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Beachten Sie den Gebrauch von Pronominaladverbien




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Geschichte der Entwicklung und der gegenwärtige Zustand meines wissenschaftlichen Gebiets

: . : , , , . , ( , .). .

Grammatik

1.1. Übersetzen Sie folgende zusammengesetzte Sätze:

1.Es setzt sich immer die Erkenntnis durch, dass eine Stadt wie Heidelberg mit der ältesten Universität Deutschlands, mit vier Max-Plank-Instituten und der Großforschungseinrichtung des Deutschen Krebsforschungszentrums, mit dem Europäischen Laboratorium für Molekulare Biologie und mit etlichen bedeutenden Verlagen sich nicht nur auf das übliche wirtschaftliche Umfeld abstützen kann, das ohnehin viel zu schmal ist, sondern dass eine solche Stadt, in der sich modernes Wissen ballt, einer ganz anderen wirtschaftlichen Entsprechung bedarf.

2. Der Umweltnutzen betrifft nicht nur die gesundheitlichen oder wirtschaftlichen Belange des Menschen, sondern erfasst im weitesten Sinne alle Vorteile materieller und immaterieller Art, die eine schonend in Anspruch genommene und in ausreichender Güte und Menge gesicherte, geschützte und gepflegte Umwelt dem Menschen jetzt und künftig erbringt, ohne dass es auf den Beweggrund zu ihrer Bewahrung im einzelnen ankommt.

3. Auf die Verbrennung von extrem schwefelhaltiger Braunkohle wird ganz verzichtet, und vorübergehend bis die Kraftwerke mit Entschwefelungs- und Entstickungsanlagen versehen sind wird statt Ruhrkohle die schwefel- und stickstoffärmere Importkohle verfeuert.

4. Für eine mathematische Behandlung der Information sind also nicht Inhalt oder Bedeutung einer Nachricht maß-gebend wobei dieser Ausdruck hier ganz wörtlich zu nehmen ist -, sondern die statistischen Eigenschaften der Nachrichtenquelle oder der Nachricht selbst.

5. Während die Grund- und Freiheitsrechte eine abwehrende Tendenz haben, haben die Mitwirkungsrechte eine aufbauende, mittragende Tendenz.

6. Das Schicksal der Wissenschaft wird unfrei, da wissenschaftliche Argumente nicht mehr zählen.

7. Man kann die grundsätzlich garantierte Freiheit der Kunst auch vergeuden und verplempern, indem man zum Beispiel unter dem Mantel der Freiheit der Kunst Pornographie betreibt.

8. Die Freiheit der Kunst, der Wissenschaft, der Presse, die Versammlungsfreiheit etc., sie alle erhalten ihren Sinn erst dann, wenn wir die Kunst der Freiheit gelernt haben.

9. Machen die Philosophen ihre Sache gut, betreiben sie nur möglichst gebaut, differenziert, klar und folgerichtig, was prinzipiell jedem Menschen zugetraut werden kann: das Nachdenken über jene unumgänglichen Fragen, die dem Verhältnis der persönlichen Lebensführung zu den sozialen und objektiven Tatsachen entspringen.

1.2. Bilden Sie einen Satz mit den eingeklammerten Konjunktionen:

1) Die Wissenschaften verändern unsere Lebenswelt. Unser Verhältnis zu ihnen wird auch ambivalenter (je mehr, desto).

2) Die technischen Möglichkeiten fallen beeindruckend aus. Die technischen Möglichkeiten sind Teil der Alltagskultur geworden und verlieren ihre Kraft das Leben zu überhöhen (sobald).

3) Das und jenes können noch explosiver werden. Es stoßen nicht zwei Individuen, sondern Gruppen zusammen (wenn).

4) Gleichgültig operieren beide Seiten nach einer planmäßigen Strategie. Die Kämpfe finden auf einem Gebiet einer oder anderer Gesellschaft statt (ob).

5) Die Wissenschaftler arbeiten verschiedene Teste aus. Man konnte dabei den Begriff Intelligenz messen (damit).

1.3. Bilden Sie aus einem Satz zwei selbständige Sätze:

Muster:

Der Mensch ist Vorsitzender der Tierwelt, der sich dank des Zusammentreffens von für die lebende Natur günstigen Umständen auf der Erde entwickelt hat.

Der Mensch ist Vorsitzender der Tierwelt.

Er (Der Mensch) hat sich dank des Zusammentreffens von für die lebende Natur günstigen Umständen auf der Erde entwickelt.

1) Es ist auf der Grundlage der theoriegeleiteten wissenschaftlichen Forschung klar, dass konkrete Menschen nicht Teil der Gesellschaft sind, sondern Teil ihrer Umwelt.

2) Die Vegetationskarten erweisen sich als wichtige Grundlage die Landschaftsveränderungen zu überwachen und die Untersuchungen zeigen, dass sich mit vegetationskundlichen Forschungsansätzen auch in tropischen Lebensräumen ganz verschiedenartige Fragen der Ökologie und des Naturschutzes effizient bearbeiten lassen.

3) Man hat ein Pilotprojekt gestartet, bei dem erstmals eine ehemalige Rundfunkfrequenz für die neue Mobilfunktechnik Long Time Evolution genutzt wird.

4) Der Mensch lebt zwar im Bereich des unbelebten Sonnensystems und der Biosphäre, aber die Menschheit selbst verändert diese Systeme durch willentliche Entwicklung, weil die eigene Entwicklung der Menschheit diesen Systemen übergeordnet ist.

5) Die Energie aus Atomkraft wird jedes Jahr weiter ausgebaut, obwohl es noch keinen sicheren Ort für Entsorgung gibt.

6) Im Winter sollte man auf Salat aus Treibhäusern verzichten, weil der Nitratgehalt bei geringer Sonneneinstrahlung stark ansteigt.

1.4. Übersetzen Sie folgende Sätze, beachten Sie dabei Infinitivkonstruktionen:

1) Das Umweltprogramm hat Umweltpolitik als Gesamtheit der Maßnahmen beschrieben, die notwendig sind, um dem Menschen eine Umwelt zu sichern, wie er sie für seine Gesundheit und für ein menschenwürdiges Dasein braucht, um Boden, Luft und Wasser, Pflanzenwelt und Tierwelt vor nachteiligen Wirkungen menschlicher Eingriffe zu schützen und Schäden oder Nachteile aus menschlichen Eingriffen zu beseitigen.

2) Der Bürger bedarf eines wirksamen Schutzes seines Lebensraumes und seiner Freiheit, um nicht staatlicher Willkür ausgeliefert zu sein.

3) Mit dem Beschluss der Förderung der Berufslehre gegenüber der höheren Ausbildung den Vorrang zu geben, hat man eine Entscheidung getroffen, inskünftig das Hauptgewicht auf die Förderung der Mittelschulbildung zu legen, ohne dabei die Berufsausbildung zu vernachlässigen.

4) Die Pufferkapazität eines Systems beschreibt die Menge an Säure oder Base, die hingegeben werden kann, ohne den pH-Wert in größerem Maße zu verändern.

5) Wir müssen an das glauben, was unser Geist sehen muss, statt Sinneswahrnehmungen an und für sich schon für die eigentlich wirksame Realität zu haken.

6) Im 20. Jahrhundert herrschte die Tendenz, bei der der Künstler-Einzelgänger, statt nach dem Schaffen des Kunstwerkes zu streben, es für das Hervorheben des eigenen Ich verwendet.

1.5. Wiederholen Sie die Rektion folgender Verben und übersetzen Sie untenstehende Sätze:

antworten auf (Akk.) denken an (Akk.)

interessieren, sich für (Akk.) berichten über (Akk.)

arbeiten an (D) bitten um (Akk.)

helfen (D) bei (D) fragen nach (D)

unterhalten, sich über (Akk.) erinnern, sich an (Akk.)

träumen von (D) abhängen von (D)

achten auf (Akk.) beschäftigen, sich mit (D)

hoffen auf (Akk.) streben nach (D)

1) .

2) .

3) .

4) .

5) .

Beachten Sie den Gebrauch von Pronominaladverbien

1) Die Untersuchung der logischen Sphären muss sich eingestehen, dass sie genau das zunichtemacht, worin sie zu resultieren schien, indem sie nämlich in Wahrheit eine Begründung der Dominanz des Wesens gegenüber Sein und Begriff leistet.

2) Politisch dienen die Konflikttheorien dazu, einen nach innen und außen starken, bewaffneten Staat zu legitimieren bzw. den neoliberalen Marktgedanken und den Abbau staatlicher Sozialpolitik ideologisch zu unterfüttern.

3) Man redet heute viel darüber, welches Ausmaß des Einflusses der Parteien notwendig und wünschenswert ist und wie die Gesellschaft darauf reagiert.

4) Die Sache besteht darin, dass bei nichtgleitender Zusammenwirkung von den verknüpften Oberflächen elektrische Erscheinungen auftreten.

5) Woran mag es liegen, dass Ahorn-Arten im Gegensatz zu anderen Baumarten nicht auf das Zusammenleben mit Pilzen angewiesen sind?

2. Wortbildung ( )

1) bar, , , :

) :

essen () essbar ()

) :

die Frucht (, ) fruchtbar ()

2) -haft, , , -los, , , :

der Fehler () fehlerhaft ()

die Sorge () sorglos ()

die Arbeit () arbeitslos ()

3) sam, , , , :

schweigen () schweigsam ()

der Rat () ratsam ()

gemein () gemeinsam (, )

4) -en, -ern :

das Gold () golden ()

das Holz () hölzern ()

5) er :

Moskau () moskauer ()

die Schweiz () schweizer ()

2.1.Üben Sie!

2.2. Übersetzen Sie folgende Adjektive, beachten Sie dabei die Bedeutung der Suffixe:

endlos, hilflos, hoffnungslos, spurlos, formlos, ehelos, ziellos, wertlos, geschmacklos,

farblos, stimmlos, ausnahmslos, musterhaft, lebhaft, vorteilhaft, namhaft, dankbar, erklärbar, sichtbar, lesbar, realisierbar, nachweisbar, wahrnehmbar, beschreibbar, abgrenzbar, einsam, mühsam, wachsam, aufmerksam, arbeitsam, strebsam.

2.3. Bilden Sie Adjektive aus den unterstrichenen Nomen und Verben mit den Suffixen haft, -sam, -bar.

Muster:

In der Arbeit gibt es viele Fehler. Die Arbeit ist fehlerhaft.

a. Das Wetter ist wie im Frühling.

→ Das Wetter ist .

b. Ich gebe dir den Rat, gut für die Prüfung zu lernen.

→ Es ist , gut für die Prüfung zu lernen.

c. Die neuen Flüge kann man jetzt buchen.

→ Die neuen Flüge sind jetzt .

d. Gabi arbeitet viel und gerne.

→ Sie ist sehr .

e. Diese Arbeit ist sehr leicht zu lesen.

→ Die ist jetzt gut .





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