. , , , .
. , . .
1. Die günstige Lage machte Berlin zu einem Erholungszentrum.
2. Das Bundesland Hessen verfügt über lange una traditionsreiche Geschichte.
3. Berlin ist die gröβte deutsche Stadt, hier leben 3,1 Millionen Einwohner.
4. Die Wahlen zu den Volksvertretungenhaben im Januar stattgefunden.
5. Die juristische Fakultät werden in diesem Jahr 200Studenten absolvieren.
6. Der neuen Regierung gehören Vertreter verschiedener Parteien an.
7. Inder vorigen Woche hat die Session desParlaments stattgefunden.
8. Österreich besteht aus 9 Bundesländern.
9. Die Verfassung legte wichtige Bestimmungen über die Ehe und Familie fest.
10. Ruβland wird noch groβe Schwierigkeiten beim Übergang zur Marktwirtschaft erleben.
11. Der Bundespräsident begnadigte diesen Verbrecher.
II. :
1. Die Staatsanwälte dürfen die wissenschaftliche Forschungsarbeit ausüben.
2. Der Schoffe kann an der Rechtsprechung teilnehmen.
3. Der Staat soll kinderreiche Familien unterstützen.
4. Der Rechtsanwalt wollte zusätzlich das Gutachten anordnen.
III. "man":
1. Die Richter des Bundesverfassungsgerichts wählt man für 12 Jahre. Man darf sie nicht wiederwählen.
2. Man kann den Beruf frei wählen. Man regelt die Berufsausübung in der BRD durch Gesetz.
3. Man muβte den Verdacht einer Straftat allseitig prüfen. In Ergebnis der Prüfung stellte man die Unschuldigkeit der Verdächtigen fest.
IV. . :
1. Die Aufgaben der politischen Parteien sind in der Verfassung festgelegt.
2. Alle Parteien finanzieren sich aus Mitgliederbeiträgen und aus Spenden.
. :
Die Parteien sind Träger der verschiedenen politischen Auffassungen.
V. . , "es" - , -:
1. In diesem Museum gibt es viel Interessantes. Ich will es besuchen. Darf ich es tun?
2.Das Bildungsniveau der Bevölkerung steigt. Es soll den gesellschaftlichen Anforderungen entsprechen.
3. Wie geht es Ihnen? Danke, es geht mit gut.
VI. . :
1) die exakteste Methode
|
|
|
das wichtigste Fach
2) immer mehr
immer kälter
viel mehr
viel besser
3) Dieses Zimmer ist am gemütlichsten. Dieser Student arbeitet fleiβiger als seine Kameraden. Er ist ein eifrigerer Student.
VII. . :
in der Straβe in 5 Jahren, im Werk, an der Tafel, an der Hochschule (studieren), an Erdöl reich sein, am Morgen, nach dem Plan,nach der Arbeit, nach Hause, mitdem Bleistift (schreiben), mit dem Freund, neben dem Theater, neben den juristischen Fächern.
VIII. Partizip I Partizip II:
die bestehende Lage
der bestimmende Faktor
der vernehmende Untersuchungsführer
das in Kraft tretende Gesetz
der angenommene Beschluβ
der gewählte Richter
der begnadigte Straftäter
das in Kraft getretene Gesetz
IX. :
1. Am 14. August 1949 fanden die ersten Wahlen zum deutschen Bundestag statt.
2. Die Fläche der Schweiz beträgt etwa 41 000 Quadratkilometer.
X. :
1. Das zentrale staatliche Organ der BRD ist das Bundesparlament, das aus 2 Kammern bestent.
2. Nur das Bundesverfassungsgericht kann entscheiden, ob die Partei verfassungswidrig ist.
3. Da der Bundespräsident das Staatsoberhaupt der BRD ist, vertritt er die Republik völkerrechtlich.
4. Als die Polizei den Verbrecher verhaftete, war er sofort vernommen.
5. Wenn das Bundesverfassungsgericht ein Gesetz für verfassungswidrig erklärt, darf man es nicht anwenden.
6. Berücksichtigt der Untersuchungführer die Persönlichkeit des Täters nicht, so macht er einen groβen Fehler.
XI. :
Am 3. Oktober war die Teilung Deutschlands überwunden. Die ehemalige DDR trat nach Artikel 23 des Grundgesetzes der Bundesrepublik bei. Ein Jahr nach dem Fall der Berliner Mauer am 9. November 1989 existierte die DDR nicht mehr als ein selbständiger Staat. Die DDR wurde zu einem Teil der BRD. Es handelte sich nicht um eine Annexion der ehemaligen DDR. Die Mehrheit der DDR-Bürger gab ihre Stimmen bei den ersten Parlamentswahlen den Parteien, die für die schnelle Wiedervereinigung eintraten.
Am 18. Mai 1990 wurde in Bonn der Vertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts-undSozialunion zwischen den beiden deutschen Staaten unterzeichnet. Am 1. Juli trat dieser Vertrag in Kraft. Die deutsche Mark wurde ein einziges Zahlungsmittel in der DDR. Zwei Monate später am 31. August wurde in Berlin der: Vertrag über die Herstellung der Einheit Deutschlands unterzeichnet.
Durch die Vereinigung Deutschlandsist kein neuer Staat entstanden. Es handelt sich um die Bundesrepublik, die jetzt 16 Bundesländer und die Bevölkerung über Millionen Menschen hat. Es giltdieselbe Verfassung, dasselbe Rechtssystem und dieselbe Wirtschafts- und Sozialordnung. Damit ist die Vereinigung Deutschlands der Beginn eines neuen Abschnitts in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschlands.
:
1) es handelt sich um... o
|
|
|
2) wurde... unterzeichnet .
II
