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VI. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus ein.




1. Nach (der Unterricht) gehen die Studenten in (der Lesesaal).

2. Die Fernstudenten arbeiten in (die Bibliothek).

3. Wir unternehmen eine Rundfahrt durch (die Stadt).

4. Das Buch liegt unter (die Zeitung).

5. Die Frage (der Student) ist interessant.

6. Stelle (der Stuhl) neben (der Tisch).

7. Das Gebäude (das Institut) ist modern.

 

VII. Setzen Sie passende Präpositionen ein.

 

1. Er studiert der Hochschule.

2. das Institut fährt er dem Bus.

3. Die Studenten gehen dem Unterricht die Mensa.

4. Ich studiere der bibliothekarischen Fakultät.

5. Ich sitze der Bank dem Freund.

6. Der Professor hält die Vorlesung dem Hörsaal.

7. Die Eltern der Studentin leben... dem Lande.

 

VIII. Bestimmen Sie in den folgenden Sätzen die Zeitform der Prädikate.

1. Er ist mit dem Zug gefahren.

2. Die Tochter half der Mutter bei der Arbeit.

3. Goethe und Schiller sind Klassiker der deutschen Literatur.

4. Durch Goethes Werk erhob sich die deutsche Dichtung zur klassischen Nationalliteratur und erreichte höchste Ansehen in der ganzen Welt.

5. In Weimar befindet sich die Literatur- und Gedenkstätte der klassischen deutschen Literatur.

6. Viele Touristen und Forscher werden das Goethe-Museum besuchen.

7. Goethe und Schiller haben einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der deutschen Kultur geleistet.

IX. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Präsens ein.

1. Ich (sein) zu Hause.

2. Du (helfen) dem Freund im Deutschen.

3. Die Studenten (sich versammeln) im Hörsaal.

4. Alle Fernstudenten (teilnehmen) an der Versammlung.

5. Wir (sich vorbereiten) tüchtig auf die Prüfung.

6. Die Studenten (wollen) ihre Freundin besuchen.

7. Er (schreiben) die Kontrollarbeit gut.

X. Formen Sie die Sätze der Aufgabe IX ins Präteritum um.

XI. Schreiben Sie aus dem Text alle Sätze mit den Prädikaten im Perfekt heraus. Schreiben Sie diese Prädikate im Infinitiv und übersetzen Sie die Sätze.

XII. Gebrauchen Sie die Prädikate in den folgenden Sätzen im Futurum.

1. Im nächsten Semester studieren wir neue Fächer.

2. Am Abend fand die Studentenversammlung statt.

3. Die Kontrollarbeit ist nicht schwer.

4. Im Sommer las ich gern Klassiker.

5. In Deutschland haben die Studenten das Schiller-Museum besucht.

6. Bald bekommt unsere Bibliothek neue Bücher.

7. Historische Dramen beeindruckten die Leser am meisten.

XIII. Schreiben Sie folgende Zahlwörter in Buchstaben.

 

3, 5, 11, 14, 23, 70, 346, 8298, im Jahr 1995.

XIV. Lesen Sie den Text noch einmal und übersetzen Sie schriftlich die Absätze 1, 2, 4, 6, 7.

Kontrollarbeit 1b

 

I. Lesen Sie den Text.

 

Franz Schubert

1. Franz Schubert (17971828) ist einer der größten Repräsentanten der Frühromantik. Er ist besonders als der größte österreichische Liederkomponist bekannt. Er hat über 600 Lieder auf Dichtungen von J.W.Goethe, H.Heine, W. Müller u.a. geschaffen.

2. Franz Schubert wurde am 31. Januar 1797 in Liechtental bei Wien geboren. Sein Vater war Lehrer von Beruf und dabei sehr musikalisch, und seine Brüder waren es auch. So wuchs Franz in einer musikalischen Familie auf. Die Familie war recht groß; er war das zwölfte Kind seiner Eltern. Früh verlor er seine Mutter und bekam später eine Stiefmutter. Da Franz ein gutes Gehör hatte, lernte er früh beim Vater die Geige, beim Bruder Klavier. Außerdem lernte er noch beim Chordirektor Orgel und Gesang. Er lernte leicht und schnell und wusste bald alles besser als die Lehrer. Dann kam das große Ereignis. Franz wurde als Hofsänger aufgenommen. Das gab ihm die Möglichkeit, weiter zu lernen und das Gymnasium zu besuchen. Auch gab es Gelegenheit zur Beteiligung an einem kleinen Orchester, das die Schüler bildeten. Als er ungefähr dreizehn Jahre alt war, begann er zu komponieren. Der Vater war dagegen. Aber der junge Franz machte heimlich, was er wollte. Er verschaffte sich Notpapier, und wenn er keine hatte, so schrieb er heimlich auf einem weißen Bogen, den er selbst liniert. Der Vater ärgerte sich.

3. Jetzt studierte Franz bei Salieri. Doch bei Salieri konnte Franz wenig lernen. Salieri war ein Hofmann und musikalisch recht rückständig. Nicht immer verstand er die Musik von Mozart und Beethoven. Als der Vater erfuhr, dass sein Sohn eine außerordentliche Begabung für Musik hatte, wurde er gutmütiger. Es gab sogar Familienquartette zu Hause, die Franz sehr liebte. Sein Freund Spaun führte ihn auch in die Oper Glucks ein. Die Taurische Iphigenia entzückte ihn am meisten.

4. Bald musste Franz in den vierzehnjährigen Militärdienst eintreten. Nur wenn man Lehrer war, wurde man von diesem langen Dienst befreit. Im Jahre 1814 wird Franz Schubert Lehrer. Dieser Beruf gefällt ihm nicht, doch hat er viel freie Zeit, um zu komponieren. Eines Tages vertonte er den "Erlkönig" von Goethe. Sein Freund Spaun erzählt darüber in seinen Memoiren folgendes: An einem Nachmittag ging er mit seinem Freund zu Schubert. Schubert stand in der Mitte des Zimmers und las mit Gefühl und Kraft den "Erlkönig". Er ging dann mehrmals mit dem Buch auf und ab. Plötzlich setzte er sich und schrieb die Musik zu dieser herrlichen Ballade. Dann liefen sie mit der Ballade, da Schubert kein Klavier besaß, in das Konzert. Und der "Erlkönig" wurde noch an demselben Abend gesungen und mit Begeisterung aufgenommen. Bald vertonte Schubert einige Gedichte seiner Freunde. Diese Lieder gefielen dem großen Sänger Vogl. Er lud den Komponisten zu sich ein und studierte mit ihm diese Lieder.

 

II. Beantworten Sie folgende Fragen.

 

1. Wann wurde Franz Schubert geboren?

2. Wie war seine Familie?

3. Wann lernte er Geige spielen?

4. Wann begann er zu komponieren?

5. Wie verhielt sich der Vater dazu?

6. Welche Lieder hat Schubert am meisten geschaffen?

7. Welches Werk von Goethe vertonte er?

 

III. Stellen Sie schriftlich Fragen

 

a) ohne Fragewörter:

1. Franz Schubert hat viele Lieder geschaffen.

2. Er wurde in Liechtental geboren.

 

b) mit den Fragewörtern zu den unterstrichenen Satzgliedern:

3. Franz Schubert wuchs in einer musikalischen Familie auf.

4. Er verschaffte sich Notpapier.

5. Dann liefen Schubert und sein Freund mit der Ballade in das Konzert.

6. Schuberts Lieder gefielen dem großen Sänger Vogl.

7. Er hatte viel freie Zeit, um zu komponieren.

 

IV. Schreiben Sie aus dem Text zwei Substantive heraus, die

 

a) schwach dekliniert werden;

b) stark dekliniert werden;

c) weiblich dekliniert werden.

Schreiben Sie jedes Substantiv im Nominativ und Genitiv Singular.

 

V. Finden Sie im Text fünf zusammengesetzte Substantive, bestimmen Sie ihre Bestandteile.

VI. Setzen Sie die eingeklammerten Substantive im richtigen Kasus ein.

1. Nach (der Unterricht) gehen die Studenten in (der Lesesaal).

2. Die Fernstudenten arbeiten in (die Bibliothek).

3. Wir unternehmen eine Rundfahrt durch (die Stadt).

4. Das Buch liegt unter (die Zeitung).

5. Die Frage (der Student) ist interessant.

6. Stelle (der Stuhl) neben (der Tisch).

7. Das Gebäude (das Institut) ist modern.

VII.Setzen Sie passende Präpositionen ein.

 

1. Er studiert der Hochschule.

2. das Institut fährt er dem Bus.

3. Die Studenten gehen dem Unterricht die Mensa.

4. Ich studiere der bibliothekarischen Fakultät.

5. Ich sitze der Bank dem Freund.

6. Der Professor hält die Vorlesung dem Hörsaal.

7. Die Eltern der Studentin leben... dem Lande.

VIII. Bestimmen Sie in den folgenden Sätzen die Zeitform der Prädikate.

1. Der große Komponist hat über 600 Lieder geschaffen.

2. Franz wuchs in einer musikalischen Familie auf.

3. Er ist besonders als der größte Liederkomponist bekannt.

4. Die Schüler werden in diesem Jahr das Schaffen von F. Schubert studieren.

5. Der junge Musikant spielt Geige sehr gern.

6. Franz hatte ein gutes Gehör.

7. An diesem Konzert werden berühmte Sänger teilnehmen.

IX. Setzen Sie die eingeklammerten Verben im Präsens ein.

1. Ich (sein) zu Hause.

2. Du (helfen) dem Freund im Deutschen.

3. Die Studenten (sich versammeln) im Hörsaal.

4. Alle Fernstudenten (teilnehmen) an der Versammlung.

5. Wir (sich vorbereiten) tüchtig auf die Prüfung.

6. Die Studenten (wollen) ihre Freundin besuchen.

7. Er (schreiben) die Kontrollarbeit gut.

 

X. Formen Sie die Sätze der Aufgabe IX ins Präteritum um.

 

XI. Stellen Sie aus folgenden Wörtern Sätze zusammen. Gebrauchen Sie das Verb im Perfekt. Übersetzen Sie diese Sätze.

 

1. schaffen / Franz Schubert / viele Lieder und Balladen.

2. verstehen / Salieri / die Musik / von Mozart und Beethoven.

3. bei dem Bruder / Franz Schubert / lernte / Klavier.

4. man / Erlkönig / im Konzert / spielt.

 

XII.Gebrauchen Sie die Prädikate in den folgenden Sätzen im Futurum.

1. Im nächsten Semester studieren wir neue Fächer.

2. Am Abend fand die Studentenversammlung statt.

3. Die Kontrollarbeit ist nicht schwer.

4. Im Sommer las ich gern Klassiker.

5. In Deutschland haben die Studenten das Schiller-Museum besucht.

6. Bald bekommt unsere Bibliothek neue Bücher.

7. Historische Dramen beeindruckten die Leser am meisten.

 

XIII. Schreiben Sie folgende Zahlwörter in Buchstaben.

 

3, 5, 12, 13, 14, 31, 70, 600, 928, 8298, im Jahr 1797, das Jahr 1814.

 

XIV. Lesen Sie den Text noch einmal und übersetzen Sie schriftlich die Absätze 1, 2, 3.

 

Teil 2

 

Machen Sie sich mit folgenden grammatischen Themen bekannt:

 

1. Partizip I, Partizip II.

2. Passiv (Bildung, Gebrauch, Übersetzung).

3. Pronomen man, es.

4. Modalverben.

5. Infinitivgruppen mit um zu, statt zu, ohne zu.

6. Satzgefüge, Wortfolge im Nebensatz.

7. Konstruktion haben\sein + zu + Infinitiv.

8. Nebensätze (Objektsätze, Kausalsätze, Finalsätze, Bedingungssätze, Konzessivsätze, Attributsätze).

 

Kontrollarbeit 2a

I. Lesen Sie den Text.

Weimar

1. Eines der schönsten und bemerkenswertesten Gebieten Deutschlands ist Thüringen, das im Südwesten der Republik liegt. Das grüne Herz Deutschlands, wie Thüringen oft genannt wird, ist reich an Naturschönheiten und Stätten alter und bedeutender Kultur. Die Berge Thüringens, die mit Mischwald bedeckt sind, wechseln oft fruchtbare Täler ab. In den Bergen liegen kleine und große Dörfer. In den Tälern wird Gemüse- und Gartenbau getrieben.

2. In Thüringen liegt die Gartenstadt Weimar, die für immer in die Geschichte der deutschen Kultur eingegangen ist. Hier verbrachten den größten Teil seines Lebens Goethe und Schiller. Vieles erinnert an sie in Weimar: der Park mit Goethes Gartenhaus, das bescheidene Haus, in dem Friedrich Schiller die letzten Jahre seines Lebens verbracht hat, die Goethe- und Schiller-Gruft, wo die beiden Dichter Seite an Seite begraben sind. Alle diese Kulturstätten erinnern uns an die groβen Männer, die hier gelebt und gewirkt haben. In Weimar wirkten auch Wieland und Herder, der Maler Lukas Cranach der Ältere, die Musiker Johann Sebastian Bach und Franz Liszt. Die Hochschule für Architektur und Bauwesen, die Hochschule für Musik Franz Liszt und die Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten helfen Weimar Ruf als ein wichtiges kulturelles Zentrum Deutschlands festigen.

3. In Weimar gibt es Deutsches Nationaltheater. Heute werden hier nicht nur die Werke deutscher Klassiker aufgeführt, sondern auch die Stücke ausländischer Dramatiker. Vor dem Theater steht das Goethe-Schiller-Denkmal.

4. An Weimar knüpfen sich jedoch auch traurige Erinnerungen. Unweit von Weimar lag das faschistische Konzentrationslager Buchenwald, wo viele Menschen gefoltert wurden. 65 000 Menschen verschiedener Herkunft fanden hier Tod.

5. Das Lager wurde zum Teil in seinem früheren Zustand als Gedenkstätte erhalten. Im Zentrum des Platzes erhebt sich ein 5 m hoher Glockenturm. Eine monumentale Plastikgruppe an seiner Südseite stellt den Aufstand der Häftlinge im April 1945 dar. Die Vernichtung des Faschismus mit seinen Wurzeln ist unsere Losung! Der Aufbau einer neuen Welt ist unser Ziel so lauteten die Schlussworte des Schwures der ehemaligen Häftlinge von Buchenwald.

6. Weimar ist wie viele andere Städte Deutschlands Anziehungspunkt für Besucher. Tausende Touristen kommen nach Weimar, um die Sehenswürdigkeiten dieser Stadt kennen zu lernen.

 





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