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V. Stellen Sie Fragen zu den unterstrichenen Satzgliedern, gebrauchen Sie dabei Pronominaladverbien.




1. Er denkt oft an diesen Fall. 2. Mein Kollege bittet mich um Hilfe. 3. Der Chef ist mit seiner Arbeit zufrieden. 4. Ich habe ihn vor einer Gefahr gewarnt. 5. Er arbeitet jetzt am Thema Die Kriminalitätsvorbeugung.

VI. Bilden Sie mit den folgenden Sätzen die Satzgefüge, gebrauchen Sie dabei die eingeklammerten Konjunktionen. Übersetzen Sie Satzgefüge.

1. Die Polizei verhaftete den Verbrecher. Er war sofort vernommen (als). 2. Wir lesen Artikel über die Arbeit der Polizei der BRD mit großem Interesse. Die Tätigkeit der Polizei beim Schutz der öffentlichen Ordnung interessiert uns sehr (weil). 3. Er will ein hochgebildeter Fachmann werden. Er liest die Fachliteratur (da). 4. Das Dakument ist die Verfassung. Im Dokument sind die Rechte und Pflichten der Staatsbürger verankert (dem). 5. Die Staatsanwaltschaft erfüllt ihre Funktionen. Sie garantiert die Wahrung der Gesetze (indem).

VII. Übersetzen Sie Satzgefüge. Bestimmen Sie die Art der Nebensätze.

1. Die Studenten, die an einer juristischen Hochschule studieren, studieren verschiedene Fächer. 2. Die Verfassung legt fest, dass die Werktätigen das Recht haben, an der Leitung des Staates teilzunehmen.

3. Der Verbrecher reist ins Ausland, damit er von der Polizei nicht verhaftet wird.

VIII. Schreiben Sie folgende Sätze auf, unterstreichen Sie Infinitivkonstruktionen, übersetzen Sie die Sätze.

1. Die Studenten gehen in die Bibliothek, um sich dort auf das Seminar in Strafrecht vorzubereiten. 2. Es gilt bei einer Geiselnahme, einerseits die Geisel zu retten, andererseits den Täter der Strafverfolgung zuzuführen. 3. Die Studenten unserer Gruppe haben alle Möglichkeiten, dieses Fach gut zu studieren. 4. Heute bestehen in unserer Republik grobe Möglichkeiten, die Rechtsbrecher zu erziehen, statt sie zu bestrafen. 5. Ohne den Feind zu kennen, kann man ihn nicht besiegen.

IX. Wählen Sie eine richtige Konjunktion. Übersetzen Sie die Satzreihe.

1. Peter ist faul,(oder, denn, aber) Hans ist fleißig. 2. Mein Freund kann nicht mit mir in den Urlaub fahren (also, denn, doch) muss ich allein fahren. 3. Der Verletzte soll sofort ins Krankenhaus, (denn, dann, trotzdem) bleibt er am Leben. 4. Er kommt heute spät nach Hause, (oder, denn, und) er hat noch etwas zu erledigen. 5. Wir können noch den Verdächtigen nicht festnehmen, (darum, deshalb, denn, und, trotzdem) wir haben bis jetzt keine Busreise. 6. Welche Möglichkeiten geben die modernsten Errungenschaften auf dem Gebiet der Wissenschaft dem Untersuchungsführer?

X. Übersetzen Sie die Sätze.

1. Entweder fährst du zum Tatort, oder du vernimmst den Festgenommenen. 2. Er wollte weder essen, noch (wollte) er trinken. 3. Ich mag beides, sowohl die Berge, als auch das Meer. 4. Bald muss er im Büro arbeiten, bald muss er Geschäftsreisen machen. 5. Teils will er sein Haus verkaufen, teils will er aber auch behalten. 6. Unser Chef arbeitet nicht nur viel, sondern er spielt auch jeden Tag Tennis.

 

Lesen Sie den Text: Unabhängigkeit des Richters. Stellen Sie 7 Fragen zum Text.

Der Richter ist unabhängig und nur dem Gesetz unterworfen. Der Richter untersteht einer Dienstaufsicht nur, soweit nicht seine Unabhängigkeit beeinträchtigt wird. Behauptet der Richter, dass eine Maßnahme der Dienstaufsicht seine Unabhängigkeit beeinträchtige, so entscheidet auf Antrag des Richters ein Gericht. Dem Richter auf Lebenszeit und dem Richter auf Zeit ist ein Richteramt bei einem bestimmten Gericht zu übertragen. Ihm kann ein weiteres Richteramt bei einem anderen Gericht übertragen werden, soweit ein Gesetz dies zulässt.

Ein Richter auf Lebenszeit oder ein Richter auf Zeit kann ohne seine schriftliche Zustimmung nur im Verfahren über die Richteranklage,im förmlichen Disziplinanverfahren, im Interesse der Rechtspflege, bei Veränderung der Gerichtsorganisation.

Ein Richter auf Lebenszeit oder ein Richter auf Zeit kann in ein anderes Richteramt mit gleichem Endgrundgehalt, in den einstweiligen Ruhestand oder in den Ruhestand versetzt werden, wenn Tatsachen außerhalb seiner richtlichen Tätigkeit eine Maßnahme dieser Art zwingend gebieten, um eine schwere Beeinträchtigung der Rechtspflege anzuwenden.

Ein Richter auf Lebenszeit oder ein Richter auf Zeit kann ohne seine schriftliche Zustimmung nur auf Grund rechtskräftiger richtlicher Entscheidung wegen Dienstunfähigkeit in den Ruhestand versetzt werden. Für Entscheidungen über eine begrenzte Dienstfähigkeit gilt Satz I entsprechend.

Stimmt ein Richter seiner Aufstellung als Bewerber für die Wahl zum Deutschen Bundestag oder zu der gesetzgebenden Körperschaft eines Landes zu, ist ihm auf Antrag innerhalb der letzten zwei Monate vor dem Wahltag der zur Vorbereitung seiner Wahl erforderliche Urlaub unter Wegfall der Dienstzweige zu gewähren. Nimmt ein Richter die Wahl in den Deutschen Bundestag oder in die gesetzgebende Körperschaft eines Landes an oder wird ein Richter mit seiner Zustimmung zum Mitglied der Bundesregierung oder der Regierung eines Landes ernennt,

so enden das Recht und die Pflicht zur Wahrnehmung des Richteramts ohne gerichtliche Entscheidung nach näherer Bestimmung der Gesetze.

Ein Richter auf Lebenszeit oder ein Richter auf Zeit darf nur mit seiner Zustimmung abgeordnet werden. Die Abordnung ist auf eine bestimmte Zeit auszusprechen. Zur Vertretung eines Richters darf ein Richter auf Lebenszeit oder ein Richter auf Zeit ohne seine Zustimmung längstens zusammen drei Monate innerhalb eines Geschäftsjahres an andere Gerichte desselben Gerichtszweiges abgeordnet werden.

 

Texterläuterungen:

der Richter auf Lebenszeit ,

der Richter auf Zeit , ,

die Richteranklage

das Disziplinarverfahren ,

gebieten

abwenden

in den Ruhestand versetzen

der Dienstunfähigkeit

zustimmen (Gen., Dat.)

die Körperschaft

die Dienstbezuge

abordnen ,

aussprechen ,

 





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