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Aufgabe 4. Antworten Sie auf die Fragen




1. Welche Jahreszeiten gibt es? 2. Was bestimmt jede Jahreszeit? 3. Warum ist der Frühling für die meisten Leute die schönste Jahreszeit? 4. Warum fahren viele Leute auf Urlaub im Sommer? 5. Welche Jahreszeit bringt mehr Freude und warum? 6. Hängt Ihre Laune oft von der Jahreszeit ab? 7. Hängt Ihr Gesundheitszustand oft vom Wetter ab? 8. Ist es wichtig, das Wetter richtig vorauszusagen? 9. Welches Wetter ziehen Sie vor und warum? 10. Ist es heute draußen kalt oder warm? 11. In welcher Jahreszeit blitzt und donnert es besonders oft?

 

Aufgabe 5. Sprechen Sie zur Situation: „Das Wetter spielte uns einen Streich“.

Aufgabe 6. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text. Erzählen Sie den Text nach.

Winteranfang

Der Winter ist gekommen. Die Tage sind kurz geworden, dass man schon um vier Uhr das Licht einschalten muss. Im Hause ist es wohl gemütlich warm, aber draußen friert es, Der Wind heult unheimlich. Alles ist mit dickem Schnee bedeckt.

Es wird immer kälter. Das Thermometer sinkt immer tiefer unter Null. Es gibt Frosttage, wo das Thermometer 30 Grad unter Null zeigt. Mitte Dezember liegt der Schnee schon sehr hoch. Oft schneit es stark, die Flocken fliegen, es gibt auch oft Schneegestöber.

Die Fensterscheiben sind gefroren. Der Frost zeichnet darauf die schönsten Eisblumen. Warm angezogen, die Hände tief in den Taschen vergraben und den Pelzkragen hochgeschlagen, eilen die Menschen durch die verschneiten Straßen. Der Frost lässt sie die Schritte beschleunigen. Den Kindern aber macht es nichts aus. Sie rodeln, spielen Schneeball oder gleiten über die Eisfläche dahin, dass ihnen der Wind um die Ohren pfeift. Auf dem Lande schläft die ganze Natur unter einer Decke von Eis und Schnee.

 

Aufgabe 7. Übersetzen Sie ins Russische. Lernen Sie diese Wörter.

der Eiszapfen, das Glatteis, der Reif, das Tauwetter, der Wetterdienst, grimmig

 

Aufgabe 8. Setzen Sie dem Sinne nach die unten angegebenen Wörter ein.

1. Im Winter sinkt … immer tiefer unter Null. 2. Oft gibt es …. 3. Es sind ihm … erfroren. 4. Die Kinder haben … sehr gern. 5. Alle Häuser … von Schnee …. 6. Die nördliche Nacht ist nicht …. 7. Alle Kinder sind in … gehüllt. 8. Um 4 Uhr muss man schon Licht ….

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die Ohren, Schneegestöber, zuwehen, das Thermometer, warme Kleider, stockfinster, das Schneeballspiel, einschalten

Aufgabe 9. Bilden Sie Satzgefüge oder Satzreihen. Benutzen Sie die unten angegebenen Konjunktionen.

1. Ein fürchterlicher Schneesturm hat sich erhoben. Schneewirbel jagen durch Straßen und Gassen.

2. Der Schneesturm hat sich gelegt. Die Menschen wagen sich nicht auf die verschneiten Straßen.

3. Ein Fußgänger ist in den Schnee versunken. Der Schnee war tief.

4. Die oberste Schneeschicht ist tief fest geworden. Sie kann die Vögel tragen.

5. Die Tage sind kürzer geworden. Man muss früh Licht machen.

6. Das Thermometer ist noch tiefer gesunken. Ein eisiger Wind bläst.

7. Es wird grimmig kalt. Der Fluss überzieht sich mit einer Eisdecke.

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und, aber, denn, darum, da, weil

 

Aufgabe 10. Stellen Sie einen Dialog zum Thema „Winter“ zusammen. Gebrauchen Sie dabei folgende Wörter und Wortgruppen.

der erste Schnee, Tauwetter, es friert, das Glatteis, anrufen, auf die Eisbahn gehen, ausgleiten, Schlittschuh laufen, über die Eisfläche gleiten, bequem gekleidet sein, einen Schiausflug machen, Schi laufen, bergauf und bergab, das Schneegestöber, verschneit.

 

Aufgabe 11. Übersetzen Sie.

1. Der Tag bricht an. 2. Das Gewitter hat sich verzogen. 3. Unter den Sonnenstrahlen schmilzt der Schnee. 4. Der Apfelbaum ist voller Blüten. 5. Die Knospen entfalten sich. 6. Die Vögeln zwitschern. 7. Er hatte seine Freude an dem klaren sonnigen Frühlingstag. 8. Ich liebe den Winter ebenso wie den Sommer. 9. Der Wind kommt von der See her. 10. Besonders schön ist der goldene Herbst. 11. Die trüben Regentage begannen bereits im November.

 

Aufgabe 12. Lesen und übersetzen Sie den Text. Erzählen Sie den Text nach.

April-Launen

„Launisch wie der April“ hören wir die Menschen sagen. „April, April, wer weiß, was er will“, lesen wir in Büchern. So ein Monat ist dieser April, und alle Berliner wissen es am besten: Eben noch scheint die Sonne, da bedeckt sich schon der Himmel mit dunklen Wolken, kaum kommt der erste Regen, scheint die Sonne wieder hell. Was tun? fragt man sich zu Hause vor dem Weggehen. Man hört den Wetterbericht: „Zum Wochenende heiter und trocken, Höchsttemperaturen um 18 Grad“. Ein Wetterbericht, wie ihn sich die Berliner nicht besser wünschen können.

Optimisten lassen Regenschirme zu Hause und ziehen sich leicht an. Pessimisten nehmen Regenschirme mit, ziehen sich wärmer an. Ganz Vorsichtige nehemen alles mit: Regenschirme, Regenmäntel, dunkle Sonnenbrillen und Sonnenschirme.

Gesprächsthemen bietet der April immer von neuem. Statt „Guten Tag“ sagt man „Scheußliches Wetter“, und statt „Auf Wiedersehen“ sagt man „Schon wieder Regen“. Zu Hause gehen zwischen Eltern und Kindern Diskussionen um warme Hosen und warme Socken. So ist eben der April.

 

Aufgabe 13. Übersetzen Sie ins Russische.

Es ist Frühling. Die Vögel singen Lieder und bauen Nester. Sie haben viel zu tun.

Und die Bäume? Die Bäume ziehen ihre schönen Kleider an. Sehen Sie die Espe. Sie hat noch keine Blätter, aber schon hängen lange, gelbe Kätzchen an den Ästen.

Bald bedecken sich auch die Birken und die Eichen mit Kätzchen. Das ist sehr schön. Das sind die Blüten der Bäume. Das ist ein großes Fest der Bäume.

 

Aufgabe 14. Beschreiben Sie den Frühling in Ihrer Heimatstadt und gebrauchen Sie dabei die passenden Wörter:

1. Der Baum, die Wurzel, der Stamm, der Ast, der Zweig, das Blatt, die Nadel, das Laub, die Krone, der Wipfel, die Rinde.

2. Die Tanne, die Fichte, die Birke, die Eiche, die Espe, die Linde, die Weide, der Ahorn.

3. Die Lerche, die Schwalbe, die Möwe, die Krähe, der Rabe, der Star, der Kranich, die Nachtigall, der Adler, der Zugvogel.

4. Das Schneeglöckchen, das Maiglöckchen, die Glockenblume, die Kornblume, das Veilchen, die Lilie, die Tulpe, die Rose, das Vergissmeinnicht, der Flieder, der Jasmin, der Mohn, das Stiefmütterchen.

5. Die Nachtigall trillert, schlägt, die Vögel zwitschern, die Blumen sprießen, in voller Blüte stehen, die Bienen summen, Knospen treiben, sich entfalten, die Bäume schlagen aus, duften, grünen.

 





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