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- Wiederholen Sie den Wortschatz zum Thema Die Familie.
- Lesen Sie die folgenden Texte.
3. Machen Sie die Übungen zu diesen Texten.
Wortschatz zum Thema
von Beruf sein
begabt
beschäftigt
der Geburtstag, -e
gern haben (j-n, etw) -., -.
die Großeltern
sich interessieren für etw. -
ledig
Rente bekommen
der Sohn, die Söhne
die Tochter, die Töchter
verheiratet sein ,
der/dieVerwandte, -n -
viel zu tun haben
Meine Familie
Ich heiβe Max. Ich bin 17 Jahre alt und habe vor kurzem die Schule absolviert und alle Prüfungen gut abgelegt.
Unsere Familie ist nicht groβ. Sie besteht aus 4 Personen. Das sind: mein Vater, meine Mutter, mein Bruder und ich. Unsere Familie hat eine Dreizimmerwohnung in der Tschkalow - Straβe. Wir wohnen im ersten Stock.
Meine Mutter arbeitet nicht mehr. Früher war sie als Lehrerin tätig. Sie ist 30 Jahre alt. Sie führt unseren Haushalt. Jeden Tag hat sie viel zu tun: sie kocht, wäscht, räumt die Wohnung auf.
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Mein Vater ist 40 Jahre alt. Er ist als Ingenieur in einem Betrieb tätig. In einem Werk arbeitet er über 20 Jahre. Mein Vater ist streng, aber ich liebe ihn sehr. Er treibt Sport, deshalb ist er breitschultrig und seine Haltung ist gerade. Er hat schwarzes Haar, graue Augen und schmale Lippen.
Mein Bruder ist 15 Jahre alt. Er geht noch zur Schule in die neunte Klasse. Er lernt gut. Das Lernen fällt ihm leicht. Mein Bruder treibt Sport gern. Er interessiert sich für Basketball. Wenn ich Freizeit habe, spiele ich mit meinem Bruder gern.
Unsere Familie hat viele Verwandte. Das sind zwei Onkel und drei Tanten, vier Vetter und drei Cousinen. Meine Tante Diana ist verwitwet. Sie wohnt auf dem Lande, nicht weit von Witebsk. Sie hat dort eine Kuh, zwei Schweine und zehn Hühner. Mein Vater hilft der Tante bei der Arbeit.
Das Haus meiner Träume
Wortschatz zum Thema
der Traum | , |
die Phantasie | |
hell | |
der Blick | , |
der Sand | |
die Ferne | |
schlicht | , |
verweilen | |
die Ausstattung | |
vernünftig | |
stolz sein auf | - |
Ich stehe vor den leuchtenden Fenstern eines neuen Hauses. Ich weiss nicht, was jenseits dieser Fenster ist. Ich versuche mir vorzustellen und mich besucht entweder ein Traum oder eine Phantasie.
Auf einmal befinde ich mich in einem geräumigen, hellen Zimmer mit dem riesigen Fenster auf die ganze Wand. Jenseits ist eine herrliche Landschaft.
Mein Blick verweilte bei der Ausstattung des Zimmers. Alles ist hier schlicht und vernünftig, es gibt nichts Überflüssiges und deshalb scheint das Zimmer noch geräumter zu sein.
Und plötzlich verstehe ich, dass das mein Zimmer ist. Da ist mein Computer in der Ecke auf dem Arbeitstisch, daneben ist ein bequemer drehbarer Sessel. Da ist mein Bett, das am Tage zum Sofa wird. Da ist meine Turnwand, hier mache ich mir Bewegung nach der Arbeit am Computer. Eine Wa ganz mit den Büchern belegt. Hier gibt es, was jeder gebildete Mensch braucht: sowohl schöngeistige Literatur, als auch zeitgenössische Bücher noch nicht besonders bekannter Schriftsteller. Es gibt worauf Stolz zu sein!
Und dieses ganze moderne Design ergänzt das altertümliche Eckchen. Hier erhole ich mich nach dem angestrengten Arbeitstag: Schaukelstuhl, altertümlicher Kerzenhalter und offenes Buch.
Ich sehe verzaubert auf Flämmchen der Kerze und kann nicht verstehen, ob das eine Wirklichkeit oder noch nur ein Traum ist...