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Der Vater der deutschen Rechtschreibung




Konrad Duden

``Deutsche Sprache - schwere Sprache'', meinen nicht nur Deutsch lernende Ausländer. Sie denken vor allem an die Grammatik und die Orthographie. Kopfzerbrechen bereiten z.B. die Artikel, die Getrennt- oder Zusammenschreibung, die Flexionsendungen und anderes.

Auskunft darüber und über alle anderen Fragen zur deutschen Grammatik gibt der Duden, das Nachschlagewerk für die deutsche Sprache.

Vor mehr als hundert Jahren wollte Konrad Duden, Direktor eines Thüringer Gymnasiums, Ordnung in die deutsche Rechtschreibung bringen. Das war nötig, denn es gab in Deutschland keine einheitlichen Regeln und Gesetze für die Sprache. 1880 veröffentlichte das Bibliographische Institut Leipzig das erste Wörterbuch Konrad Dudens mit 27000 Stichwörtern. Damit war die Grundlage für eine einheitliche deutsche Rechtschreibung geschaffen. Konrad Duden gilt als ihr Vater.

Nun liegt die 20. Auflage mit 110000 Stichwörtern vor. Der Duden steht heute in nahezu allen Haushalten. Niemand verliert sein Gesicht - ob Professor oder Student, ob Sekretärin, Schüler oder Schriftsteller - wenn er den Duden zur Hand nimmt.


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1. , , Präsens.

Heute (haben) unsere Gruppe eine Deutschstunde.

Die Lehrerin (kommen) und (begrüßen) uns.

Die Lehrerin (sprechen) deutsch.

Ich (können) nicht alles verstehen.

Oft (helfen) mir meine Freundin.

2. , , Futurum.

Wir (studieren) an der Universität fünf Jahre.

Nach dem Abschluss der Universität (arbeiten) ich als Lehrerin.

Ich (unterrichten) zwei Fächer: Biologie und Chemie.

Mein Freund (werden) Trainer.

Was (machen) du nach dem Abschluss der Universität?

3. , , Präteritum.

Heinrich Schliemann (arbeiten) in Amsterdam.

Hier (lernen) er Sprachen.

Er (beginnen) mit dem Holländischen, dann (kommen) das Englische an die Reihe.

Schliemann (erfinden) seine eigene Methode - viel laut lesen, viel auswendig lernen, über interessante Themen schreiben.

Schliemann (nutzen) jede Minute, er (lernen) überall, wenn er auf der Post (warten), in der Bank, im Kontor, im Gehen.

Nach einem halben Jahr (können) er Englisch.

4. , :

die Sparkasse, der Sprachforscher, das Badezimmer

5. , , .

Im Sommer fährt Oleg in (die) Bundesrepublik Deutschland.

Darum besucht er jetzt (ein) Sprachkurs.

Oleg bekommt oft E-Mails von (ein) Freund aus Köln.

Oleg schreibt (der) Freund Briefe in Deutsch.

Jetzt liest Oleg (ein) deutschen Roman.

6. , , .

Schliemann konnte keinen Lehrer finden. Der russische Vizekonsul wollte (er) keinen Unterricht geben.

Er fand einen armen Mann und zahlte (er) vier Frank pro Woche.

Der Mann sollte zu (er) kommen und (er) anhören.

Schliemann schrieb kurze Geschichten und lernte (sie) auswendig.

7. .

_________ Mutter kocht mir das Frühstück.

Wo wohnen Sie und ________ Eltern?

Frank besucht _________ Großmutter jeden Sonntag.

8. . .

In der Schweiz spricht man Deutsch, Französisch und Italienisch.

In 2耀ddeutschland sagt man oft ``Grüß Gott, in der Schweiz ``Grüezi und in Österreich ``Servus.

Die Grundformen der starken Verben muss man auswendig lernen.

9. . . ; .

1) Heinrich Schliemann konnte fließend Niederländisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Portugiesisch sprechen.

2) Dann lernte er noch Russisch.

3) In Sankt Petersburg gründete Schliemann sein Geschäft.

4) Schliemann verdiente in Sankt Petersburg viel Geld.

5) Mit sechsundzwanzig Jahren war er schon Millionär.

10. .

11. . .

In der Schule lernte Schliemann nicht lange.

Er hatte kein Geld und musste arbeiten.

Schliemann wollte Troja finden, aber niemand glaubte ihm.

12. :

im Jahre 1822, 1200 Frank, am 16. Oktober 1987

13. :

verbessern (te, t)
das Geschäft - es, -e , ,
der Arbeitgeber -s, -
die Geschäftsbeziehung -, - en ()
das Hotelfach
der Beitrag -s, -träge
der Zugang - s, Zugänge
das Verständnis - ses, - se
einen Einblick gewinnen (gewann, gewonnen) ,

 





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