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Erzähler Verschiedene Menschen gibt es auf der Welt: die Schmiede, Köche, Ärzte, Studenten, die Apotheker, Lehrer, Kutscher, Actor, Hausmeister. Hier bin ich - Erzähler.

Und wir alle - Schauspieler und Lehrer, und Schmiede, und Ärzte, und der Koch, und der Erzäler - wir alle arbeiten und wir alle haben die richtigen Leute, die notwendig sind, sehr nette Leute. Nicht ob, zum Beispiel mich nicht sitzen würden Sie heute im Theater und niemals werden Sie nicht erfahren würden, was passiert mit einem Jungen, genannt Kay, dass... Aber TC-mit-mit...

 

Heute, Sie werden sehen, ein Märchen über die Schneekönigin. Dies ist das Märchen, das traurige und fröhliche und lustige und traurige. Nun, hier ist als ob alles. Sie können beginnen... In einer Stadt, in dem Raum auf dem Dachboden lebten Kai, Gerda und Ihre Großmutter.

Haben eine kleine Wohnung war ein kleines, aber ordentliches, was mehr ist, haben Sie gewachsen sind echte Rose - eine wahre Rarität im Winter. Sie gab Ihnen Ihre Freund - Erzähler.

Kai Die Treppe quitscht.

Gerda Die Großmutter kommt.

Kai Gerda Großmutter!

Die Großmutter Habt ihr mich vermißt?

Märchenerzähler

Der Märchenerzähler Guten Abend. Schaut die Rosen an. Die nicken euch zu. Sie wollen euch sagen: Wir sind mit euch, wir sind zusammen. Hat etwa dieser Berater, Sie Ihre Rosen wollte kaufen, euch so sehr erschrocken?

Gerda Was den für eine Königin hat er gemeint?

Die Großmutter Die Schneekönigin. Sie gebietet über Frost, Schnee und Schneefälle. Der Berater ist mit ihr gut befreundet.

Der Märchenerzähler Die Königin lebt im hohen Norden. Aber im Winter, wenn der Nordwind weht, kommt sie auf einer Schneewolke herüber.

Die Großmutter Lassen Sie doch Ihre Märchen. Die Kinder haben Angst.

Gerda Jemand klopft ans Fenster.

Die Großmutter Das ist der Wind. Der Schneesturm.

Kai Möge die Schneekönigin nur reinkommen. Ich setze sie aufs heiße Herd und sie schmilzt.

Die Schneekönigin.

Die Großmutter Wir haben nicht gemerkt, wie Sie reingekommen sind.

Die Schneekönigin Ich habe aber geklopft.

Die Großmutter Bitte, nehmen Sie Platz. Was kann ich für Sie tun?

Die Schneekönigin Ich will den Jungen abholen.

Die Großmutter Ich verstehe Sie nicht.

Die Schneekönigin Ich bin einsahm und reich. Sie können bald sterben.

Sagen Sie zu. Der Junge wird für immer versorgt. Das Lohnt sich für uns alle.

Gerda Großmutter, gib ihn nicht weg!

Die Großmutter Ich werde unseren Kai niemandem geben!

Die Schneekönigin Wir haben noch Zeit. Denk nach, Kai! Du wirst im Palast wohnen.

Kai Ich gehe nicht mit!

Die Schneekönigin Ich frage dich zum letzten Mal. Bleibst du in diesem Loch, oder kommst du mit mir?

Kai Ich bleibe hier.

Der Märchenerzähler Ein braver Junge!

Die Schneekönigin Aber küß mich wenigstens zum Abschied. Hast du Angst? Du bist aber ein Angsthase.

Kai Ich bin kein Angsthase. Leben Sie wohl.

Die Schneekönigin Ade, meine Herrschaften. Auf Wiedersehen, mein Junge.

Der Märchenerzähler Wie entsetzlich! Das war ja die Schneekönigin.

Kai Wie komisch. Die Rosen verwelken. Sie sind so häßlich geworden!

Glotz mich nicht an, Gerda!

Die Großmutter Du hast dich geändert.

Kai Ich bin hier euretwegen geblieben. Und ihr brummt da noch.

Der Märchenerzähler Geht schlafen! Es ist schon spät.

Gerda Was ist den mit ihm los?

Kai Ich gehe schlafen. Du bist häßlich, wenn du weinst.

Erzähler In der Hacht ist Kai verschwinden. Niemand weiß, wo er ist. Gerda geht Kai suchen. Es ist schon Früling, aber Kai ist nicht gefunden. Gerda spricht mit einem Blumenmädchen.

Gerda: Blumenmädchen, weißt du nicht, wo mein lieber Kai ist? Hast du ihn nicht gesehen?

Blumenmädchen: Du liebes armes Kind! Wie bist du so fern in die weite Welt hinausgetrieben!

Komme doch und erzähle mir, wer du bist und wie du hierher kommst!

Gerda: Ob Sie den kleinen Kay nicht gesehen hätten.

Blumenmädchen: Er käme wohl noch, du möchtest nur nicht betrübt sein und kannst Kirschen essen und dich meine Blumen ansehen.

Blumenmädchen: Nach einem so holden kleinen Mädchen habe ich mich schon lange gesehnt!

 

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Die Rose Wach auf, Gerda!

Gerda Wo bin ich?

Die Rose Du mußt Kai finden! Vergiss es nicht!

Gerda Wo ist Kai?

Die Rose Ich weiß nicht, aber Blumen aus den Schloss-Garten sagen, dass die Prinzessin heiratet den schönen Prinzen. Wahrscheinlich, es ist Kai. Bringt ihn nach Hause, ihre Großmutter vermisst ihre Enkel. Beeilt Euch, bevor es zu spät ist.

Gerda Danke, nette Rose.

Erzähler Unterwegs begegnet Gerda der Krähe.

Die Krähe -Guten Tag, Fräulein. Sie sind hier fremd?
Gerda -Guten Tag.Ja, ich komme von weiter.
Die Krähe - Betrübt Sie irgendwas?Sagen Sie,ich bin eine gute Krähe.Könnte ich Inhen nicht helfen?
Gerda -Ich heisse Gerda. Ich suche meinen lieben Bruder Kai.
Die Krähe -Wie sieht er aus?
Gerda -Er hat blondes Haar und funkelnde Augen. Er is sehr tapfer.
Die Krähe -Du bist auch tapfer. Du, kleines Mädchen, suchst ihn allein.Natürlich, ich helfe. Ich kenne diesen Jungen. Er ist Freund unserer Prinzessin and whnt im Palast.
Gerda -Ich muss mit ihm reden.
Die Krähe -Man lässt Sie aber nicht rein. Aber in der Nacht schleichen wir durch.

Erzähler Die Krähe führt Gerda in den Palast ein. Sie sieht Prinz und Prinzessin Pferde spielen.

Prinz Genug! Ich will kein Pferdchen spielen.

Prinzessin Spielen wir lieber Versteck!

Prinz Komm. Spielen wir.

Prinzessin -Zähle bis hundert!

Prinz Ein, zwai, drei.

(Prinzessin )

Prinz Warum versteckst du dich hier?

Gerda Ah, Prinz, ich habe bloß geweint.

Prinz Warum hast du bloß geweint?

() Else, sprich zärtlich mit ihr!

Prinzessin Meine liebe Mitburgerin Nein Was bedruckt dich den, liebes Mädchen?

Gerda Ich weine, weil Sie nicht Kai sind.

Prinzessin Ich Weiss die Antwort! Erinnerst du dich daran, was die Krähe erzählt hat? Bist du Gerda?

Gerda Ja.

Prinzessin (Prinz) Wir verleihen ihr das blaue Ordensband uber die Schulter und Bander mit Schwerten, Maschen und Glocken.

Prinz Blödsinn! Wo willst du weiter hin?

Gerda Nach dem Norden!

Prinz Raben, geht und befehlt in meinen Namen für Pferde vor eine Reisekutsche zu spannen.

Prinzessin Wir bringen dir einen Muff, eine Mütze und einen Pelzmantel. Mir ist nichts zu schade.

Gerda Danke, Else! Danke, Klaus! Ihr seid gute Freunde!

Erzähler Gerda fährt in den Kutsche nach dem Norden und begegnet den Räuber n.

Der Anführer: Spannt die Pferde aus! Los! Zerhackt die Kutsche! Teilt die Beute!

( , (Mädchen)

Der Anführer: Guten Tag, Tochter!

Mädchen: Guten Tag, Vater!

Der Anführer: Wie war deine Jagd?

Mädchen: Wunderbar! Und deine?

Der Anführer: Auch nicht schlecht. Ich habe eine goldene Kutsche, vier Pferde und ein Mädchen erbeutet.

Mädchen: Ich nehme mir das Mädchen!

( )

Mädchen: Na, da sind wir zu Hause. Du bleibst hier! Wir sind ja Freunde geworden. Bei mir ist es sehr interessant. Hier ist Gold. Nimm soviel du willst. Dort ist mein Renntier.

( )

Gerda Kennst du das Reich der Schneekönigin? Hast du vielleicht mit der Schneekönigin einen Jungen gesehen?

Renntier Ja, das war Kai. So nannte ihn die Schneekönigin.

Gerda Mädchen, laß mich frei!

Mädchen: Schluß damit. Es ist dunkel. Alle sind weg. Geh schlafen! Gute Nacht!

( , )

Mädchen: Hättest du fliehen wollen?

Gerda Ich muß Kai finden.

( )

Mädchen: Reite weg! Reite weg, sonst überlege ich es mir anders.

Gerda Ich danke dir, Mädchen.

Renntier Danke.

Die Schneekönigin Kai! Kai, komm her!
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Kai Ich bin da,meine Königin.
Die Schneekönigin Ich will den Frühling aufhalten, damit ich in wärme Länder fliege. Wirst du dich nicht langweilen?
Kai Nein, ich kenne weder Freude, noch Langweilige.
Die Schneekönigin Das ist gut. Du sollst keine Gefühle haben. Vergiss nicht, meinen Auftrag auszuführen.

Erzähler Gerda ist zum Schneepalast gekommen und hat Kai gefunden.

Renntier Hier beginnt das Reich der Schneekönigin. Ich darf nicht weiter.

Gerda Vielen Dank, liebes Renntier! Nun bist du frei!

 

Gerda Kaaaaaaai! Kaaai! Wo bist du? Antworte! Kaaaaai! Kai! Bist du es?! Ich habe dich doch gefunden!

Kai Sei still, du störst mich!

Gerda Ich bin's, Gerda.

Kai Ich sehe.

Gerda Hast du mich vergessen?

Kai Ich vergesse nie etwas.

Gerda Du hast dich verändert. Ich habe Angst vor dir.

Kai Du störst mich.

Gerda Was machst du?

Kai Ich muß aus den Eisstücken das Wort "Ewigkeit" zusammenstellen.

Gerda Wozu brauchst du denn das? Gehen wir nach Hause. Dort ist es so interessant! Ich habe so viel gesehen und du hockst hier... Armer, dümmer Kai!

Kai Nein, ich bin klug.

Gerda Steh auf, komm mit nach Hause! Es ist Frühling, alles grünt.

Kai Du störst mich. Geh weg!

Gerda Lebe doch endgültig auf! Lebe doch auf!

Kai Gerda, bis du es? Was ist los? Weinst du? Wer hat dich gekränkt? Wie kommst du denn her? Gehen wir weg, hier ist es kalt.

Gerda Komm, geh mir nach. Geh, hab keine Angst.

Die Schneekönigin Wie wagst du es, so was zu tun?

Gerda Ich fürchte Sie nicht. Sie können uns nichts antun.

Die Schneekönigin Kai hat ein Herz aus Eis. Er will nicht zu den Menschen.

Gerda Doch! Sein Herz schlägt wieder!

Die Schneekönigin Ich lasse dich gefrieren, freches Mädchen. Ich mach dich zum Eisklumpen.

Kai Das lasse ich nicht zu! Habe keine Angst. Du sollst keine Angst haben.

 

 

Mädchen Märchenerzähler! Jauchze! Gerda hat Kai befreit! Die Elster hat's es gesagt. Na gut, ich lasse dich frei.

Märchenerzähler Kribble, krabble, bum!

Die Krähe Eine umwerfende Nachricht, Prinzessin! Gerda hat Kai gerettet!

Prinzessin Eine wichtige Nachricht, Eure Majestät! Gerda hat Kai gerettet! Dr Schneekönigin hat verloren!

Gerda Sein Herz war erfroren! Aber ich umarmte ihn, weinte und es taute auf. Dann gingen wir nach Hause. Wir halfen einander unterwegs.

Märchenerzähler Nun seid ihr zu Hause. Wir sind mit euch, wir sind zusammen. Unsere Feinde können uns nichts mehr antun. Wenn schon, dann sagen wir ihnen: "Snip, snap, snurre!"

Purre, baselurre!

 



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