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Fremdsprachen im Leben der Menschen. 1. Seit VIelen Jahrhunderten erlernt man Fremdsprachen




1. Seit vielen Jahrhunderten erlernt man Fremdsprachen. 2. In Europa begann man Fremdsprachen im elften Jahrhundert zu erlernen, auch in Russland. 3. Es ist bekannt, dass der Fürst Jaroslaw der Weise viele fremde Sprachen kannte.

5. Heute erlernen Millionen von Menschen in der ganzen Welt Fremdsprachen. 6. Sie spielen eine sehr große Rolle in unserem Leben. 7. Die moderne Gesellschaft braucht zur Entwicklung von Technik, Wirtschaft und Kunst Menschen mit Sprachkenntnissen. 8. Zum Beispiel, ein guter Ingenieur oder ein hoch qualifizierter Arbeiter muss technische Dokumente zu den Importmaschinen und Apparaten lesen.

9. Besonders aktuell ist das Studium der Fremdsprachen heute in unserem Land. 10. Die Menschen wollen Fremdsprachen erlernen, um mit ihren ausländischen Freunden im Briefwechsel zu stehen, mit ihnen persönlich zu verkehren. 11. Die Menschen wollen auch Werke der schönen Literatur und auch Zeitschriften und Zeitungen im Original lesen.

12. Der Mensch, der eine Fremdsprache erlernt, lernt gleichzeitig die Kultur eines fremden Landes, seine Literatur, Geschichte und Geographie kennen. 13. In den Fremdsprachenstunden übt der Mensch sein Gedächtnis und Denken.14. Er bereichert auch seine Muttersprache. 15. Johann Wolfgang Goethe sagte: ``Wer eine Fremdsprache nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen''.

 


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1. , , Präsens.

Anna (fahren) in Urlaub nach Österreich.

Ihre Freunde (einladen) sie.

Darum (wollen) Anna Deutsch lernen.

Sie (fragen) mich:,,(Helfen) du mir¿`.

Deutsch (sein) eine schwere Sprache, darum (lernen) wir oft zusammen.

2. , , Futurum.

Meine Schwester Olga (studieren) jetzt an der pädagogischen Universität.

Zweimal im Jahr (fahren) sie nach Jaroslawl.

Olgas Familie (helfen) ihr.

Ihr Mann (bringen) den Sohn in den Kindergarten.

Ich (kochen) für die ganze Familie.

3. , , Präteritum.

Heinrich Schliemann (arbeiten) in Amsterdam.

Hier (lernen) er Sprachen.

Er (beginnen) mit dem Holländischen, dann (kommen) das Englische an die Reihe.

Schliemann (erfinden) seine eigene Methode - viel laut lesen, viel auswendig lernen, über interessante Themen schreiben.

Schliemann (nutzen) jede Minute, er (lernen) überall, wenn er auf der Post (warten), in der Bank, im Kontor, im Gehen.

Nach einem halben Jahr (können) er Englisch.

4. , :

die Sprachkenntnisse, die Fehlerkorrektur, der Briefwechsel.

5. , , .

Olga ist Studentin (die) Universität.

An (die) Universität studiert sie Deutsch.

In diesem Semester schreibt Olga (eine) Kontrollarbeit in Deutsch.

Sie gibt (das) Heft (die) Lehrerin.

In (die) Kontrollarbeit gibt es einige Fehler, und Olga macht (die) Fehlerkorrektur.

6. , , .

Schliemann konnte keinen Lehrer finden. Der russische Vizekonsul wollte (er) keinen Unterricht geben.

Er fand einen armen Mann und zahlte (er) vier Frank pro Woche.

Der Mann sollte zu (er) kommen und (er) anhören.

Schliemann schrieb kurze Geschichten und lernte (sie) auswendig.

7. .

Wir haben viele Freunde. __________ Freunde helfen n simmer.

Maria und _______ Mann wohnen in der Schweiz.

Gibst du mir _______ Wörterbuch?

8. . .

In der Schweiz spricht man Deutsch, Französisch und Italienisch.

In Süddeutschland sagt man oft ``Grüß Gott, in der Schweiz ``Grüezi und in Österreich ``Servus.

Die Grundformen der starken Verben muss man auswendig lernen.

9. . . ; .

1) Schliemann interessierte sich sehr für griechische Geschichte.

2) Besonders interessierte ihn die legendäre Stadt Troja.

3) Seine sechzehnte Fremdsprache war Griechisch.

4) Schon als Achtundvierzigjähriger begann Schliemann mit den Ausgrabungen nicht weit von Dardanellen.

5) Nach kurzer Zeit fand er Troja.

10. .

11. . .

Schliemann konnte kein gutes Lehrbuch kaufen.

Niemand verbesserte seine Arbeiten.

Zuerst machte er nicht alles richtig.

12. :

im Jahre 1844, 8230 Rubel, am 24. Dezember 1998.

13. :

das Gehalt ,
der Vorgesetzte
die Zulage
die Bemühung -, -en
der Zweifel -s, -
der Jude -n, -n
das Brett -(e)s, -er
das Rezitieren ,
sich beklagen (te, t) bei + Dat. -
wechseln (te,t) ,
die Unbequemlichkeit
der Kunde -n, -n

 





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