Unterrichtseinheit 21
Zielgruppe: 1.Studienjahr, A2
Erstellt von: Pavlo Holovatyy
Thema Freizeit und Freizeitaktivitäten
Einführung
Uuml;bung 1. Wer hat in der Pause
Lehrer: Wer hat in der Pause
ein Brötchen gegessen - Lehrer: drei Grundformen Anton: essen (aß, gegessen)
einen Tee getrunken - Lehrer: drei Grundformen Maria: trinken (trank, getrunken)
eine Pizza gekauft - Lehrer: zeigt [drei Grundformen] (Schüler): kaufen (kaufte, gekauft)
einen Ball gespielt - Lehrer: zeigt [drei Grundformen] (Schüler): spielen (spielte, gespielt)
einen Hund gesehen - Lehrer: zeigt [drei Grundformen] (Schüler): sehen(sah, gesehen)
Rock-Musik gehört - Lehrer: zeigt [drei Grundformen] (Schüler): hören (hörte, gehört)
ein Lied gesungen Lehrer: zeigt [drei Grundformen] (Schüler): singen (sang, gesungen)
Herrn Direktor gesprochen-Lehrer: drei Grundformen
(Schüler):sprechen (sprach, gesprochen)
auf dem Reck trainiert - Lehrer: zeigt [drei Grundformen]
(Schüler): trainieren (trainierte, trainiert)
Fußabstimmung mit einer Wiederholung der drei Grundformen der schwachen und starken Verben
Hauptteil. Themenpräsentation
Uuml;bung 2. Satzkarten-Übung
Lehrer: Jede Gruppe bekommt einen Kasten mit kleinen Bildern (Warum machen sie das - Sucht nach dem Bild, dann errät die Gründe auf der Rückseite des Bildes da gibts die Information).
Der Lehrer liest laut vor
1. Ein Mädchen hat einen Laptop in die Schule mitgenommen, (auf dem Bild ein Laptop)
die Schüler suchen nach entsprechender Karte, auf der Rückseite der Bildkarte steht eine Satzfortsetzung:
weil sie sich ein Video DVDs anschauen wollte.
2. Ein Mann hat ein Buch im Hof gelesen, weil er auf seine Freundin warten musste.
3. Die Mädchen haben ihre besten Kleider angezogen, weil sie zur Party gehen wollten.
4. Die junge Frau hat die Magazine im Warteraum gelesen, weil sie beim Friseur keinen Termin machen konnte.
5. Das Mädchen hat den ganzen Nachmittag ferngesehen, weil sie keine Lust zum ausgehen hatte.
6. Ein Mädchen hat ihre Freundin zum shoppen mitgenommen, wie sie nicht allein einkaufen möchte.
7. Ein Junge hat Rückenschmerzen, weil er lange im Internet gesurft und Computerspiele gespielt hat
8. Die drei Freundinnen kamen zum Strand früh, weil sie am Strandsport treiben wollen.
9. Ein Mädchen hat sich eine neue CD gekauft, weil sie moderne Musik mag.
Die Sätze schriftlich ins Heft
Grammatische Erklärung
Kausal-Sätze: weil, denn
Ein Stück basteln ein Papierhut 2 die besten nehmen
Reihenfolge der Wörter (ein Wort ein Schüler, wer WEIL, DENN ist, setzt sich einen Papierhut mit dem Wort auf den Kopf an)
Uuml;bung 3.
Lehrer: Bildet die Sätze mit denn
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Hier kommt DENN (Der Lehrer malt an die Tafel den Hut mit denn)
Unformen dieselben Sätze aus der Übung 2 mit denn schriftlich.
Uuml;bung 4. Lehrwerk Übung 2 S.32
Autogrammenjäger
Lehrer: Macht eine Untersuchung wer macht was in seiner Freizeit gern?
Stellt Plus wenn Ja oder Minus wenn nein.
Zielaufgabe: Eine Zusammenfassung vorstellen
Wie viel Schüler sind Aktiv in der Freizeit
Wie viel Schüler tun nichts zu Hause
Die Daten vergleichen Was machen die Deutschen in ihrer Freizeit am liebsten?
Was machen die Deutschkursteilnehmer am liebsten?
Übung 5. Ein Bilddiktat Was mach ich gern
Jeder Schüler Schreibt 5 Sätze über seine Lieblingsfreizeitaktivitäten.
Lehrer bildet die Kleingruppen, so jeder bekommt einen Schulbankpartner dem er die Information über seine Freizeit vorliest. Der andere muss auf dem Papier zeichnen, was er von seinem Partner verstanden hat, eigentlich welche Freizeitaktivitäten der mag.
Uuml;bung 6. Lehrwerk Übung 6 S.35
Text Lesen: Jugendfreizeittreff OASE
Was kann man in einer Jugendfreizeittreff unternehmen?
Die Gruppe in 3-4 Kleingruppen einteilen und die Aufgaben erklären.
Ub-6a Text lesen und den Inhalt der Textteilen den anderen Erklären.
Üb6-b Textaufgaben. Gemeinsam ein Assoziogramm zum Text ausfüllen.
Üb6-c Über die Einrichtung sprechen, an der Tafel das Assoziogramm vorstellen.
