
Richter: Sind Beweismittel herbeigeschafft, sind die geladenen Zeugen und Sachverständigen erschienen? Gibt es Ablehnung?
Sekretär(in): Alle Zeugen und Sachverständige sind da und warten auf ihre Einladung.
Richter: Gut, dann beginnen wir. Beschuldigte, stehen sie bitte auf.
(steht auf)
R ichte r: Nennen Sie bitte ihren Nahmen, ihr Geburtsdatum, Ihr Geburtsort.
A ngeklagt e: Mein Nahme ist Helena Bleibtreu, ich bin am 19-te April 1990 in Leipzig geboren.
Staatsanwa lt: Staatsanwalschaft erhebt gegen Sie die öffentliche Klage in__ Mord von Karl-Josef Bleibtreu, gemäß Paragraph 211 des Strafgesetzbuches.
Richter; Verstehen sie, in welcher Sache werden Sie beschuldigt?
Angeklagte; Ja, Herr Richter.
Richter; Sind Sie damit einverstanden?
; Angeklagte Nein, ich könnte meinen Ehemann nicht töten, weil er ein Sinn von meinem Leben war.
Richter: Wir weisen an Ihnen darauf hin, daß es ihnen freistehe, sich zu der Anklage zu äußern oder nicht zur Sache auszusagen; und, wenn Sie zur Äußerung bereit sind.
Richter: Dann wollen wir Beweisaufnahme beginnen. Als die erste vernehmen wir Angeklagte Helena Bleibtreu. Stehen Sie Bitte, Frau Bleibtreu.
Staatsanwalt Welche Beziehungen haben Sie mit ihrem gestorbenen Ehemann gehabt.
Angeklagte; Die beste Beziehungen in der Welt. Wir haben nur ein halb Jahr zusammen gelebt, und das war die beste Zeit in meinem Leben, er war sehr sorgsam für mich.
Staatsanwalt; in 11te April auch?
Angeklagte; Nein, er hatein großes Problem mit seine Unternehmen gehabt, und war sehr böse. Er ist ganze Abend allein im Kabinett gewesen und hat viel geraucht, jemanden telefoniert. Ich habe gefragt, was es passiert, möchte er mit uns, mit mir und Marta essen, er hat aber sehr grob geantwortet, dass er niemand sehen will. Zwei Stunden später habe Ich noch ein Mal ihmngefragt, was passiert ist, aber er hat auch böse geantwortet. Ich habe ins Bett gegangen und Morgen Morgen habe ich erfahren, dass mein Karl tot ist! Ich habe das nicht gemacht! Kann sein, Probleme in Betrieb waren so groß, und er hat Selbstmord gemacht, Karl war sehr aber mutig, sehr gottgläubig, er hätte das nicht machen.
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Staatsanwalt Probleme waren nicht so groß, um sich zu töten. Erbschaft ist mehr als 20 Millionen Euro. Nicht wenig, ja?
Angeklagte; Ich kann daran nicht denken! Er war größte Liebe in meinem Leben!
Staatsanwalt; Waren Sie mit Herr Bleibtreu allein in der Wohnung?
A ngeklagte; Ja, seit 9 Uhr Abends
Staatsanwal t; Ich habe keine Frage mehr
Rechtsanwal t; Ich auch.
Richter: Dann wollen wir Marta Bleibtreu vernehmen;
Marta; Ja, Höhes Gericht. Ich bin bereit zu antworten.
Staatsanwalt: Gut. Welche Bezienungen haben ihre Vater und Ihre Stiefmutter?
Marta: In letzten Monaten - schlechte. Sehr schlechte! Sie war sehr verschiedene Leute! Mein Vater war ernster, gebildeter Mann, der großes Vermögen hat. Er hat ganze Leben viel gearbeitet, um reich zu sein. Aber nicht alle wollen arbeiten. Z-b, meine Stiefmutter, Helena, die in 20 Jahr mit meinen Vater aus Geld heiratet hat. Sie hat nicht gearbeitet, nur Spa-Prozedur, nur Shopping. Und sie hat sich immer mit meinen Vater gestritten. Atmosphäre in unserem Haus war sehr anstrengend, ich habe Weinnacht und Jahreswende in Spanien verbracht, um das nicht sehen. Und irgendwann in Februar mein Vater hat ihr gesagt, dass er Scheidung will.
Angeklagte; Du lügst! Wir haben sehr friedlich zusammengelebt!
Marta: Ja, so friedlich, dass mein Vater sich in Friedhof befindet?
Richter: Ruhe! Vernehmen Sie bitte weiter, ---
Staatsanwalt: an 11 te April waren Sie zu hause?
Marta Nein, seit 9 Uhr Abend war ich bei meiner Freundin.
Staatsanwalt: Ich habe keine Frage mehr
Rechtsanwalt: Ich habe eine Frage. Sie haben gesagt, dass ihr Vater in Februar etwas über Scheidung gesagt hat. Und es gibt keinen Antrag über Scheidung von ihren Vater, er hat aber seit Februar noch 2 Monaten am leben sein. wie können Sie das erklären?
Marta: Ich habe keine Ahnung. Kein sein, war mein Vater zu gutherzlich
Rechtsanwalt: es lautet nicht besonders logisch Ich habe keine Frage mehr.
Richter Dann wollen wir Anna Bleibtreu vernehmen
Staatsanwalt: Anna, wann haben sie am letzten Mal ihren Bruder gesehen.
Zeuge Anna B: Am 25 Februar, er hat sein Geburtstag gefeiert, er war 50 Jahre. Ich bin dafür speziell aus Bremen gekommen. Ich lebe in Bremen letzte 5 Jahre.
Staatsanwalt: Und welche Beziehungen haben Karl und Helena gehabt?
Zeuge Anna: Helena hat richtig gesagt, die beste Beziehungen in der Welt. Sie waren sehr glücklich, sie haben ein Kind geplant. Was für eine Scheidung? Mein Bruder war mit Helena sehr glücklich,so glucklich, wie niemand!
Staatsanwalt: Keine Frage mehr.
Rechtsanwalt: Ich habe eine Frage. Welche Beziehungen haben Herr Bleibtreu und seine Tochter gehabt.
Zeuge Anna: Nicht besonders gute. Marta hat bei ihrem Vater fast nicht gewohnt, sie haben sich sehr oft gestritten. Marta besucht fast keine Uni, aber Vater hat seine Ausbildung bezahlt, das ist sehr teuer. Aber Marta bevorzugt Party, Alkohol, Reise. Sie war immer sehr damit unzufrieden, dass Karl immer forderte, dass sie studiert.
Rechtsanwalt: Und hat Marta Helena gern gehabt?
Zeuge Anna: Marta? Marta war mit ihr immer grob, Marta hat sehr schlechten Charakter.
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Rechtsanwalt: Keine Fragen mehr.
Richter: Gut. Dann wollen wir Sachverständige vernehmen.
Staatsanwalt: Woran hat Karl-Josef Bleibtreu gestorben.
Sachverständige: Er war mit Batrachotoxine vergiftet. Das ist extrem potente neurotoxische Steroid-Alkaloide. Es braucht weniger als ein Gramm für erwachsenen Mann damit ihn in 8 Minuten töten. Dieses Gift wurde in Blut von Herr Bleibtreu und auf einigen Zigaretten von Packung gefunden. Herr Blebtreu hat keine Chance am Leben bleiben, weil dieses Gift kein reelles Gegengift hat.
Staatsanwalt: Aufnahme durch Schleimhaut ist genug für tödliche Vergiftung?
Sachverständige: Ja, weniger als ein Gramm ist genug
Staatsanwalt: Keine Frage mehr.
R echtsanw alt Und wie bekommt man dieses Gift?
Sachverständig e: Das bekommt man aus der Haut südamerikanischer Pfeilgiftfrösche, drei Arten von diese Frosch einwohnen heute in Kolumbien.
Rechtsanwalt: Das ist sehr interessant. Herr Richter, es wurde kein Zeuge mehr angemeldet, sondern gestern habe ich sehr wichtige Zeuge gefunden. Das ist Martin Martell, er wartet auf ihre Einladung und hat sehr wichtige Information für unsere Sache.
Richter. Ich habe nichts dagegen, Sie Können Martin Martell vernehmen.
Martin Martell tritt ein
Rechtsanwalt: Werden Sie benachrichtigt über Verantwortung fuer Abgabe von bewußt falschen Aussagen?
Martin Martell:Ja, ich würde darüber benachrichtigt
Rechtsanwalt: Kennen Sie jemanden aus hier sitzenden Leute.
Martin Martell: Ja, ich kenne Marta Bleibtreu.
Rechtsanwalt: Wo und wann haben Sie mit Marta kennengelernt?
Martin Martell in December 2010 in Kolumbien, wir waren aus einer touristischen Gruppe, aus einem Gasthaus, wo haben wir Nebenzimmer gehabt.
Rechtsanwalt: Interessant,viel interessant, Frau Bleibtreu hat uns etwas über Spanien erzählt. Und haben Sie mit Frau Bleibtreu _Umgang gehabt?____
Martin Martell: Nein, Sie hat mit andere Touristen nicht kommuniyieren. Ich und Marta Bleibtreu waren einzige Deutsche aus ganzer Gruppe, ich habe viele Versuche, mit ihr Kontakte zu finden, aber erfolglos. Sie hat viel Zeit mit Einheimische verbracht, besonders mit einen jungen Mann aus Barranquilla-
Rechtsanwalt: Haben Sie in ihre Umgang etwas ungewöhnliche bemerkt.
Martin Martell: Fast nichts, außer dem Tag von unserem Abfahrt. Frau Bleibtreu Hat ihm irgendwelches Geld gegeben. Ich hätte das nicht bemerkt, aber dieser Kolumbier hat es fallen gelassen.
Rechtsanwalt: Ich habe keine Frage zu Herr Martell mehr, hat Staatsanwaltschaft neue Frage zu Marta Bleibtreu?
Staatsanwalt: Ja, ich möchte Frau Bleibtreu noch ein Mal vernehmen?
Richte r: Sie dürfen das machen.
Staatsanwalt: Frau Bleibtreu, warum haben Sie uns nicht erzählt, dass Sie Weinnacht und Jahrwechselzeit in Spanien verbracht? Oder Herr Martel betrugt uns?
Marta Bleibtreu: Herr Martel erzählt alles ganz richtig. Ich war in Kolumbien.
Staatsanwalt: Und warum haben Sie falsche Aussage gegeben?
Marta Bleibtreu: Hmm Ich habe keinen anderen Weg, wie Wahrheit zu sagen. In Kolumbien habe ich Batrachotoxine gekauft. Ich habe meinen Vater vergiftet, ich habe das ganz absichtlich gemacht. Ich habe seinen Zigaretten in Batrachotoxine paniert, um sie ganz tödlich zu machen.
Helena Bleibtreu: Wozu hast du das gemacht?! Er hat dich sehr geliebt, alles gekauft, alles vergeben
Marta Bleibtreu: Geduld von meinem Vater war nicht unendlich. Er hat mir einmal sehr ernst gesagt, dass alles, was er habt, er will dir vermachen, wenn du ihm ein Kindkriegst, weil ich, seinen Wörter nach, zu faul und undankbar.
Helena Bleibtreu: Karl war recht
Marta Bleibtreu: Ich habe nichts mehr zu sagen. Ich verstehe, was auf mich wartet
Richter: Und gibt es keinen Zeuge mehr. Wir wollen die Ausführungen beginnen.
Staatsanwalt: Mord von blutsverwandtem Mensch ist sehr naturwidriges, schreckliches und tierisches Verbrechen und wir müssen sehr ernst zu dieser Sache ____. Wir müssen heute entscheiden, sind Helena Bleibtreu ein -Mörderin------, die ihren Mann wegen Erbschaft getötet hat.
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Wir haben Gründe dafür. Erste sie und Herr Bleibtreu waren in der Nacht nach 12te April allein in der Wohnung. Niemand kann Bekundungen von Helena Bleibtreu _ bestätigen__, das Karl Bleibtreu allein in seinem Kabinett gesetzt hat.
Wir haben _ Gründe__ degegen Bekundungen von Martin Martell und Marta Bleibtreu, die in zusammenhang mit Aussagen von Sachverständige uns ein Grund für weitere Untersuchung geben. Heute kann Staatsanwaltschaft ___ Anklage_ nich unterhalten, diese Sache braucht weiter zu _ untersuchen__
Ich habe alles gesagt.
Rertsanwalt:
Justiz muss gerecht sein; Aber ich finde die Angeklagtesatz ganz unbegründet, weil es viel unüberwindliche Zweifel gibt, dass meine _ Mandantin__ ein Mord gemacht hat.
Ja, sie und ihrer Mann waren seit 21 Uhr allein, der Mörder könnte aber Gift früher unterlegen.
Ja, sie ist Erbe, aber nicht einzelne Erbe.
Und Aussagen von Herr Martell und frau Bleibtreu, die aber nicht geprüft sind, sondern sehr interessant für weitere Untersuchung sind, sind ein Grund, um andere Personen zu verdächtigen.
Das alles zeigt uns, dass Angeklagtesatz, in bedeutendem Maße nicht unbegründet ist.
Richter: Der Angeklagte (oder sein Verteidiger) hat immer das letzte Wort. Wollen Sie etwas uns sagen?
Helena Bleibtreu: Ja, ich will. Ich bin sehr froh, dass alle gesehen hat, dass ich keine Mörderin bin, dass ich ehrliche Frau bin, dass ich meinen Ehemann geliebt habe.
Richter Dann müssen wir uns beraten und Urteil verkünden
Richter Im Namen des Volkes ergeht folgendes Urteil:
Die Angeklagte Helena Bleibtreu wird wegen eines gemeinschaftlich begangenen Vergehens der Mord nach 211 StGB für unschuldig erklärt.
