(, )
. ,
, .-. .
(Textuali-tat).11
(, ), .
: 1) (Kohasion), 2) (KohSrenz), 3)
(Intentionalitat), 4) (Akzeptabilitat), 5)
(Informativitat), 6) (Situationalitat), 7)
(Intertextualitat).
.-. .
. , (erne
kommunikative Okkurrenz), (Beaugrande,
Dressier 1981: 3). ,
( ) .
,
- (Nicht-Text) (Ibid.).
.
.
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) ( ). ,
. ,
.
: (16) Paul hat angerufen. Er kommt morgen '
. '. (17) Paul hat angerufen. Er sagt, er kommt morgen ' .
, '. (16)
, .
( ) Paul. (17)
,
Paul, (, Karl,
, ).
,
. .: (18) Paul hat mit Fritz gesprochen. Er kommt morgen '
. '. (19) Paul hat einen neuen Roman geschrieben. Er ist wirklich
spannend ' . '. (20) Paul ist mit
|
|
Flocki zum Tierarzt gegan-gen. Er hat ihm eine Spritze gegeben '
. '. (18)
. (19)
, spannend ()
Roman (). (20)
, ,
. , ,
, , .
,
.
11 , . (Beaugrande,
Dressier 1981). (Vater 1992: 31-).
(16)-(32) .
,
, . .
, , ,
.
, . .
.
,
( . (Vater 1992: 41-42)).
, ,
(): (21) Paul hat angerufen. Paul war sehr
aufgeregt ' . '. (22) Die Katze hier gefallt mir besser
als die Katze da ' , '. (23) Ich komme vom
Norden her. Und ich vom Suden. Und ich vom Meer (Th. Fontane. Die Brucke am Toy).
. . (. . ).
(21) ,
(
). (22) (23), ,
( (22)) ( (23)).
, , ,
() . .: (24) Ich Hebe dich! Ich dich auch! '-
! !' (25) Asbest in Zollstocker Gesamtschule gefunden (Kolner
Stadtanzeiger) ' . (ʸ
)'. (26) Franz bestellte zwei und der Kellner brachte vier Bier ' ,
'.
: (24) , (25)
, (26) .
.
|
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: (27) Es regnet. Gib mir den Hund! ' .
!'
: 1) 2)
. ,
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. (
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() (. (27)).
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(Textwelt). , , -
(Sinnkontinuitat) . ,
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.
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, .
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, . ,
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, . . , -
,
, .
, , (9) . 4.
: Die-Kunstler haben besondere Ambitionen. Kunstler ist ein Familienname. Alle bewund&
rn ihre Kunst. Sie ist ein einsilbiges Wort. Das Programm ist kunstlerisch gestaltet. Die
Ktinstlerin heifit Katrin ' . .
. .
. '.
.
(Kunstler, Kunst, ktinstlerisch, Kunstlerin), a sie.
,
.
, .
,
, (text-zenrtiert). ,
(verwen-der-zenrtiert),
.
.
|
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(einen kohasiven und koharenten Text).
(, - -
).
X.
. , ,
( ) , .
,
(der einen kohasiven und
koharenten Text bilden will) (Be-augrande, Dressier 1981: 8).
,
(Vater 1992: 51).
,
,
. :
... -
, , .
.
(28) Dunkel war's, der Mond schien helle,'
Schneebedeckt die griine Flur,
Ms ein Wagen blitzeschnelle
Langsam um die Eche fuhr.
Drinnen soften stehend Leute
Schweigend ins Gesprach vertieft,
Wahrend ein geschossner Hase
Auf der Wiese Schlittsehuh lief.
Und auf einer roten Bank,
Die blau angeetriehen war,
Safl ein blondgelockter Jungling
Mit kohlrabenschwarzem Haar,
Neben ihm 'ne alte Schachtel,
Zahlte kaum erst sechzehn Jahr.
Und sie aft ein Butterbrot,
Das, mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
Der sehr sujSe Birnen trug,
Hing des Fruhlungs letzte Pflaume
Hing des Fruhlungs letzte Pflaume
Und an Nussen noch genug.
(Nach H. )
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16 .
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(einen kohasiven
und koharenten Text), (Beau-grande,
Dressier 1981: 9). ,
, (Wunsch-barkeit von Zielen).
,
.
, ,
.
, -
. (29) President, meine verehrten Damen und Herren!
Unser Staat braucht die zupackende Mitarbeit der jungen Generation. In diesem Jahr werden alle
Jugendlichen, die ausbttdungsivillig und ausbildungsfahig sind, eine Lehrstelle erhalten konnen.
Allerdings wird nicht jeder das sage ich schon seit Mo-naten seinen Wunschberuf erlernen
und nicht jeder dort in die Lehre gehen konnen, wo er mochte, wo er wohnt. Ein hochentwichelndes
Industrieland wie die BED mufi es moglich machen, die.se. schwierige Aufgabe zu Ib'sen (Kohls
Regierungs-erkla"rung im Originalton, Kolner Stadtanzeiger) ' ,
!
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( , ʸ
).' (30) Verehrte Schnorrer; Muslistampfer, Willis und Schnepfenf Das Antornen von
Teenies ist fur unser Land eine echt coole Sache. Auch wird jeder ne geile Azubistelle raffen
konnen, nur nicht immer dort, wo seine Alien rumhdngen. Ein so aufgemotztes und aufgepowertes
Land mufl es schechen, diesen Brassel zu schnallen (Kohls Regierungserklarung, von Bonner
Schulern in die Jugendsprache tibersetzt, Kolner Stadtanzeiger).
(29)
. (30)
. ( ,
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.) , (30)
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(. (28)) ,
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(das AusmaB, bis zu dem erne Darbietung fur den Rezipienten neu oder unerwartet 1st) (Ibid.: 145).
, -
. (31) Rufen Sie uns an, bevor sie graben. Spater kommen Sie
vielleicht nicht mehr dazu ' , . ,
'. (31b) Rufen Sie uns an, bevor sie graben. Bei Ihnen konnte ein
Untergrundkabel lie-gen. W&nn Sie das Kabel durchreifien, haben Sie keinen An-schlufl mehr und
Sie konnten sogar einen heftigen Elektro-schock erleiden. Dann waren Sie nicht mehr in der Lage,
uns anzurufen ' , . .
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(31) ( )
(31b),
. ,
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X. .
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.
"Das grofle Lalula" ( ).
,
. (32) Kroklokwafzi? Semememi! \ Seiokrontro prafriplo: \ Bifzi, bafzi;
hulalemi: \ quasti basti bo... \ Lalu lalu lalu lalu la!
X. , ,
, /
/
(Vater 1992: 56). ,
( . (Agricola 1979:
40; Mackeldey 1987: 39)).
. .-. . ,
(Faktoren, welche einen Text fur erne aktuelle oder rekonstruierbare
Kommunikationssituation relevant machen) (Beaugrande, Dressier 1981: 169). ,
LANGSAM SPIELENDE KINDER ( )
, .
,
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(Textexemplar)
(Textsorte) , -, / .
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(, , , . .).12
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12 . 12.
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.13
(
), -
. "Rettet dem Dativ!" (
!),
(Capelle 1983).
, : (33) Morgenstund ist
ungesund (Capelle, 37) - Morgenstund hat Gold im Mund ' . -
.' (34) Wer einmal liebt,' dem glaubt man nicht (Capelle, 62) ->
Wer einmal lugt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht (Gefltigelte Worte,
78) ' , - , .' (35)
Wer Gewalt saht, muss sich nicht wundern, wenn er bei der Ernte eins auf die Schnauze bekommt
(Capelle, 91) -> Wer Wind sat, wird Sturm ernten (Geflugelte Worte, 126) Denn was der
Mensch sat, das wird er ernten (Bibel, Neues Testament, 236) ' ,
, . > ,
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: (36) Ernes Tages besuchte
Wilhelm Grimm in Heidelberg den romantischen Dichter Clemens Brentano. Bei Brentano war eine
Dame zu Besuch, die in ihrer uberreifen Schonheit weder jugendlich noch Mug war. Nachdem sie
sich verabschiedet hatte, rief Brentano: "Ich werde ein Gedicht auf sie machen. 1st sie nicht schon,
wie ein Marchen?" "Nun ja", entgegnete Grimm zogernd. "Es war einmal..." (Sprachscherze, 113)
' - .
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. -....'
:
"Es war einraal...", (. -
-... -...).
( ), ,
.
, ,
13 ,, , X. (Vater 1992) . (nne 1995: 37-46),
.
. . (1997).
. . (1998).
,
.
,
-
. , , ,
,
. (37) Hans und Gretel tief im Wald kommen an ein Knusperhaus, ahnen nichts von
der Gefahr. Wer kommt aus dem Haus heraus? (Die Hexe).
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