.


:




:

































 

 

 

 


7 4




 

. 8

1. Ein Blut-Alkohol-Spiegel von rund 2,5 Promille ruft hervor (. ., hervorrufen).

2. Solche Fälle sind seltener geworden (. ., werden).

3. etwa 80-90 Prozent aller Gallenoperierten sind gesund (. ., sein).

4. Es gibt nicht (. ., geben).

5. Viele Ärzte und Schwestern waren umgekommen (. ., umkommen).

6. Epidemiologische Forschungen haben nachgewiesen (. ., nachweisen).

7. Die Abteilung Nephrologie der Medizinischen Akademie Erfurt hat (. p., haben).

8. Die Poliomyelitis forderte (.. ., fordern).

9. Die Impfmaßnahmen werden bilden. (. ., bilden).

 

. 10-11. . 9

1. Japanische Wissenschaftler entwickelten (. ., entwickeln).

2. Das Gift der roten Feuerameisen enthält (. ., enthalten).

3. Etwa ein Drittel aller Männer im höheren Alter hat (. ., haben).

4. Amerikanische Untersuchungen erbrachten (. ., erbringen).

5. Die Musiktherapie hat sich bewährt (. ., bewähren sich).

6. Man hat entdeckt (. ., entdecken).

7. Es gibt (. ., geben).

8. 750 junge Ärzte werden absolvieren (. ., absolvieren).

9. Rund 300 Patienten mit Allergien unterziehensich (. ., unterziehen sich).

10. Beide Institute werden erforschen (. ., erforschen).

 

. 11. . 10.

1. Unsere tägliche Nahrung enthält (. ., enthalten).

2. I.P.Pawlow erarbeitete (. ., erarbeiten).

3. Das Protoplasma unseres Körpers setzt sich zusammen (. ., zusammensetzen sich).

4. Ein Tiefschlaf ist notwendig (. ., sein).

5. Robert Koch ist Erfinder des Tuberkelbakteriums (. ., sein).

6. Man versteht (. ., verstehen).

7. Pawlow hat erforscht (. ., erforschen).

8. Die Heilung immer mehr bis dahin unhelbarer Krankheiten gelang (. ., gelingen).

9. Dieser Patient erlitt (. ., erleiden).

10. Der Kranke ist eingeschlafen (. ., einschlafen).

 

 

. 11-12. 1

1. 600 000 Menschen erkrankten (. .). 2. 75000 starben (. .). 3. Pockenfälle sind Seltenheit (. .). 4. Wir verdanken (. .). 5. Der englische Arzt Jenner führte durch (. .). 6. Er infizierte (..). 7. Diese Menschen erkrankten nicht (. .). 8. Abwehrstoffe hatten sich gebildet (. .).

 

2

1. Jeder kennt (. .). 2. Ihre Schiffe waren beladen (. .). 3. Erkrankungen traten auf (. .). 4. Man sprach (. .). 5. Die Kranken litten (. .). 6. Das Zahnfleisch entzündete sich (..). 7. Blutungen setzten ein (. .). 8. Man wurde aufmerksam (. .).

 

3

1. Ein Prager Arzt wollte erforschen (. .). 2. Er badete und hielt sich auf (. .). 3. Er erforschte, er bekam (. .). 4. Temperaturwechsel fördert und härtet ab (. .).

 

4

1. Man bezeichnet (. .). 2. Diese Grippenviruserkrankungen verbreiten sich. (. .) 3. n spricht (. .). 4. Die Pandemie des Jahres 1918 verlief(. .). 5. Etwa 20-30 Millionen verstarben (..).

 

5

1. Etwa 25 Millionen Menschen starben (. .). 2. Niemand blieb am Leben (. .). 3. Die Seuche brachte aus (. .). 4. 5,2 Millionen lebten (. .). 5. Die übrigen waren zum Opfer gefallen (. .). 6. Man unternahm (..). 7. Man sonderte ab (. .). 8. Man verbot und gab (. .). 9. Die erste Desinfektionsmaßnahme war das Verbrennen von Hausrat der an Pest Gestorbenen (. .).

 

. 13. 6

1. Die Teilnehmer einer Expedition von Höhlenforschem werden leben (. .). 2. Die Forschergruppe war eingestiegen (. .). 3. Die Wissenschaftler werden durchführen (. .). 4. Sie untersuchen (. .). 5. Solche Untersuchungen sind von besonderem Interesse (. .). 6. Man nimmt auf (. .).

 

7

1. Diese Frau ist 1,68 m gross, schlank und von seltener Vollkommenheit (. .). 2. Ihre Haut ist durchsichtig (. .). 3. Sie dreht sich.(. .). 4. Sie spricht.(. .) 5. Diese Dresdener Figuren haben (. .). 6. Der erste "gläserne Mensch" war die Sensation (. .). 7. Die erste Frau folgte (. .). 8. Über 100 ihre Schwestern und Brüder stehen (. .). 9. Die sogennanten gläsernen Figuren sind nie gewesen (. .). 10. Man verwendet (. .). 11. Die Blutgefäße und Nervenbahnen entstehen (. .). 12. Die Venen bekommen.(. .) Herz, Leber, Lunge und alle anderen Organe sind Hohlkörper.(. .). 13. Herz, Leber, Lunge und alle andere Organe sind Hohlkörper (. .). 14. Über 50 kleinen Glühlampen markieren (. .). 15. Das Institut stellt her (. p.). 16. Übungsmodelle gehören (. p.). 17. Das Institut ist der einzige Hersteller (. .).

 

4

. 14

. 1: 1, 2, 3, 5, 7.

. 2: 3, 4, 6, 9.

. 3: 1, 4, 5, 8, 9.

 

. 15

. 4: 2, 6.

. 5: 7.

. 6: 2 . ., verlangsamen, vermindern; 4 . ., operieren; 6 . ., nennen; 8 . ., benutzen; 9 . ., entwickeln.

 

C. 16. . 7

3 . ., weitergeben; 4 . ., beseitigen; 5 . ., sicherstellen; 6 . ., schätzen; 9 . ., lähmen.

 

. 8

2 . ., aufbewahren; 4 . ., einführen; 6 . ., entwickeln; 7 . ., ansehen; 9 . ., einnehmen.

 

C. 17. . 9

5 . ., übertragen; 6 . ., bezeichnen; 7 . ., durchführen.

 

. 10

2 . ., reduzieren; 4 . ., füttern; 6 . ., machen; 8 . ., beeinflussen; 10 . ., untersuchen.

 

. 18. 1

1 ., . ., gehören; 2 ., . ., vertreten;
3 ., . ., abschwächen; 4 ., . ., entwickeln sich; 5 ., . ., zerstören; 6 ., . ., wiederherstellen; 7 ., . ., leben; 8 ., . ., zunehmen; 9 ., . ., verlängern; 10 ., . ., reagieren; 11 ., . ., untersuchen; 12 ., . ., aufstellen; 13 ., . ., beteiligen sich.

 

2

1 ., . ., entwickeln; 2 ., . ., anwenden; 3 ., . ., einsetzen; 4 ., . ., nutzen.

 

3

1 ., . ., werden; 2 ., . ., zählen;
3 ., . ., gelingen; 4 ., . ., erhalten;
5 ., . ., übernehmen; 6 ., . ., betreiben; 7 ., . ., kennenlernen.

 

. 19. 4

 

1 ., . ., sein; 2 ., . ., kippen; 3 ., . ., feststellen; 4 , . ., verletzen;
5 ., . ., melden sich; 6 ., . ., kämpfen; 7 ., . ., vornehmen; 8 ., . ., überwachen; 9 , . ., erschweren; 10 ., . ., übertragen; 11 ., . ., sein; ., . ., fortsetzen.

 

. 19. 5

1 ., . ., bereisen; 2 ., . ., schlagen;
3 ., . ., geben; 4 ., . ., widmen sich;
5 ., . ., unterbreiten; 6 ., . ., treffen;
7 ., . ., sollen betrachten; 8 ., . ., wählen; 9 ., . ., erhalten; 10 ., . ., sterben.

. 20. 6

1 ., . ., leben; 2 ., . ., gehören; 3 ., . ., studieren; 4. ., .., wirken; 5 ., . ., sein; 6. ., ..., werden; 7 ., . ., entwickeln; 8. ., . ., erfinden; 9 ., . ., bauen; 10 ., . ., leiten; 11 ., . ., gehören, bilden; 11 a., . ., zerstören.

 

7

1 ., . ., gebären; 2 ., . ., werden; 3 ., . ., erhalten; 4 ., . ., fortsetzen; 5 .,. ., schicken; 6 ., . .,zurückkehren; ., . ., ernennen; 7 .,., sein; 8 ., . ., sein;9 ., . ., sein;10 ., . ., sein;11 ., . ., schreiben.

 

5

.21. . 1: 1; 3; 6; 7. . 2: 2;4; 7. . 3: l; 2; 6; 8.

. 22. . 4: 2; 4; 5; 7; 9; 10; 11:12; 14; 15. . 5: 1; 2: 3; 4; 5; 7; 8; 9; 10.

. 22-23. . 6: 1; 2; 3; 4; 7; 8; 9.

. 23. . 7: 2; 3; 8. . 8: 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8.

. 23-24. 1: 1; 2; 3; 4; 5.

. 24. 2: 2; 8. 3: 1, 4, 6, 7, 8, 10.

 

6

. 25. . l

1. ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; 8. ; 9. ; 10. .

 

. 2

1. ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; 8. .

 

. 26. . 3

1. ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; 8. ; 9. .

 

. 4

1. ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; 8. ; 9. .

 

. 5

1. ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; 8. ; .

. 26-27. . 6

1. ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; 8. ; 9. .

 

 

. 27. 1

1. ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; ; 8. ; 9. ; 10. .

 

.27-28. 2

1. ; 2. ; ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. ; 7. ; 8. ; 9. ; 10. ; ; 11. ; 12. ; 13. ; 14. ; 15. .

. 28. 3

1. ; 2. ; 3. ; 4. ; 5. ; 6. , ; 7. ; 8. ; 9. ; 10. ; 11. ; 12. .

7

. 29. . 1.

1. (), (); 2. (), ; 3. , ; 4. , (); 5. ; 6. , ; 7. , (), ; 8. , (); 9. (), (); 10. (), ; 11. , ; 12. ; 13. (), (); 14. , ; 15. , (); 16. ; 17. (), ; 18. (), (); 19. ; 20. , ; 21. (), (); 22. (), ; 23. (), (); 24. .

 

. 30. . 3

1; 3; 7; 8.

 

. 30-31. . 4

1. da ; 2. bis ; da ; als ; 3. seit ; 4. seit ; 5. seitdem ; 6. bis ; 7. h ; 8. bvor ; 9. während ; 10. während .

 

. 31. . 5

1. (), (); 2. , ; 3. , ; 4. ; 5. , ; 6. , ; 7. , ; 8. (), ; 9. (), (); 10. (), (); 11. (), (); 12. , ; 13. , ; 14. , . 15. (), ().

 

. 32. . 6

1. (), (); 2. , ; 3. (), (); 4. (), (); 5. (), (); 6. , (); 7. , ; 8. , ; 9. , ; 10. (), (); 11. , ; 12. , ; 13. , (); 14. ; 15. (), .

 

. 32. . 7: 1; 4.

. 33. . 8: 2; 3. . 9: 2; 3. . 10: 1; 5.

. 34. . 11: 1. da; 4. während;

. 12: l. da; 2. als; 3. wä, hrend.

. 13: l. da; 4. während; 5. als.

. 35. . 14: l. als; 2. da; 4. während. . 15: 3; 5.

. 16: 2; 5.

. 36. . 17: 3; 4. . 18: 4; 5.

. 36-37. . 19: 1; 2; 5.

. 37. . 20: 1; 3; 4. . 21: 1; 3; 5. . 22: 1; 2; 3.

. 38. 1: 3; 4; 5. 2: 1; 2; 3; 6.

. 38-39. 3: 1; 2; 3; 5; 6;,7; 8.

. 39. 4: 2; 3. 5: 3; 7; 8; 10; 11; 12.

. 40. 6: 4; 6. 7: 2; 6; 10; 11.

. 41. . 1: 1; 3; 5. .2: 1; 3; 4.

. 42 . 3: 2; 3. . 4: 1; 2; 3.

. 42-43. . l: 2; 4.

. 43 . 2: 2; 4. .3: 3; 5.

. 43-44. .4: 1; 4.

. 44. 1: 3; 4. 2: 1; 2; 4.

. 45. 3: 4; 5; 8; 10.

. 45-46. 4: 2. 5: 6; 7.

. 46-47. 6: 4; 5.

. 47. 7: 3.

. 47-48. 8: 2; 3; 4; 8; 13.

. 48. 9: 2, 4, 5, 6.

 

8

. 49. . 1

1 ,; 3 ; 4 ; 5 ; 6 ; 7 ; 8 ; 9 ; 10

 

. 2

1 ; 2 ,; 3 ; 4 ,; 5 ,; 6 ; 7 ; 8 .

 

.50. . 3

1.P. I. dominieren .

2. P. I. beginnen .

3. . II. steigen .

5. P. II. vermehren ; P.II. vermindern .

6. P. I. zunehmen .

7. . I. bedingen .

8. P. II. erschweren .

9. P. I. wechseln .

 

. 50-51 . 4

l.P. II. bedingen .

2. . II. vermehren .

3. .I. rezidivieren .

4. P. II. begrenzen ; P.I auftreten .

5. P. I. auslösen .

6. P. I. vorkommen .

7. . 1. auftreten , .

8. . I. lösen .

9. P.I. beginnen .

 

. 51. 1

1) einer großen Zahl von Mikroorganismen; 3) zahlreiche Krankheitserreger; 5) die intensive tägliche Körperpflege; eine Abhärtung des Körpers; 6) die menschliche Reinigung mit warmem Wasser Seife und Bürste; 7) die unbedeckten Körperstellen; 9) die Reinigung des Körpers; die im Laufe des Tages haltengebliebenen Staub- und Schmutzteilchen des Schweißes; abgestossene Hautschuppen; 10) die tägliche Reinigung; eine bessere Durchblutung der Haut; rasches Altern.

2

1) die meisten Formen der Blutarmut; 2) häufigste Ursache; die ungenügende Aufnahme; 3) die eingeschränkte Aufnahme; eine erhöhte Zufuhr; durch Verabreichen von Eisenpräparaten; 4) Rissigwerden der Nägel; 6) den höchsten Eisengehalt; 7)in besonders hoher Konzentration

 

. 52. 3

1) für das Gefässsystem unseres Korpers; den wesentlichsten Risikofaktor; 2) im Bereich der Nieren, des Herzens, des Gehirns und der Beinschlagadern; 3) jeder zweite Todesfall;4) die auslösenden Ursachen für den Bluthochdruck; 5) die entzündlichen Nierenerkrankungen; die wesentlichste Rolle; 6) zum Untergang von Nephra; zur Einengung der Blutstrombahn; zur verstärkten Ausschüttung von Renin; einem in der Niere gebildeten Hormon; zur Regulation des Blutdurchflusses;7) eine Einengung der Nierenschlagader; eine vermehrte Reninausschüttung; 8) eine operative Beseitigung der Einengung; 9) der größte Teil aller Hochdruckformen; 10) als auslösende Ursachen; Erkrankungen hormonbildender Drüsen; Erkrankungen des Nervensystems; unausgeglichene Lebensführung.

 

4

1. geringe Beschwerden; 3. die vorbeugenden Maßnahmen; 4. die beste Vorbeugung; die Verhütung von Infekten; 5. entsprechende Abhärtung; geregelte Lebensweise; Beachtung hygienischer Grundregeln; 6. zu einer Unterstützung und Stärkung der Abwehrkräfte unseres Körpers; 7. ein wesentlicher Punkt; die Früherkennung der Krankheit; 8. die Chancen der Ausheilung und der Erhaltung von funktionstüchtigem Nierengewebe; 9. die wichtigste Maßnahme bei krankhaften Störungen unseres Körpers.

 

. 53. 5

1. einen großen organisatorischen, personellen und technischen Aufwand; 2. in speziell eingerichteten Kliniken; 3. der Erfolg der Nierentransplantation; von den Gelingen der Operation; von einer ganzen Reihe weiterer Faktoren; 4. das wichtigste Problem; die Überwindung des körpereigenen Abwehrsystems; körperfremdes Eiweiß; 5. die einsetzende Antigen-Antikörper-Reaktion; 6. die Eiweiße von Spender und Empfänger; 7. die Antigenstruktur der Gewebe vom Spender und Empfänger; 8.für die Einheilung des übertragenen Organs; 9. in den meisten Fällen; 10. das Abwehrsystem des ganzen Körpers; nierentransplantierte Patienten; 11.auf Grund der verminderten Abwehreaktion.

 

6

1. einen zu hohen Kochsalzgehalt der Nahrung; 2. der gesunde Organismus; eine vermehrte oder verminderte Ausscheidung; bei sehr unterschiedlicher Kochsalzzufuhr; 3. eine erhöhte Zufuhr an Kochsalz; 5. an Schwellungen der Gewebe; 6. eine entsprechende Diät.

 

. 54. 7

1. nach Statistiken der Weltgesundheitsorganisation; die größte Sterblichkeit an Herz-und Kreislauferkrankungen; 2. unzählige Sauna-Einrichtigungen; 3. die meisten Einwohner; in ruhigen, ländlichen Gegenden; 4. die hohen Sterblichkeitsziffern von Herz-und Kreislaufkranken; auf den stillen abgeschiedenen Bereich Ostfinnlands; Folge gesundheitschädigender Ernährungsgewohnheiten; 5. in übrigen Gebieten des Landes.

 

8

1. in mehreren Ländern der Erde; harmlose, die Finger braun färbende Stoffe; krebserzeugende Kohlenwasserstoffe; 2. beim tiefen Inhalieren des Zigarettenrauchs; der im Tabakter vorhandenen krebserzeugenden Kohlenwasserstoffe; 3. in steil ansteigender Kurve; die Zunahme des Lungenkrebses; mit genauso steil ansteigender Kurve; 4. dem Beginn des Rauchens; dem Ausbruch der Krebserkrankung; 5. zahlreiche große Versuchsreihen an Tausenden von Menschen; in den zurückliegenden Jahren; die Schädlichkeit des Rauchens; die Wirkung des Tabakteers; das Auftreten des Lungenkrebses.

 

C. 54-55. . 1

l 4 3 1 2

1) das von den Abfallstoffen befreite Blut des Organismus.

l 3 4 2 1

2) ein durch eine große Menge frischer Tuberkulbazillen angesteckte Mensch.

l 3 2

3) die durch pathogene Mikroorganismen hervorgerufene

l

Krankheitserscheinungen.

l 3 4 2 l

4) das in den Inselzellen der Bauchspeicheldrüse gebildete Insulin.

l 2 3 4 2 1

5) die sich im Verlaufe der Infektion bildenden Antitoxine;

l 3 2 l

die von den Krankheitserregern produzierten Gifte.

l 4 2 l

6) die in die Atemwege eindringenden Mikroben;

l 3 2 1

7) der vom Arzt festlegenden Diät;

l 3 2 1

8) die durch Otosklerose verursachte Hörstörung;

l 3 4 2 l

9) das bei der Energiegewinnung im Gewebe entstehende Kohlendioxid;

l 3 2 1

10) andere vom Organismus gebildeten Substanzen,

l 4 2 l

die in den Körper eingedrungenen Bakterien.

 

. 2

1 3 2 l

1) die im Blut sich befindenden Lymphozyten;

l 3 2 1

2) das bei dieser biologischen Verbrennung entstehende Kohlendioxid;

l 4 3 l 2.

3) die als Spanische Grippe bezeichnete Pandemie des Jahres 1918;

l 3 2 1

4) dieser durch die Infektion erworbene Schutz;

l 3 2 l

5) die am Skelettsystem auftretenden Systemerkrankungen;

l 3 2 l

6) der im Knochen vorhandenen Baustoffe;

l 4 3 l 2.

7) die für den Knochen vertvollsten Quellen für Eiweiß und Mineralien;

l 4 3 1 2

8) jede durch Krankheit oder Unfall verursachte Deformierung eines Wirbels;

l 3 4 2 1 1

9) die in unserem Körper ständig ablaufenden Energie- und Stoffwechselvorgänge;

l 3 2 l

10) der mit der Nahrung zugeführten Nährstoffe.

 

. 55-56. . 3

l 3 4 2 1

1) der als Folge des rheumatischen Fiebers auftretenden Herzklappenfehler;

l 3 4 5 2 1

2) die im Blut unter der Einwirkung der Toxine entstandene Antitoxine;

l 3 2 l

3) alle mit subkutanen Schutzimpfungen behandelten Tiere;

l 3 2 l

4) der mit der Nahrung zugefuhrten Nährstoffe;

l 3 2 l

5) die durch Verbrennungsvorgänge freigesetzte Energie;

l 3 2 l

6) ein im Speichel enthaltenes Ferment;

l 3 2 l

7) des vom Blut resorbierten Nikotins;

l 2 3 l

8) einer gut stabilisierten Wirbelsäule;

l 3 2 l

9) die vom Körper gebauten Stoffe;

l 3 2 l

10) die aus der Schweiz stammende Methode.

 

. 4

l 4.

1) der häufigste durch eine rheumatische Herzinnenhautentzündung

3 2

hervorgerufene Herzfehler

2 1 4 3 2

2) einer chronischen durch Infektionserreger hervorgerufen Entzündung

2 4 5 6 3

3) die in den letzten Jahren in der Klinik von unserem Gelehrten durchgefürten

1 2

histologischen Untersuchungen

2 4 3 1 2

4) die nach der Blockade erzielte aktive Hyperämie

l 4 5 2 1

5) alle auf Entdeckung eines bakteriellen Erregers gerichteten Bemühungen

l 4 3 l 2.

6) die in der ersten Arbeit mitgeteilten Ergebnisse dieses Forschers

2 1 4 3 2

7) den vielen in der unbelebten Natur vorkommenden Mineralien

2 4 3 1 2

8) ein die ganze Zeit bestehender hartnäckiger Husten

l 3 4 2 l

9) eine hauptsächlich das Kindesalter befallende Krankheit

l 3 2 l

10) die anfangs belegte Zunge

. 56-57. . 5

1 5 6 7.

l) fieberhafte, durch Bakterien oder durch eine Vielzahl von Viren

4 2 3

verursachte Erkrankungen der oberen Luftwege

2 1 4 3 2

2) die meisten heute durchgeführten Schutzimpfungen

1 2 5 3 4 1

3) dem zugeführten, für den Knochen besonders wichtigen Kalzium

2 1 4 5.

4) ein großes aus Tausenden von Traubenzuckerbausteinen

3 2

zusammengesetztes Molekül

l 4 5 3 2

5) wichtiger, zur Verdauung der Nahrung dienender Enzyme

3 1 2 6.

6) die einzige physiologische, den normalen Körperfunktionen

5 3 4

entsprechende Vermehrung des Gesamtblutes

2 1 4 5 3 2

7) der auslösende, das Knochenmark zur erhöhten Erzeugung reizende Faktor

2 1 5 4 3 2

8) ein zusammengesetzter, im Plasma ständig kreisender Eiweißkörper

1 4 5.

9) kleinere in größerer Entfernung von den Kernwaffenexplosionen

3 2

auftretende Strahlenwirkungen

1 4 5 3 2

10) ein anderes ebenfalls das Hüftgelenk betreffendes Leiden

 

. 57. . 6

3 4 2

1) durch den Stoffwechsel aus Kohlenhydraten und Fetten entstandene

5 7 6 l

und zur Ausscheidung bestimmte Stoffwechselprodukte

4 3 l 2.

2) von Bakterien hervorgerufene Entzündungen der Harnwege und Nieren

3 2 1

3) häufig wiederkehrende Reflexe





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