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6. , haben, sein+ zu+ Infinitiv. .

 

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10. .


1

I. Legierung, entstandene, Metall, wichtig, gewünschte, Gewinnungsprozess, bedienen, enthalten, voraussagen, vorteilhaften.

 

II. 1. Die moderne Technik stützt sich auf die exakten Naturwissenschaften,

namentlich auf die Physik und Chemie und bedient sich weitgehend der Mathematik.

2. Auch zum überwachen des Produktionsprozesses und zur Kontrolle

Der Qualität der erzeugten Produkte werden naturwissenschaftliche

Methoden angewendet.

3. In vielen Maschinenbauwerken funktionieren automatisierte

Ausrüstungskomplexe, Mikroprozessoren und Roboter.

 

III. 1. Die Güte der Ausbildung hängt vom Lehrpersonal ab.

2. Wovon hängt das Ergebnis der Ausbildung noch ab?

3. Wie sind Sie zu diesem Ergebnis gekommen?

 

IV. 1. Drp; 3. grp; 5. Rg; 7. wf; 9. AB;

2. fl; 4. Kp; 6. T; 8. a; 10. ºC;

 

 

V. 1. Der Stahlschmelzofen besitzt drei Öffnungen.

2. Nur bei längeren Stillstandzeiten und nach Reparaturen wird solcher

gebraucht.

3. Bekanntlich hat man den Sauerstoff beim Siemens-Martin-Prozess

zunächst nur zur Intensivierung des Verbrennungsvorganges benutzt.

4. Hierbei erhöhte der Sauerstoff die Temperatur der Metallschmelze

stark und bewirkte eine große Konzentration der Eisenoxyde.

 

VI. 1. Um eine Erscheinung richtig zu erkennen, hat man sie mehrmals zu

beobachten.

2. Man hat die chemische Industrie zu den führenden Industriezweigen

unserer Volkswirtschaft zu zählen.

3. Als Leiter sind in der Elektrotechnik verschiedene Metalle anzuwenden.

4. Die Temperatur war nach Möglichkeit konstant zu halten.

 

VII. 1. Ein wichtiges Kennzeichnen der modernen wissenschaftlich-

technische Revolution ist die immer enger werdende Verbindung von Theorie und Praxis.

2. Die in den letzten Jahren gewonnenen Erkenntnisse der Physik haben

Eine wichtige praktische Bedeutung.

3. Sein Projekt hat einige noch zu beseitigende Nachteile.

VIII. 1. Die Weltwirtschaft braucht noch viele Kohle und Erdöl, weil diese

Brennstoffe immer noch die wichtigsten Energieträger sind.

2. Man kann nicht über diese neue Maschine berichten, ohne dass man

Dabei von ihrem Konstrukteur erzählt.

3. Je zweckmäßiger die Produktion organisiert ist, desto höher sind

Das Produktionsergebnis und die Arbeitsproduktivität.

IX. 1. Die Ingenieure begannen das Projekt zu besprechen.

2. Der Autor des Projektes fing an zu sprechen

3. Ein Professor bat den Autor, etwas über seine zukünftige Pläne zu erzählen.

 

X.

Das veruten

Unter Verguten versteht man das Harten mit anschlie-fiendem AnlaSen auf Temperaturen zwischen 300 und 700 Man we A es bei Baustahlen an. Durch das Verguten erreicht man ein verfeinertes Gefiige und bessere Festigkeitseigen-schaften.

Das Verguten ist eine Warmebehandlungsart, die die Ei-genschaftcn des Stahls am meisten verbessert.

Man kann ferner durch das Verguten ein und demselben Stahl verschiedene Festigkeitseigenschaften verleihen 1 und ihn dadurch seinem Verwendungszweck besser anpassen a.

Das Verguten besteht ebenfalls wie das Harten in dem Ab-schrecken in 01 auf einer Temperatur oberhalb des Umwand-. lungspunktes3.

Das Verguten, das wegen seiner erhohten Ausfuhrungs-kosten 4 sich nur bei hochbeanspruchten Konstruktionen 5 empfiehlt6, gewahrt verschiedene Vorteile.

Die Vergutung wird hauptsachlich bei geschmiedeten Kon-struktionsstahlen vorgenommen 7. Durch die zusammenge-fafite Wirkung dieser beiden Warmebehandlungsarten 8 las-sen sich bei den legierten Stahlen die grofite Festigkeit und Zahigkc; veieinen 10.

2

I. Festigkeitseigenschaften, anpassen, verleihen, oberhalb, erhöhte, Vergüten, erreichen, ebenfalls, hochbeansprucht, hauptsächlich.

 

II. 1. Zum technischen Grundwissen gehören daher wesentliche Kennt-

Nisse auf dem Gebiete der Physik, der Chemie und der Mathematik.

2. Telefon, Telegraf, Rundfunk und Fernsehen übermitteln heute Nach-

Richten, die man früher nur mit großer Verspätung oder gar nicht erhalten hätte.

3. Mit dem Wort Technik verbinden wir die Gedanken an die Maschi-

nen, die die Menschen von schwerer körperlicher Arbeit befreien.

 

III. 1. Der Rechtsanwalt ließ seine Sekretärin die Antwort schreiben.

2. Es wurde mir keine Wahl gelassen.

3. Ich kann mich individuell beraten lassen.

 

IV. 1. N. 3. max. 5. Kap. 7. H.D. 9. Fl.

2. NF. 4. Lg 6. H. 8. Ge. 10. DL.

 

V. 1. Die Sauerstoffanwendung verkürzte die Zeit zwischen den Schmelzen

steigerte somit die Produktivität des Ofens.

2. Aus höher gelegenen Bunkern werden die Erze, das Agglomerat und

Der Metallschrott in den erhitzten Ofen gegeben.

3. Roheisen wird aus einer Pfanne hinzugegossen.

4. Die Drehbewegung des Ofens bewirkt eine innige Berührung der schmelzenden Teile.

 

VI. 1.Man hat die neue Technik rationell zu nutzen.

2. Alle maschinellen Einrichtungen haben die Menschen von schwerer

Körperlicher Arbeit zu befreien.

3. Die Erhöhung der Qualität der Erzeugnisse ist durch die weitere Verbesserung der Technologie zu erreichen.

4. Viele chemische Reaktionen sind leicht mit dem Katalysator zu verwirklichen.

 

VII. 1. Die noch durchzuführenden Versuche hängen von der Qualität

d er Apparatur ab.

2. Der auf alten Eisengeräten anzutreffende Rost ist eine Verbindung aus Eisen und Sauerstoff.

3. Der ganze Arbeitsprozess ist hier automatisiert.

VIII. 1. Nicht nur die Fachleute können sehen, wie der Energiebedarf in der

ganze Welt wächst.

2. Dort, wo der Arbeitsplatz gut organisiert ist, arbeitet man viel produktiver.

3. Bei großen Aggregaten und in chemischen Apparaturen darf man den Arbeitsvorgang nicht unterbrechen, weil jede Unterbrechung sehr kostspielig ist.

 

IX. 1. Es war eine Kunst, dieses Schloss in zwei Jahre zu errichten.

2. In vielen Ländern lernt man russisch lesen, schreiben und sprechen.

3. Viele Fachleute fuhren ins Ausland, ihren Kollegen helfen.

 

 

X.

DAS SCHWEIBEN

Mit SchweiBen bezeichnet man das Vereinigen gleicher oder ahnlicher Werkstoffel derart, daB SchweiBstelle und Grundmaterial zusammen ein moglichst gleichwertiges Gan-zes bilden *.

Man unterscheidet zwei Arten des Schweifiens: -schweiBen und SchmelzschweiGen.

Das PreBschweiBen ist ein Verfahren, Maschinenteile, Konstruklionsteile und Bleche durch SchweiBen unlosbar zu verbinden 3.

 

3

I. Zusammenschmelzen, metallisch, mehreren, Mischung, vereinigen,

gering, erzielen, wertvoll, rostfrei, warmfest.

 

II. 1. Der neue Stahl weist einen ungewöhnlichen Prozentsatz an Chrom,

Molybdän und Wolfram auf.

2. Für die sowjetische Energiewirtschaft ist der Bau von hochleistungs-

Starken Anlagen charakteristisch.

3. Die moderne Technik stützt sich auf die exakten Naturwissenschaften, namentlich auf die Physik und die Chemie, und bedient sich weitgehend der Mathematik.

III. 1. Als guter Bekannter darf er sich das erlauben.

2. Er nahm ihn als Fahrer zu sich.

3. Ich bin älter, als du denkst.

 

IV. 1. Ah; 3. d. 5. Gu; 7. KS; 9. ND;

2. B.ü. a; 4. F; 6. G G; 8. m; 10. Cu.

 

V. 1. Nach dem Zweck des Glühens kann man mehrere Arten des Glühens

unterscheiden.

2. Das Werkstück wird auf die Härtetemperatur erwärmt und in einem

Kühlmittel, meist Wasser, abgeschreckt.

3. Die Härte und die Verschleißfestigkeit werden erhöht.

4. Für die Fertigung der Maschinen sind rostfreie Stähle und warmfeste

Legierungen nötig.

 

VI. 1. Der Mechaniker hat diese Arbeit schnell zu erfüllen.

2. Die Industrie hat die neusten Endeckungen der Wissenschaft anzuwen-

den.

3. Die Teile sind unter kräftigen Druck zu führen.

 

VII 1. Die in einer Sekunde abgestrahlte Energie der Sonne beträgt etwa hundert

Trillionen Kilowattstunden.

2. Die auf der Stoffumwandlung gegründete Gewinnung der Metalle erfolgt

3. Das zu wählende Werkzeug hängt von der Art des zu bearbeitenden

Materials ab.

 

VIII 1. Die metallurgische Industrie gehört zur Schwerindustrie, die bekanntlich

die Grundlage der Volkswirtschaft ist.

2. Städte, die morgen entstehen werden, muss man mit den Mitteln modern-

ster Technik bauen.

3. Mechanisieren wir unsere Arbeit, so erhöhen wir bedeutend die Arbeits-

produktivität.

 

IX. 1. Es war eine Kunst, dieses Schloss in zwei Jahre zu errichten.

2. Wir hatten den großen Wunsch, Berliner Sehenswürdigkeit zu besuchen.

3. Die Freunde wollten sie begleiten.

 

X.

DAS VERGOTEN

Unter Verguten versteht man das Harten mit anschlie-fiendem AnlaBen auf Temperaturen zwischen 300 und 700 Man wendet es bei Baustahlen an. Durch das Verguten erreicht man ein verfeinertes Gefuge und bessere Festigkeitseigen-schaften.

Das Verguten ist eine Warmebehandlungsart, die die Ei-genschaften des Stahls am rneisten verbessert.

Man kann ferner durch das Verguten ein und demselben Stahl verschiedene Festigkeitseigenschaften verleihen x und inn dadurch seinem Vervvendungszweck besser anpassen 2.

Das Verguten besteht ebenfalls wie das Harten in dem Ab-schrecken in 01 auf einer Temperatur oberhalb des Umwand-. lungspunktes.3.

Das Verguten, das wegen seiner erhohten Ausfiihrungs-kosten 4 sich nur bei hochbeanspruchten Konstruktionen 5 empfiehlt6, gewahrt verschiedene Vorteile.

Die Vergiitung wird hauptsachlich bei geschmiedeten Kon-struktionsstahlen vorgenommen7. Dureh die zUsammenge-fafite Wirkung dieser beiden Warmebehandlungsarten 8 las-sen sich bei den legierten Stahlen die grofite Festigkeit und Zahigkeit 9 veieinen 10.

 

4

I. Fertigung, Roheisenlegierung, überlegen, ungewöhnlich, energetisch,

hochleistungsstark, charakteristisch, verschleißfest, Lebensdauer,

Pumpen.

 

II. 1. Legierungen sind durch Zusammenschmelzen entstandene Mischungen

Eines Metalls mit einem der mehreren anderen Metallen oder Nichtmetallen.

  1. Die einzelnen Legierungsbestandteile bezeichnet man als Komponenten.
  2. Unter den Metallen spielt das Eisen die wichtigste Rolle.

 

III. 1. Die Schätze von Troja waren aus gold, Silber, Kupfer und Stein.

2. In aller Welt schätzt man die Entdeckung von H. Schliemann sehr hoch.

3. Die Sprechgeschwindigkeit der Russen schätzt man auf 180-200 Wörter/min.

 

 

IV. 1.ca. 3. i.D. 5. pa. 7. S d. 9. vgl.

2. cal. 4. Lg. 6. SG. 8. Smp. 10. z.T.

 

 

V. 1. Eisen und Stahl dienen dem Menschen in vielfältiger Form und sind in

unserem Zeitalter unentbehrlich geworden.

2. Sie sind allen bisher bekannten Legierungen dieser Art überlegen.

3. Die Vergütung wird hauptsächlich bei geschmiedeten Konstruktionsstählen vorgenommen.

4. Durch Glühen werden die Eigenschaften des Stahls verändert.

 

 

VI. 1. Man hat neue Typen von Maschinen und Anlagen rasch und in großem

Umfang in Betrieb zu nehmen.

2. Wir hatten das Geld zu sparen.

3. Wir werden das Praktikum im Juni abzuleiten haben.

4. An vier Wochentagen ist ein Praktikum abzuleisten.

 

 

VII. 1. Man muss die veraltete Technologie ändern.

2. Wir besichtigten die entstandenen Stadtviertel.

3. Interessiert hörten die Touristen die Erzählung des Fremdführers.

 

VIII. 1.Man verwendet diese Umformmaschinen dort, wo die Werkstücke einer

Endform gefertigt werden müssen.

2.Obwohl in diesem Werk neue Ausrüstung benutzt worden war, stieg die

Arbeitsproduktivität nicht sehr hoch an.

3.Aluminium ist sehr weich, so dass man diesen Werkstoff mit kleineren

Bearbeitungskräften bearbeiten kann.

 

IX. 1. Die Energie ist die Fähigkeit eines Körpers, die Arbeit zu errichten.

2. Statt Metalle zu verbrauchen, verwendet man in vielen Fällen Kunststoffe.

3. Die Theorie mit der Praxis zu verbinden, ist das Prinzip des Bildungssystem

in unserem Lande.

 

X.

LEOIERUNGEN

Legierungen sind durch Zusammenschmelzen entstandene Mischungen x eines Metal Is mit einem der mehreren anderen Metallen oder Nichtmetallen.

Auf diese Weise werden die meisten fur die Technik wich-tigen metallischenWerkstoffeagewonnen. Neben den gewunsch-ten enthalten die Legierungen in der Regel auch unerwiinsch-te Bestandteile3, die durch die Gewinnungsprozesse be-dingt sind4. Die einzelnen Legierungsbestandteile bezeich-net man als Komponenten. |Durch Legierungen erhalt man Werkstoffe mit neuen und; meist fur die technische Verwertung vorteilhafteren Eigen-schaften 5, als sie reine Metalle aufweisen. Dabei ist zu beach-ten 6, dafi die Eigenschaften von Legierungen imallgemeinen nicht aus den Einzeleigenschaften ' ihrer Komponenten voraus-gesagt 'der berechnet werden konnen 8.


5

I. Feuer, schließlich, Prozesse, Bronze, gewinnen, Syntheseverfahren, tech-

nisch, insbesondere, Rohstoff, leistungsfähig.

 

II. 1.Die Alchimisten versuchten Gold aus verschiedenen Metallen herzu-

stellen.

2. Sie bemühten sich, verschiedene Metalle zu verschmelzen und so Gold

zu gewinnen.

3. Es leitete eine ganz neue Epoche ein.

 

III. 1. Dein Verhalten gegen die Kollegen ist nicht korrekt.

2. Wasserstoff verhält sich bei 40ºK wie ein einatomiges Gas.

3. Die spezifischen Gewichte von Wasser und Quecksilber verhalten

sich wie 76: 1000.

 

IV. 1. at; 3. atü. 5. J; 7. lx; 9.PVC;

2. d. h.; 4. in St.; 6. Kz; 8. min/max; 10. TGL;

 

 

V. 1. Die Straßen werden von den Arbeiten asphaltiert.

2. Die Fachschüler haben die Texte übersetzt.

3. Die erste neue Straße beim Aufbau Berlins war die Karl-Marx-Allee.

 

VI. 1. Das Stipendium ist heute zu erhalten.

2. Ich habe diesen Text noch heute zu übersetzen.

3. Seltene Arten von Tieren und Pflanzen hat man zu retten.

VII. 1. Der Wissenschaftler verbrachte drei Tage im Laboratorium den Expe-

periment durchführend.

2. In seinem Vortrag sprach der Meister über die erhöhte Arbeitsprodukti-

Vität in unserer Abteilung.

3. Der ganze Arbeitsprozess ist hier automatisiert.

VIII. 1. Wenn wir einen sehr weichen Werkstoff wie Aluminium haben, so

brauchen wir kleinere Bearbeitung.

2. Man verwendet Kupfer als einen elektrischen Leiter, weil Kupfer den

Elektrischen Strom gut leitet.

3. Dort, wo diese Maschinen angewendet werden, steigt die Arbeitspro-

duktivität sehr hoch.

 

IX. 1. Wir beginnen am 1. September zu lernen.

2. Jedes Seminar stellt sich die Aufgabe, den Vorlesungsstoff zu vertiefen.

3. Wir können die Eigenschaften dieses Stoffes nicht bestimmen, ohne eine Reihe von Untersuchungen durchführen.

 

X.

Stahle urd ihre Anwendung

Stahle werden in zwei grofie Gruppen eingeteilt: unlegierte Stahle und legierte Stahle. Ein Stahl gilt als unle-giert, wenn folgende Prozenlsatze an Beimengungen nicht iiberschritten werden: Si 0,5%; Ln 0,8%; 1 0,1%; Ti 0,1%; Cu 0,25%.

V-Kohlenstoff gilt nich.t als'LegicHingsbestandteil,, des-halb sind alle Kohlenstdlfstiihle unlegierte Stahle. Aufierr dem enthalten unlegierte,' Stahle geringe Beimengungen an iSchwefel, PhcTsphor und|Stickstoff+ Dementsprechend ist ein Stahl legiert, weI seine Zus^mmensetzung die angegebenen Grenzen ubenj^ajireitet. u. Die Gruppe der legiertpn1 Stahle kann man in niedrig-legierte Stahle und in h<j>cji!egierte Stalile unterteilen. Als niedriglegiert gelten solche Stahle, dffi im allgemeinen nicht mehr als 5% Legierungselementen enthalten. Wird die Grenze uberschrjlten, so gilt |er Stahl als hoch-legiert.

 

6

I. unlegierte, Legierungsbestandteil, unterteilen, niedrig, verwenden, Verformbarkeit, nichtrosten, Chrom-Vanadin-Stähle, manganhaltig, gewalzt.

II. 1. Das Forscherpaar Pierre und Marie Curie hatte ein neues Element,

das Radium, entdeckt.

2. Unser Zelina lag in den Weiten Kasachstan.

3. Studenten technischen Hochschulen haben Sonderaufgaben, bauen

Strassen und Eisenbahnstrassen, legen Kabel und Überlandleitungen.

III. 1. Wer bringt diese Präparate aus dem Laboratorium?

2. Quecksilber wird in eine Röhre gebracht.

3. Den Körper auf kosmische Geschwindigkeiten zu bringen war keine

leichte Aufgabe.

 

IV. 1. aq. bull. 3. d 5. fl. 7. GG 9. gpr

2. B. ü. a. 4. DL 6. Ge 8. GM. 10. H

V. 1. Die metallurgische Industrie gehört zur Schwerindustrie, die bekanntlich die wichtigste Rolle in unserer Wirtschaft spielt.

2. Für die Verarbeitung der Metalle und Metall-Legierungen zu Halbzeugen werden im wesentlichen die Verfahren der plastischen Formgebung angewandt.

3. Maschinen gab es schon im Altertum.

VI. 1. Wir haben dieses neue Projekt zu besprechen.

2. Man hat die Eigenschaften dieses Stoffes zu untersuchen.

3. Das Wasserbecken war in 2 Stunden zu füllen.

 

VII. 1. Mikroelektronik ist in alle Industriezweige eingedrungen.

2. Mein Freund arbeitet im Labor experimentierend.

3. Die anzuwendenden Plaste sind gute Isolatoren.

 

VIII. 1. Es gibt Werkzeugmaschinen, deren Verwendung die Arbeit

der Menschen erleichtert.

2. Wenn sich die Zuverlässigkeit der Maschine erhöht, so verbessert

sich die Betriebssicherheit.

3. Man muss die Technologie prinzipiell ändern, damit die Selbstkosten

von Erzeugnissen nicht hoch bleiben.

 

IX. 1. Wir lernen Werkstoff- und Metallkunde, um gute Technologen zu werden.

2. Um den Menschen von der schweren Arbeit zu befreien, muss man Moderne Maschinen einsetzen.

3. Um gewünschte Eigenschaften der metallischen Werkstoffe zu erreichen, ist eine ständige Überwachung des technologioschen Prozesses erforderlich.

 

 

X.

Bearbeitung von Metallen und nichtmetallischen Werkstoffen

Fur die Bearbeitung von Metallen und nichtmetallischen Werkstoffen werden 38 verschiedene TypengroSen von Schneidstahlen und 351 TypengroBen von Hartmetall-plattchen hergestellt; 62 von den letzteren haben eine rechte und eine linke Schneidkante.

Schneidstahle und andere Werkzeuge, die aus den Hart-raetallegierungen der" Wolframgruppe BK 2, BK 3, BK 8, BK 11 hergestellt werden, dienen zur Bearbeitung von Roh-lingen aus Gufieisen, Buntme.tallen und Buntmetallegie-rungen sowie von nichtmetallischen Werkstoffen: Gummi, Fiber, Plasten, Schiefer, Glas, Elektrodenkohlen usw.

Die Hartmetallegierung BK 2 wird auch fur die Bearbeitung von Werkstucken aus gehartetem Stahl verwendet.

Schneidstahle und andere Werkzeuge, die mit Hartme-tallen der Titan-Wolfram-Gruppe T 5 10, T 14 8, T 15 6 T, T 30 4 und T 60 K- 6 bestuckt sind, dienen zur Bearbeitung verschiedener Stahlsorten.

Dank ihrer hohen HSrte, VerschleiBfestigkeit und Schneidhaltigkeit bei hohen Temperaturen (etwa 900 bis 1000 Q in Verbindung mit dem Vorhandensein einer

7

I. Ne-Metalle, technisch, Weltproduktion, schweißbar, korrosionsbeständig,

Einfluss, hellgrün, verwenden, hervorragend, Herstellung.

 

II. 1. Eisen ist für die Technik das wichtigste Schwermetall.

2. Diese Eigenschaft des Eisens nutzt man in Transformatoren und Elektromotoren aus.

3. Als Legierungselement wird am häufigsten Chrom verwendet.

 

III. 1. Ist die Flugbahn eines Geschosses gerade?

2. Diese Methode wird gerade in der zukünftigen Raumfahrt besondere Bedeutung haben. 3. Man unterscheidet gerade und ungerade Zahlen.

 

IV. 1. H.D. 3. i. T. 5. Kp 7. l 9. Lg

2. i. D. 4. KF 6. KS 8. L 10. ll.

 

V. 1. Die Chemiefasern werden vollkommen synthetisch hergestellt.

2. Die Industrie stellt an die Metalle verschiedenartige Forderungen.

3. Im Hochbau verwandte man legierte Stähle.

 

VI. 1. Die Strömung der Gase ist auch Thermodynamisch zu betrachten.

2. Es wird eine große organisatorische Arbeit durchzuführen sein.

3. Der Mechaniker hat diese Arbeit schnell zu erfüllen.

 

 

VII. 1. Schreibende Instrumente finden in der modernen Messtechnik Verwendung.

2. Jedem chemischen Element ist ein Symbol zugeordnet.

3. Das Obengesagte zusammenfassend, soll man noch einige Fragen

stellen.

 

VIII. 1. Man muss während der Pause den Hörsaal lüften, damit die Luft rein und frisch wird. 2. Der junge Mann wusste nicht, ob er mit der Arbeit Mittwoch fertig wird.

3. Da er sein Abitur gut abgelegt hatte, ging er auf die Hochschule.

 

IX. 1. Mit steigender Temperatur fangen die Molekeln an, sich schneller zu bewegen.

2. Das Ziel unseres Buches ist die Entwicklung des Begriffes der Wärmeenergie zu zeigen.

3. Wir werden das Praktikum im Juni abzuleisten haben.

 

X.

NE-Metalle

Zu diesen Metallen gehoren praktisch alle aufier dem Eisen selbst. Man unterscheidet bei den Nichteisenmetallen zwischen Schwermetallen (auch Buntmetalle genannt) und Leicht-metallen.

Innerhalb dieser Gruppen nimmt man weitere Unter-teilungen vor, die nach ahnlichem chemischen Verhalten erfolgen, z. B. Edelmetalle, Platinmetalle usw. Die wichtigsten NE-Schwermetalle sind:

Quecksilber, Zinn, Wismut, Kadmium, Blei, Zink, Anti-mon, Kupfer, Mangan, Nickel, Kobalt, Chrom, Molybdan, Wolfram, Silber, Gold, Palladium, Platin, Iridium.

 

8

I. Einteilung, zusammenfassen, Ne-Metalle, ergeben, Leichtmetalle,

mechanisch, maßgebend, silberweiß, wertvoll, ausnutzen.

 

II. 1. Von großer Bedeutung sind Aluminiumlegierungen.

2. Aluminium verbindet sich mit dem Sauerstoff der Luft auch bei normaler Temperatur.

3. Die Verwendung des Kupfers in der Elektrotechnik beruht auf seiner guten elektrischen Leitfähigkeit.

 

III. 1. Die Gewichte dieser zwei Metallkugeln verhalten sich wie 1 zu2.

2. Er erreichte die besten Resultate beim Kugelstoßen.

3. Die feindliche Kugel trat ihn.

 

 

IV. 1. LM 3. M 5. O 7. Nirosta 9. O

2. m 4. N 6. ND 8. N. P. 10. Ol.

 

 

V. 1. Die Werktätigen der kapitalistischen Länder haben weder das Recht auf Arbeit.

2. Die Stadt an der Newa ist von Peter dem Ersten gegründet worden.

3. Nachdem wir mit dem Flugzeug in Moskau angekommen waren, wurde es in Moskau kühl.

 

VI. 1. Es sind unter dem Begriff Bearbeitung alle Verfahren zur Veränderung physikalischer, chemischer oder mechanischer Eigenschaften sowie der Formen und Abmessungen der Körper zu verstehen.

2. Der Druck ist nur bei der Vorwärtsbewegung anzuwenden.

3. Wir haben in unserem Werk eine Kraftmaschine herzustellen.

 

VII. 1. Das aus dem Hochofen kommende Roheisen hat im allgemeinen Nicht die Zusammensetzungen, die für die verschiedenen Zwecke des Maschinenbaus verlangt werden.

2. Die Temperatur des zu schmelzenden Metalls immer steigernd,

gelangt man zur kritischen Temperatur.

3. Die arbeitenden Studenten studieren an den Abendfakultät.

 

 

VIII. 1. Der Professor fragte mich, ob ich die Grundlagen der Elektrotechnik studiere.

2. Das neue synthetische Stoffe sehr gute Eigenschaften haben, finden sie eine breite Anwendung in der Industrie.

3. Je höher sich die Technik entwickelt, desto leichter wird die Arbeit des Menschen.

 

 

IX. 1. Das Werk hat die Möglichkeit, seine Erzeugnisse zu exportieren.

2. Die Technik muss dazu beitragen, das Leben der Menschen schöner Und leichter zu machen.

3. Sie spricht mit ihrer Freundin, statt ins College zu laufen.

 

X.

Das veruten

Unter Verguten versteht man das Harten mit anschlie-fiendem AnlaSen auf Temperaturen zwischen 300 und 700 Man we A es bei Baustahlen an. Durch das Verguten erreicht man ein verfeinertes Gefiige und bessere Festigkeitseigen-schaften.

Das Verguten ist eine Warmebehandlungsart, die die Ei-genschaftcn des Stahls am meisten verbessert.

Man kann ferner durch das Verguten ein und demselben Stahl verschiedene Festigkeitseigenschaften verleihen 1 und ihn dadurch seinem Verwendungszweck besser anpassen a.

Das Verguten besteht ebenfalls wie das Harten in dem Ab-schrecken in 01 auf einer Temperatur oberhalb des Umwand-. lungspunktes3.

Das Verguten, das wegen seiner erhohten Ausfuhrungs-kosten 4 sich nur bei hochbeanspruchten Konstruktionen 5 empfiehlt6, gewahrt verschiedene Vorteile.

Die Vergutung wird hauptsachlich bei geschmiedeten Kon-struktionsstahlen vorgenommen 7. Durch die zusammenge-fafite Wirkung dieser beiden Warmebehandlungsarten 8 las-sen sich bei den legierten Stahlen die grofite Festigkeit und Zahigkc; veieinen 10.

 

9

I. Leitfähigkeit, geeignet, herstellen, Kupferhütten, hochwertig, Legierungs-

technik, daneben, gering, eingeführt, gesamt.

 

II. 1. Die Korrosion ist also eine Zerstörung von Metallen durch chemische

oder elektrochemische Reaktion.

2. Die Metalle müssen teilweise unter großem Aufwand an Energie

gewonnen werden.

3. Für jedes Gas existiert eine charakteristische Temperatur, die man

die kritische Temperatur dieses Gases nennt.

III. 1. Der Stand des Beobachters muss richtig gewählt werden.

2. Den Stand des Wassers im Behälter muss man ständig unter

Kontrolle halten.

3. Der hohe Stand unserer Wissenschaft ermöglichte die hervorragenden

Errungenschaften in der Weltraumforschung.

 

 

IV. 1. p 3. Qu 5. Smp 7. verb. 9. vk.

2. PE 4. Rg 6. T 8. Verf. 10. wf.

 

 

V. 1. Die meisten Energieformen wurden von der Menschheit schon

lange verwendet.

2. Die Metalle werden bei der Erwärmung weich.

3. Die Metalle Titan und Beryllium werden immer breite Anwendung

finden.

 

VI. 1. Die Temperatur war konstant zu halten.

2. Es ist wichtig, bei der Lösung der technischen Probleme mathematische Methoden anzuwenden.

3. Unsere Wissenschaftler haben die neuen Landmaschinen zu konstruieren.

VII. 1. Die sich entwickelnde Landwirtschaft hat viele Probleme.

2. Arbeitend und lernend steigern die Arbeiter ihre Produktivität.

3. Die anzuwendende Technologie spart Material und Energie.

 

VIII. 1. Wenn Touristen nach Moskau kommen, wollen sie vor allem

den Roten Platz sehen.

2. Will man einen neuen Werkstoff anwenden, so muss man zuerst seine Eigenschaften prüfen.

3. Er übersetzte einen Artikel aus der deutschen Zeitschrift, indem er das Wörterbuch benutzte.

 

IX. 1.Nicht zu vergessen ist die breite Anwendung, die die Hochvakuum-

technik auf allen Gebieten der Forschung hat.

2. Das Ziel unseres Buches ist die Entwicklung des Begriffes der Wärmeenergie zu zeigen.

3. Statt sich gründlich mit diesem Thema zu befassen, versuchte der Student es zu vereinfachen.

 

X.

DAS VERGOTEN

Unter Verguten versteht man das Harten mit anschlie-fiendem AnlaBen auf Temperaturen zwischen 300 und 700 Man wendet es bei Baustahlen an. Durch das Verguten erreicht man ein verfeinertes Gefuge und bessere Festigkeitseigen-schaften.

Das Verguten ist eine Warmebehandlungsart, die die Ei-genschaften des Stahls am rneisten verbessert.

Man kann ferner durch das Verguten ein und demselben Stahl verschiedene Festigkeitseigenschaften verleihen x und inn dadurch seinem Vervvendungszweck besser anpassen 2.

Das Verguten besteht ebenfalls wie das Harten in dem Ab-schrecken in 01 auf einer Temperatur oberhalb des Umwand-. lungspunktes.3.

Das Verguten, das wegen seiner erhohten Ausfiihrungs-kosten 4 sich nur bei hochbeanspruchten Konstruktionen 5 empfiehlt6, gewahrt verschiedene Vorteile.

Die Vergiitung wird hauptsachlich bei geschmiedeten Kon-struktionsstahlen vorgenommen7. Dureh die zUsammenge-fafite Wirkung dieser beiden Warmebehandlungsarten 8 las-sen sich bei den legierten Stahlen die grofite Festigkeit und Zahigkeit 9 veieinen 10.

 

10

I. menschlich, Funktion, Sammelbezeichnung, variieren, preßbar, Temperguß,

C-Gehalt, gewünscht, unterwerfen, hochlegiert.

 

II. 1. In der Medizin findet die Laserstrahlung in der Chirurgie Verwendung.

2. Der Metallforscher muss mit dem Chemiker und Physiker zusammenarbeiten.

3. Ein guter Schutz gegen die Korrosion lässt sich erzielen, wenn man Metalle nicht rein, sondern mit anderen Metallen legiert verwendet.

 

 

III. 1.Der junge Gelehrte ist des Erfolgs seines Experiments gewiss.

2. Diese beiden Elemente besitzen eine gewisse Ähnlichkeit miteinander.

3. Diese Ergebnisse sind gewiss noch einmal zu prüfen.

 

 

IV. 1. Zl 3. H 5. k 7. N 9. Q

2. Gu 4. i.G. 6. i.D. 8. n.Gr 10. ugf.

 

 

V. 1. Die Planeten des Sonnensystems werden von den Menschen in der Zukunft erreicht werden.

2. Der Student wird das Referat in der Technologie schreiben.

3. Der Zug ist rechtzeitig in Moskau angekommen.

 

VI. 1. Jetzt haben wir diese Erscheinung von einem anderen Standpunkt aus zu betrachten.

2. Die Studenten haben alle Vorlesungen und Seminare zu besuchen.

3. An Hand der Tabelle der chemischen Elemente waren die Eigenschaften der neuen Elemente vorauszusagen.

 

VII. 1. Die Ergebnisse des Versuches analysierend, konnten die Gelehrten Feststellen, dass der Diamant aus reinem Kohlenstoff besteht.

2. In seinem Vortrag sprach der Meister über die erhöhte Arbeitsproduktivität in unserer Abteilung.

3. Der zu untersuchende Stoff wird auf dem Ende eines Eisendrahtes oder einer Nadel in einer Flamme gehalten.

 

VIII. 1. Als Härte kann man den Widerstand bezeichnen, den ein Körper dem Eindringen eines anderen, härteren entgegengesetzt.

2. Da am Kaspischen Meer billige Brennstoffe in großen Mengen vorhanden sind, ist dort die Energieversorgung der großen Anlagen kein Problem.

3. Während des Versuches sollte die Temperatur konstant sein.

 

IX. 1. Die Theorie mit der Praxis zu verbinden, ist das Prinzip des Bildungssystems in unserem Lande.

2. Wir können die Eigenschaften dieses Stoffes nicht bestimmen, ohne eine Reihe von Untersuchungen durchzuführen.

3. Der junge Ingenieur hat versprochen, seine Arbeit fortzusetzen.

 

X.

Stahle urd ihre Anwendung

Stahle werden in zwei grofie Gruppen eingeteilt: unlegierte Stahle und legierte Stahle. Ein Stahl gilt als unle-giert, wenn folgende Prozenlsatze an Beimengungen nicht iiberschritten werden: Si 0,5%; Ln 0,8%; 1 0,1%; Ti 0,1%; Cu 0,25%.

V-Kohlenstoff gilt nich.t als'LegicHingsbestandteil,, des-halb sind alle Kohlenstdlfstiihle unlegierte Stahle. Aufierr dem enthalten unlegierte,' Stahle geringe Beimengungen an iSchwefel, PhcTsphor und|Stickstoff+ Dementsprechend ist ein Stahl legiert, weI seine Zus^mmensetzung die angegebenen Grenzen ubenj^ajireitet. u. Die Gruppe der legiertpn1 Stahle kann man in niedrig-legierte Stahle und in h<j>cji!egierte Stalile unterteilen. Als niedriglegiert gelten solche Stahle, dffi im allgemeinen nicht mehr als 5% Legierungselementen enthalten. Wird die Grenze uberschrjlten, so gilt |er Stahl als hoch-legiert

 

 

 

1. .. . .: , 1976.

2. .. . , 1997.

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