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I        
1.1 . , . . . . .        
1.2 , . . , Dativ, Akkusativ, Genitiv,Akkusativ Dativ        
1.3 . . . . .      
1.4 . . . . .            
1.5 .      

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I

1. , , ,

1. In der danzen Welt lernen viele Menschen Deutsch.

2. Deutschland spielt erne groβe Rolle in ur.

3. Die Bundesrepublik Deutschland liegt In Mitteleuropa,

4. Die nördliche Grenze der BRD bilden die Ostsee undNordsee.

5. Zu den bekanntesten Bade und Ferien inseln gehört Silt.

6. Zu den ältesien Hochschulen der BRD gehört die Universität Heidelberg (1386).

2. .

1. Die Sonne sinkt am Abend an den Rand des Himmels.

2. Die Kühle'Luft weht über die Wiese.

3. Die Vögel singen in den Büschen ihr letztes Lied.

4. Eine letzte Biene summt hi und dort; alles ist bald ganz still.

5. Niemand arbeitet mehr auf dem Felde; alle Arbeiter sind schon längst zu us.

6. Der Mond steigt langsam empor, tiefer Friede liegt uber der Welt.

3. .

1. Die Ströche ziehen rn Ende des Sommers nach dem warmen Süden.

2. Die Nächte werden schon im September immer länger und kälter.

3. Die Sonnenstrahlen verliere langsam ihre Wärme.

4. Dichte Nebel liegt morgens und abends auf den Feldern.

5. Die Blätter werden in Wäldern und Gärten täglich bunter.

6. Die bunter Blätter fallen täglich nach und nach auf die Erde.

 

4. . .

1. Anna geht an die Tafel.

2. In der Stunde liest Peter den Text.

3. Wir wiederholen die Vokabeln zusammen.

4. Morgen haben wir Berufspraktikum.

5. Zu use korigiert der Lehrer unsere Ǘbersetzungen.

6. Wir haben heute im Technikum deutschen Unterricht.

 

5. .

1. Eifrig helfen die Kinder der Groβmutter.

2. Urn neun Uhr beginnt der Unterricht.

3. Jetzt grüβen die Studenten den Lehrer.

4. Meine Mappe vergesse ich nicht.

5. Heute frühstücken wir zusammen.

6. Mich weckt meine Mutter.

 

6. Präsens : haben, sein, werden, lernen, antworten, fahren, lesen, nehmen.

 

7. , , Präsens.

1. Er (lernen) Wörter aus dem Text.

2. Die Studenten (übersetzen) den Text ins Russische.

3. Du (lesen) eine Ǘbung aus dem Lehrbuch.

4. Ihr (kennen) Deutsch gut.

5. Er (nehmen) die Kreide und (schreiben) neue Wörter.

6. Die Lehrerin (geben) eine Aufgabe.

 

Ba 8. , , Präsens .

1. Die Mutter - in der Schule (unterrichten).

2. Die Geschister die Ferien bei den Eltern. (verbringen)

3. ihr der Tante . (vorlesen)

4. Die Groβmutter dem Enkel . (vorlesen)

5. Der Bruder früh . (aufstehen)

6. Wir aufmerksam . (zuhören)

 

9. , .

1. Er gab den Theaterzettel zu dieser Vorstellung.

2. Ich übersetze den Text des Stückes.

3. Wie gefällt dieses Stück?

4. gefällt sehr.

5. Der Vorlang ist schön; gefällt ?

6. Ich begegne oft.

 

1) ich; 2) sie (); 3) ihr; 4) es, wir; 5)er, du; 6) er.

10. .

1. Der Beamte ist zufrieden mit Stellung, mit Gehalt; er liebt Kinder,

Arbeit, Beruf.

2. Die Hausfrau sorgt für Familie, für Mann; sie sorgt für die Sauberkeit,

Wäshe, Hauses.

3. Ich liebe dieses Land mit Klima, mit Flüssen, Bewohnern,
Pflanzenwelt.

4. Die Kinder sehen sich nach Vater, nach Mutter, Eltern; sie
besuchen Freunde, Groβvater.

5. Der Student besucht am Vormittag Vorlesungen.

6. Er trägt Bucher in Mappen.

 

II

1. .

1. Sie sprachen von dies und jen .

2. In ein - solch Auto möchte ich auch fahren.

3. D sind unsere Bücher.

4. Mit dies Füller schreibe ich nicht so gut wie mit jen.

5. Ich leibe solch Menschen nicht.

6. Mit dies (solch ) Kentnissen kommst durch dieganze Well.

2. dieser jener.

1. Wir eilen zu der Aufführung.

2. Die Aufführung beginnt um 7 Uhr.

3. Besorgen Sie die Karten im Vorverkauf.

4. Karten zu der Uranfführung sind ausverkauft.

5. Nehmen Sie die Plätze in dem zweiten Rang ein!

6. Mir gefällt das Spiel der Shauspieler in dem Stück.

3. ?

1. Der bekannteste Walzer von (?) Joharm Strauβ ist "An (?) schön blau Donau".

2. Ǘber (?) Alpen führen mehrere uralte Ǘbergange, z.β. (?) St. Bernhard , (?) St Gotthard und(?) Brennerstraβe.

3. In der Őflasche ist (?) Ől dick geworden.

4. (?) jung Mozart zeigte eine ungewöhnliche musikalische Begabung.

5. An (?) Spree und auf einer Insel (?) Spree lag (?) alt Berlin.

6. (?) Italien von heute ist nicht (?) Italien des vorigen Jahrunderts.

4. .

1. Der Fahrer sitzt an Steuer des Autos.

2. Messer dient zum Schneiden.

3. See ist ein groβer Teich.

4. Dieses Gesicht hat eine schöne Form, aber kein tief Gehalt

5. Der Bemate oder Angestellte bekommt monatlich Gehalt.

6. Leiter des Geschäfts ist ein tüchtiger Kaufmann.

5. c in ; :

der Sportler, der Hörer, der Revolutionär, der Artzt, der Student, der Verkäufer, der Arbeiter, der Berliner, der Moskauer, der Begleiter.

6. , .

1. studieren an der Universität.

2. Afrikas kämpfen für die Freiheit

3. Im Frühling werden grün.

4 flieβen in die Meere und Ozeane.

5. sind in Moskau groβ und schön.

6. sind im Winter lang.

die Nacht, der Wald, dieser Student; der Park, der Fluβ, das Volk.

7. .

1. Der Baum ist hoch und grün.

2. Das Mädchen ruht im Park us.

3. Der Mensch ist der Herr der Natur.

4. Das Denkmal schmückt die Straβe.

5. Das Auto fährt über die Straβe entlang.

6. Die Studentin arbeitet viel.

8. : der (ein) Platz, der (ein) Held, das (ein)Boot, die (eine) Blume.

9. , , , .

1. Alle kennen(die Universität) in Moskau.

2. DieMoskauer Universität trägt (der Name) des groβen Wissenschaftlers
Lomonossow.

3. Das neue Gebände (die Lomonossow Universität) liegt am Ufer (der Fluβ) Moskwa.

4. Die Studenten zeigen(die Touristen) das neue Gebände auf den
Leninbergen.

5. Das Gebände macht auf alle einen groβen Eindruck/

10. , , .

1. Meine Heimatstadt ist Iwanowo.

2. Iwanowo ist Industriestadt

3. Ich bin Ingenieur und arbeite in einer Textilfabrik.

4. Fabrik ist groβ und modern. Hier arbeiten viele Arbeiter.

5. In diesen Wohnhäuser wohnen Arbeiten unserer Fabrik.

6. In der Nähe gibt es Park.

 

III

 

1. .

15; 19; 20; 60; 118; 523; 719; 3450.

2. , , .

1. Der wievielte ist heute?

2. Das wievielte deutsche Werk lesen Sie?

3. Der wievielte Anruf ist das?

4. Die wievielte Zeitung liest du heute?

5. Im wievielten Stockwerk befindet sich die Bücherei.

3. .

: Gestern war der 25. Februar. Der wievielte Februar war gestern?

1. Der zweite Anruf betrat eine Quellenangabe.

2. Der fünfte Band dieses Werkes ist besonders interessant.

3. In dieser Stadt baut man jetzt die fünfte Druckerei.

4. Diese Druckerei druckt schon das dritte Werk dieses Dramatikers.

5. Er hat heute die elfte Neuerscheinung gekauft.

6. Das ist die vierte Anfrage nach Quellenangaben.

4. 2- . . .
: Ich lese dem Groβvater vor. . Lies dem Groβvater vor! !
1. Ich stecke das Wörterbuch in die Mappe.

7. Ich mache die Ǘbersetzung.

8. Ich warte auf der Straβe.

9. Ich helfe dem Kind.

10.Ich nehme deutsche Stunden.

11.Ich korrigiere die Ǘbersetzung.

5. , , .

1. Meine Schwester hat keinen Bleistift, ihr einen Bleistift! (geben)

2. In deiner Ǘbersetzung sind Fehler, sie (korrigieren).

3. Wir gehen zusammen ins Technikum, auf der Straβe (warten).

4. Du gehst in die Bibliotek, anch ein Buch für Paul (nehmen).

5. Wir haben morgen Berufepraktikum, es nicht! (vergessen)

6. Das ist die Stimme des Lehrers, aufmerksam ! (zuhören)

6. , .

1. Ich muβheute kommen.

2. Ich will studieren.

3. Ich kann schnell laufen.

4. Ich darf Sport treiben.

5. Ich soll dieses Buch lesen.

7. .

1. Unsere Sportler sollen Höchstleistungen zeigen.

2. Willst du zumSportplatz kommen?

3. Wollt ihr am Wettkampf teilnehmen?

4. Der Sportler muβ täglich trainieren.

5. Ich mag heute nicht zum Sportplatz gehen.

6. Darfst du so viel Sport treiben?

8. Präsens, Imperfekt, .

1. Während der Kontrollarbeit (dürfen) ihr das Wörterbuch nicht benutzen.

2. Du (müssen) deinem Freund unbedingt helfen.

3. Im Warenhaus (können) man verschiedene Waren kaufen.

4. Du (sollen) dein Zimmer imbedingt lüften.

5. Während der Fahrt des Zuges (dürfen) man die Türen nicht öffnen.

6. In der Stunde (müssen) man aufpassen.

9. , Präsens, Imperfekt

1. Der Fahrgast, wollen, die Straβenbahn, verlassen.

2. Du, sollen, die Versammlung, teilnehmen.

3. Um 6. Uhr, müssen, fahren, ich, unbedingt, zu, der Bahnhof.

4. Der Fahren, dürfen, nicht, fahren, schnell.

5. Man, an der U-Bahnstation, ein Auto nehmen, können.

 

10. , man:

Am Vorabend der Groβen Sozialistischen Oktoberrevolution schrieb Lenin: "Man muβ um jeden Preis ( ) heute abend, heute nacht die Regierung verhaften. Man darf nicht warfen! Mann kann alles verlieren!... Die Verzögerung der Aktion bedeutet den Tod."

IV

1. (Futurum I).

1. r liest ein Buch. Ich auch das Buch .

2. Er macht die Wohnung sauber. Ich auch die Wohrung .
3. Er bastelt ein Geschenk. Ich auch einen Besuch .

4. Er bastelt ein Geschenk. Ich auch ein Geschenk .

5. Er sieht fern. Ich auch .

6. Er hilft dem Vater. Ich auch dem Vater .

2. .

1. Im Herbst kehre ich in die Stadt zurück.

2. Die Sohne scheint nicht so hell wie im Sommer.

3. Die Menschen tragen warme Kleidung.

4. Viele nehmen Regenschirme mit.

5. Die Menschen treffen Vorbereibungen zum Winter.

 

3. .

1. Ich werde Physik studieren.

2. Ich werde heute trainieren.

 

4. , .

1. Dieser Sprinter siegt bestimmt im Wettkampf.

2. Der Sportler trainiert täglich.

3. Das Stabspringen ist sehr schwer.

4. Wie lange dauerte das Wettspiel auf diesem Sportplatz.

5. Das Wettspielt auf dem Sportplatz dauerte bestimmt zwei Stunden.

 

5. .

1. Alle Schüler dieser Schule machen oft Schwanderungen.

2. Die Touristen haben den Hügel bestiegem, sie beobachten wahrscheinlich den Sonnenaufgang.

3. Die Expidition hat ihre Arbeit im Oktober beendet.
4. Sie ist woht vor zwei Tagen eingetrjffen.

5. Fast zwei Millionen Metallarbeiter Frankreichs führen Strekaktionen durch.

 

6. e .

1. Das ganze Land lag unter Schnee, als Münchhausen nach Ruβland kam.

2. Als Münchhausen nach Ruβland kam, lag das ganze Land unter Schnee.

3. Münchhausen sah, als er nach Ruβland kam, das ganze Land unter Schnee.

 

7. , , ; ..

1. Giordano Bruno lehrte: in der Welt bewegen sich unzählige Sonnen und Erden (daβ).

2. Giordano Bruno konnte nicht lange in einer Stadt leban. Die Kirche verfolgte ihn überall (weil).

3. Wir setzen unser Gespräch fort. Icht bin mit der Arbeit fertig (wenn).

4. Unter der Macht entstanden neue Industriezweige. Diese Industriezweige existierten nicht im zaristischen Rusland (die).

5. Die Stundenten standen auf Der Professor betrat den Saal (als).

8. wenn, warm, als.

1. der erste iinperialistische Krieg begann, wohnte Lenin in einem kleinen Dorf in Galizien.

2. Lenin in der Emigration lebte, bereitete er die Bolschiwiki auf die Schaffung einer Partei neuen us vor.

3. Der Saal war immer voller Menschen, Lenin eine Rede hielt.

4. Ich weiβ nicht, er seinen Artikei veröffentlicht hat.

9. , , . .

Frau Fischer steigt am Aiexandrplatz aus dem Bus aus und will nach Hause gehen.

Da kommt ein junger Mann auf sie zu und sagt: Guten Tag, Frau Helga.

Helga Fischer: "Wer sind Sie? Ich kenne Sie nicht." "Aber ich kenne Sie. Ich weiβ, daβ Sie 28. Jahre alt sind und zwei Kinder haben." Fran Fischer fragt, wer ihm das erzält hat. Der junge Mann lächelt und sagt: "Ich weiβ nicht nur das. Ich weiβ auch, daβ Ihr Sohn Bananen und Ihre Tochter Mandarinen gern iβt, daβ Ihr Mann aber Fleisch gern hat. Sie gragen woher ich das weiβ? Von Ihnen. Ich bin mit Ihnen in einem Bus gefahren, und Sie sprachen recht laut mit Ihrer Freundin. Ich weiβ nicht, ob ich das alles hören durfte, aber ich glaube, daβ ich nicht der einzige war.

 

10. , daβ.

Weiβt du, daβ Magdeburg...

1. die Hauptstadt von Sachsen Anhalt ist?

2. an der Elbe liegt?

3. als eine Burg gegründet wurde?

4. durch seine romantische Klosteranlage und seinen Dom berühmt ist?

5. die erste nachantike Skulptur auf deutschen Boden besitzt?

6. während des 2. Weltkrieges stark zerstört wurde?

 

V

1. .

1. mein kurzer Urlaub.

2. unsere schöne See.

3. ein hohes Haus.

 

2. welcher? (welche? welches?) , ; /.

1. Er denkt an deinen alten Freund.

2. Der älteste Bruder fährt morgen ab.

3. Er absolwiert das Technikum im nächsten Jahr.

4. Am folgenden Tag gehen wir ins Theater.

 

3. , .

1. Das neue Schift wird in den Hafen einlaufen.

2. Meine Bekannten waren in dieser Stadt.

3. Wir freuen uns auf diese Reise.

4. Während meines Urlaubs mache ich Reisen.

5. Das Meer ist ruhig.

6. Wir bewindern diesen schönen Berg.

 

hier, sehr, oft, bald, immer, lange, schon, ziemlich

 

4. , , , .

1. Der See liegt von hier. Die See liegt . liegt jenes Meer. (weit)

2. Das Tal ist . Die Aussieht auf die Hügel ist . sind hier die Wälder. (schön)

3. Das Holz aus diesem Land ist . Das Papier ist noch , sind die vielen Produkte aus Zellulose. (gut)

4. Unser Schift läuft in den Hafen ein. Euer Schift läuft in den Hafen ein. Dieses Schift läuft in den Hafen ein. (früh)

5. Der Trolleybus fährt . Der Autobus fährt . Das Auto fährt . (schnell)

6. Das Haus ist . Dieser Bau ist . Dieses Hochhaus ist . (hoch)

 

5. , , , ,
.

1. mein Freund, ich. (fleiβig)

2. die Straβe, die Brücke. (breit)

3. dieses Meer, jene See. (groβ)

4. mein Urlaub, seine Ferien. (lang)

5. dieses Haus, jenes Haus. (hoch)

 

6. .

1. Ich sehe viele kiein Häuser mit rot Däckern.

2. Das schön Haus rechts ist schon alt.

3. In diesem Land gibt es groβ Wälder.

4. Das groβ Schifflaüft in einen deutsch Hafen ein.

5. Das ist mein erst Abschied von unserer klein Heimatstadt.

6. Wir begleiteten einen gut Bekaunten zeun Hafen.

 

7. , , .

1. Er liebt die Wäkder am . (viel)

2. Dieser Bau ist noch als jenes Hochhaus. (hoch)

3. Ich verbringe meinen Urlaub am Meer. (gern)

4. Wir arbeiten von Jahr zu Jahr . (gut)

5. Dieses Land ist am . (schön)

8. ( ). .

1. Der junge Arbeiter besucht eine Abendschule.

2. Dieser Staat ist noch sehr jung.

3. Er kauft ein interessantes Buch.

4. Die Geschichte meiner Heimatstadt ist interessant.

5. Weiβer Schnee liegt schon auf den Dächern der Häuser und auf den Feldern.

6. Die Mutter bringt fhesches Brot und Heiβe Suppe.

 

9. .

1. An den Häusern wehen rot Fahnen.

2. Meine Schwester hat ihr blau Kleid gern.

3. Das Mädchen trägt einen grü Mantel.

4. Der Krieg endete mit dern Sieg über den deutsch Faschismus.

5. Unser Volk führte einen mutig Kampf.

6. Sie erinnern sich an die Kampftage und an ihre mustig Kämpfer.

 

10. , .

1. Der bedeutendste Führer der deutschen Arheiterbewegung und der Vorsitzende der KPD Ernst ThäImann kam us den ärmsten Schichten des Volkes.

2. Schon in jungen Jahren wurde er ein wahrer Freund der Hamburger Arbeiter.

3. Ernst Thälmann war weniger durch Parlamentsreden bekannt.

4. Viel mehr sprach er vor den Arbeitern Hamburgs, Berlins, des Ruhrgebierts.

 


2

.

 

      . . . . - .
         
II .        
2.1 . . .                    
2.2 . . .        
2.3 . . .      
2.4 . . .      
2.5 . . 15(    

2

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, .

.

, , , .

:

Gestern gingen wir ins Kino. .

 

Meine Eltern haben eine neue Wohnung -

bekommen. .

 

, .

10 7 , II . .

 

 

1

I

 

1. feiern, absolvieren, leiten .

 

Ich feiere das Jubiläum des Eisenbahners.

Ich absolviere die Mittelschule.

Ich leite eine Brigade.

 

2. ,

, .

 

Die Freunde... in diesem Dorf (wohnen).

Er... in einem Kolchos (arbeiten).

... ihr auch in diesem Kolchos (arbeiten).

Mein Bruder... eine Brigade im Nachbardorf (leiten).

Die Frau meines Onkels... in Biologie (unterrichten).

Ich... die Vokabeln zum Text (wiederholen).

 

II

 

1. eröffnen, bekanntgeben, fortfahren .

 

Ich habe die Sitzung eröffnet.

Ich habe die Tagesordnung bekanntgeben.

Ich bin gestern fortgefahren.

 

2. .

 

Liest die dieses Buch? Ja, ich lese dieses Buch.

Wer gibt dir Bücher? - Der Lehrer gibt mir Bücher.

Nimmst du auch Bücher für Alexander? Ja, ich nehme auch Bücher für Alexander.

Bringst du auch mir ein Buch. Ja, ich bringe auch dir ein Buch. Wann kommt Max? Max kommt am Mittwoch.

Wohin gehst du? Ich gehe zur Versammlung.

 

III

 

1. , .

 

Was ist in der Küche los? Geste abend smeckte (?) Tee nicht, heute morgen schmeckte (?) Kaffee nicht, und jetzt ist (?) Fleisch versalzen.

Ee der mächtigsten Stadtrepubliken war (?) alt Venedig.

Wenn die Flaschen schlecht schlieβen, wird (?) Wein sauer und (?) Bier shal.

Einst war (?) Romishe Reich der gröβte und mächtigate Staat rings um (?) Mittelmeer.

Das Schiff ging im Sturm mit (?) Mann und aus unter.

Welche Länder liegen im Norden, Qsten und Westen (?) Schweiz.

 

IV

 

1. abholen, anrufen, fragen .

 

Ich werde von meinen Freunden abgeholt ( ).

Ich wurde von meinen Mitarbeitern angerufen ( ).

Ich bin von ihm gefragt worden ( ).

 

2. ,
, .

 

: Die Sendung... von uns (aufnehmen).
Die Sendung wird (wurde) von uns aufgenommen. Die Sendung ist (war) von uns aufgenommen worden. Die Sendung wird von uns aufgenommen werden.

 

Der Flug... von einem jungen Flieger (vollbringen).

Die Sterne... von dem Kosmonauten (filmen).

Diese schwere Aufgabe... vom Meister (erfüllen).

Diese Heldentat... von ihm (vollbringen).

Diese Flugzeuge... von unsern Ingenieuren (konstruiren).

V

 

1. beginnen, gehen .

2. .

 

Ich hatte einen Brief von meinem Freund bekommen und antwortete gleich.

Er war früh gekommen und ging bald dort.

 

VI

 

1. :
die lange Fahrt; das neue Schiff; der groβe See.

2. .

 

Ich beabsichtige zu studieren.

Er beschloβ fortzufahren.

Sei Wunsch war schöpferisch zu arbeiten.

Mein Freund riet mir, dieses Fach zu wählen.

 

VII

 

1. .

 

Könnte man doch wenigstens einen Teil dieser Handschrift entziffernt!

Vom Elektronenhirn wäre sie in dem Bruchteil einer Minute entziffernt.

Die Einführung der mathematischen Methoden dürfte in unserem Institut nicht imterschätzt werden.

Vertrete er doch immer diesen Standpunkt!

 

BERLIN

(aus der Geschichte der Stadt)

Berlin liegt an der Spree. Nicht zufällig ist diese Stadt an dieser Stelle entstanden. Hier stieβen sich die groβen Flandelsstraβen vom Süden (Leipzig) und Westen (Magdeburg und Hamburg) an der Spree zusammen, um ostwärts nach Polen und Ruβland weiterzufiihren. Es war vor etwa 700 Jahren.

Berlin wurde zu Beginn des XIII. Jahrhunderts aus zwei Ansiedlungen (Berlin und Köln) gegründet. Wir wissen nicht genau, woher der Name Berlin stammt. Manche Gelehrten bringen den Namen mit dem Wort Bär in Vcrbindung. Für diese Erklärung spricht auch das Wappen der Stadt, das einen Bären darstellt.

Auf dem Ufer der Spree lag ein Platz, den man den Berlin nannte. Hier stand das Haus eines Fischers und Fahrmanns. Ein paar Ilundert Meter davon entfernt stand die Kirche des Sankt Nikolaus. Ganz dicht um diese Kirche drängten sich die wenigen Häuser: das war das älteste Berlin vor 750 Jahren.

Auf dem Markt wurden nicht nur die Produkte der Landwirtschaft verkauft. Dort lagerten auch die Kaufleute, die von fernhcr kamen. Die Stadtherren hatten das Recht, von jeder Ware, die diese Kaufleute durchgcluhrt hatten, ihren Teil zu verlangen. So wurden die Stadte Berlin und Köln wohlhabend.

Später schlossen sich die beiden Städte zusammen und errichteten ein gemeinsames Rathaus auf der Brücke zwischen Berlin und Koln. Bald entwickelte sich Berlin zu einem wichtigen Handelszentrum zwischen Osten und Westen.

Zweihundert Jahre nach seiner Gründung war Berlin eine der reichsten Städte Deutschlands.

Es wurden viclc groβartige Bauten errichtet. Im XVIII. Jahrhundcrt wnrdr das Zeughaus (das heutig Museum für Deutsche Geschichte) gebaut und die Berliner Akademie der Wissenschaften gegründet.

In Berlin entfaltete sich ein reges geistiges und künstlerisches Leben. Im Jahre 1810 wurde die Berliner Universitat gegründet.

1871 wurde Berlin zur Hauptstadt des deutschen Käiserreiches und nach der Novemberrevolution 1918 zur Hauptstadt der Weimarer Republik, aber den Imperialistcn gelang es, die revolutionäre Bewcgung niederzuschlagen.

1933 ergriffen die Faschisten in Deutschland die Macht Es begann das traurigste Kapitel der Berliner Geschichte. Flier, in Berlin, wurden die verbrecherischen Kriegspläne des deutschen Faschismus ausgearbeitet, die zum zweiten Weltkriegfuhrten.

Während des Krieges wurde Berlin fast völlig zerstört. Es war eine tote Stadt. Es gab weder Licht noch Gas. Im Jahre 1945, nach der Befreiung des deutschen Volkes durch die ruhmreiche Sowjetarmee, begann die unermüdliche Kleinarbeit für den Wiederaufbau Berlins. Trümmer wurden beseitigt und das Verkehrswesen wurde wieder instand gesetzt.

 

2

I

 

1. übersiedeln, fortfahren, mibringen .

 

Ich siedle nach Kostow über.

Ich fahre heute fort.

Ich bringe den Einwohnem des Dorfes Bücher mit.

 

2. ,
, .

 

Wann... die Eisenbahner des Depots ihr Jubiläum (feiern).

Wer... dir das (sagen)?

Der Wächter... von seiner Kindheit (erzählen).

Er... seinen Lebenslauf (erzählen).

Wann... er (heiraten)?

Uch... in meinem Lieblingsfach (uterrichten).

 

II

 

1. , Perfekte.

 

Die Teilnehmer der Versammlung faβten einen Beschluβ.

Ich bekam rechtzeitig die Benachrichtigung von der Sitzung.

In der Ansprache begrüβte er die Teilnehmer der Versammlung.

Er hielt einen Vortrag.

Wer gab die Tagesordnung bekannt?

Der Vorsitzende vertragte die Sitzung.

III

 

1. .

Hier links ist - Kaufladen. - Kaufladen ist gut.

Ist das - Warenhaus? Ja, das ist - Warenhaus. -Warenhaus ist sehr

groβ.

Des ist - Stand mit Büchern. - Stand ist nicht groβ.

Ich brauche - Tasche. - Tasche soil nicht teuer sein.

Ich probiere Bluse an. Bluse past mir.

Ich kaufe auch - Hut. - Hut gefallt mir.

 

IV

 

1. .

 

Der Mond und die Sterne wurden vom Kosmonauten gefilmt.

Der Flieger ist vom Hubschrauber aufgenommen worden.

Der Befehl wurde durch den Rundfunk überfragen.

Diese Erscheinung wurde von Kosmonauten beschrieben.

In den Vororten der Hauptstadt wird noch viel gebaut werden. Dieses Flugzeug wurde von meinen Freund gesteuert.

V

 

1. .

 

Seine Tochter hatte den ganzen Früling im Siüden verbracht und erzählte ihm heute von ihrem Urlaub.

Als im Jahre 1933 die Nazis in Deutschland zur Macht kamen, verhafteten sie fast alle Menschen, die für ein besseres Leben gekämpft hatten.

Die Kirche verfolgte den kühnen Gelehrten, weil er eine materialistische Lehre geschaffen hatte.

Nachtem er die Prüfung abgelegt hatte, kehrte er in seine Heimatstadt zurück.

Die sowjetischen Soldaten fanden die Stelle in den Bergen, wo die Faschisten die Dresdener Gemälde versteckt hatten.

 

VI

 

1. :
ein grünes Tal; eine weite Reise; ein stiller Haffen.

2. .

Ich beabsichtigte, diesen Bef zu wählen.

Der Betriebsleiter gab die Anweisung, die Spannung in der Zeitung zu erhöhen.

Die Belegschaft des Werkes beschloβ, im beschleunigten Verfahren zu arbeiten.

Es gelang iins groβe Arbeitsleistungen zu erzielen.

 

VII

 

1. .

 

Wir müβten die Frist einhalten, um den Plan zu erfüllen.

Fast hätte ich dieses Mittel vergessen.

Fast wäre er heute zu spät zur Arbeit gekommen.

Morgen könnten wir uns das Rechnen zentrum ansehen.

 

BERLIN VON HEUTE

Die Hauptstadt der DDR Berlin liegt an der Spree und ist ein groβer Binnenhafen, der mit der Elbe und der Oder durch Kanäle verbunden ist.

Berlin ist ein Knotenpunkt wichtiger Eisenbahnlinien. Hier gibt es mehrere Fernbahnhöfe. Der groβte Fernbahnhof ist der Ostbahnhof.

In Berlin gibt es viele groβe Plätze. Einer solcher Plätze ist der Alexanderplatz. Hier kreuzen sich die meisten Verkehrsstrecken: die U-Bahn, die S-Bahn, Omnibusse und Straβenbahn. Am Alex liegt auch ein riesengroβes HO-Warenhaus und ein Lichtspielhaus. Hier herrscht immer reges Leben. Und im Jahre 1964 wurde an diesem Platz das Haus des Lehrers gebautder moderne zwölfstöckige Bau mit einem aluminiumgedeckten Kuppelsaal mit l000 Sitzplätzen.

Neben dem S-Bahnhof Alexanderplatz wuchs ein Fernsehturm empor, er ist liber 360 Meter hoch. Er ist aus Stahl, Glas und Beton. Am Alex wird das höchste Hotel Stadt Berlin mit 42 Etagen gebaut.

Eine der schöβsten Straβen Berlins heiβt Unter den Linden. Eine breite Lindenallee teilte den Fahrdamm in zwei Teile (daher die Benennung). Hier liegt die Berliner Universität, die Uni, wie sie die Studenten nennen. An dieser Universität studierte fünf Jahre lang (18361841) Karl Marx.

Auf Unter den Linden befindet sich auch die berühmte Staatsbibliothek und das Museum für Deutsche Geschichte. Die Deutsche Staatsbibliothek ist eine der groβten und bedeutendsten wissenschaftlichen Universalbibliotheken Europas.

Auf Unter den Linden liegt auch das Zentrale Haus der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft und die Deutsche Staatsoper. Das ist ein neues Gebäude, das an der Stelle des alten zertrümmerten Schauspielhauses wiederaufgebaut wurde.

Am Anfang der Linden steht das Brandenburger Tor. Hier verläuft die Staatsgrenze.

 

 

I

 

1. bauen, sagen, stehen.

2. .
Viele Kinder kommen aus dem Nachbardorf.

Die Kinder gehen nach Hause.

Der Wächter sieht sie.

Er heiβt Iwan.

Er spricht oft von seiner Kindheit.

Er hält das Buch in der Hand und liest.

Oleg sitzt. Er schreibt einen Brief.

Walter und Mischa stehen.

 

II

 

1. : machen, packen,

fahren, kommen.

2. , .

 

Die Teilnehmer der Versammlung faβten einen Beschluβ.

Ich bekam rechtzeitig die Benachrichtigung von der Sitzung.

In der Ansprache begrüβte er die Teilnehmer der Versammlung.

Er hielt einen Vortrag.

Kam sie auch zur Versammlung?

Wer gab die Tagesordnung bekannt?

 

 

1. : sterben, sich bewegen, fragen.

2. , .

 

Der Uhrmacher zieht die Uhr auf.

Die Some geht im Westen unter.

Im Herbst verblühen die Blumen, die Blätter vertrocknen und fallen ab.

Der Gast nimmt den Hut ab und zieht den Mantel aus.

Die Kinder schlafen früh am Abend ein und wachen früh am Morgen auf.

Der Mann rasiert sich, wäscht sich und zieht sich an.

 

IV

 

1. . , . .

Von wem wird dieses Buch gelesen?

Von wem ist diese Tat vollbracht worden?

Von wem wird der Flug gefilmt werden?

Von wem wurde diese Erscheinung erklärt?

Von wem wird ein Telegramm aufgegeben werden?

Von wem wurde dieser Fehler bemerkt?

 

mein Bruder, ein Arbeiter, dieser Flieger, ein Gelehrter, mein Freund, der Lehrer

 

V

 

1. : der groβe Raum, frische Milch, weiches Brot.

2. .
Dieses groβ - Zimmer ist unser Eβzimmer.
Ich wohne im dritt - Stock.

Heute hat sich bei ältest - Schwester die ganz - Familie versammelt.

Der bunt - Blumenstrauβ gefällt allen.

In diesem groβ - Geschäft kann man alles kaufen.

Jeden frei - Tag besuche ich meinen Onkel.

 

VI

 

1. , .

Sie beschloβ, ihre Keuntnnisse schöpferisch...

 

 


3

 

.

 

      . . . . - .
         
II. .          
3.1. . .      
3.2. . .      
3.3. .   .      
3.4. .   .      
3.5. .   .            
3.6. .   .      
3.7. .   .        
3.8. . .      




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