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2. , , .

3. 4, .

4. . . . .

5. : 2,0 , 2,0 , 2,8 , 1,2 . .

6. / 8 12 . Times New Roman/Times New Roman Cyr, 14 pt.

7. , (..., , )

(. 1).

8. , .

 

I. , - Passiv Passiv

 

1. Günstige Angebote werden gemacht. 2. Die Sekretärin leitet die Telefonate weiter. 3. Importe wurden mir Euro an das Ausland bezahlt. 3. Sonntags arbeitet man nicht. 4. Die Kunden werden beraten. 5. Die Besprechung wurde gut vorbereitet. 6. Die Aufträge werden durchgeführt. 7. Ich habe den Briefe schon geschrieben. 8. Ich habe Steuergeld zurückbekommen.

 

II. , Präsens Passiv

 

1. Die Kunden werden höflich bedient. 2. In den dargestellten Fällen ist stets im linken oberen Rechteck argumentiert worden. 3. Ein Teil der produzierten Güter wurde ins Ausland ausgeführt. 4. Es wird sonntags nicht gearbeitet. 5. Von der Automobilindustrie werden Grundmodelle angeboten, die in einer sehr grossen Zahl von Varianten produziert werden. 6. Von diesem Geschäftspartner werden hochqualitative Waren geleifert. 7. Ähnliche Verfahren wurde praktisch angewendet. 8. Die wirtschaftlichen Beziehungen dieser Länder werden in der letzten Zeit intensiv ausgebaut.

 

III. , Präteritum Passiv

1. Viel Geld wurde vom Staat investiert. 2. Die Ersatzteile werden zum Arbeitsplatz mit dem Aufzug transportiert. 3. In der Konkurenzfirma wurde im vorigen Jahr der neue Markenartikel entwickelt. 4. Im folgenden wird mit der graphischen Darstellung makroökonomischer Modelle begonnen. 5. Die Zinsen wurden von Kreditnehmer rechtzeitig bezahlt. 6. Viele Betriebe wurden privatisiert. 7. Zwischen Russland und der BRD wurden zahlreiche zweiseitige Verträge unterzeichnet. 8. In diesem Jahr wurden von dem Unternehmen berträchtliche Leistungen erreicht.

 

IV. (können, wollen, dürfen, mögen, müssen) Präsens (. . )

1) Ich habe wenig Zeit, ich... mich beeilen, sonst komme ich zu zu spat.

2) Er studiert immer fleissig, er... ein guter Fachmann werden.

3) Heute... man nicht ohne Mantel ausgehen. Es ist kalt.

4) Ich... Bananen nicht, ich... Apfel.

5)... ich herein?

 

V. :

 

Die Sprache als Schlüssel

Der Schlüssel zur Integration von Ausländern ist natürlich die Sprache. Da die meisten Ausländer nur schlecht oder gar nicht Deutsch sprechen, werden viele Sprachkurse angeboten, damit sie bessere Chancen bekommen, Arbeit zu finden.

Die groβe Zahl der Ausländer ist einerseits eine Bereicherung für das Land, andererseits aber spaltet sich die Gesellschaft an der Einstellung zu den Fremden. Einige haben Vorurteile gegen Ausländer und meinen. Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg und sind kriminell. Es gibt sogar rechtsradikale Gruppen, die () die Ausländer bedrohen und angreifen.

Wie du vielleicht schon gehört hast, wird 2003 ein neues umstrittenes Gesetz in Kraft treten, um in Zukunft die Zuwanderung zu steuern und für eine bessere Eingliederung zu sorgen.

Ich glaube, jetzt kannst du dir vorstellen, dass ich meine Muttersprache nicht so schnell vergessen kann. Ich habe ja auch viel Kontakt zu den russisch sprechenden Aussiedlern. Wenn sie nach Deutschland einreisen, leben sie normalerweise ein Jahr in einem staatlichen Wohnheim, bis sie eine eigene Wohnung finden. Ich setze mich dort ehrenamtlich ein, indem ich den Jugendlichen Sprachunterricht erteile und den Erwachsenen beim Ausfüllen der wichtigen Papiere helfe. Das macht mir viel Spaβ.

 

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der Schlüssel-

anbieten- ,

einerseits-

die Bereicherung-

sich spalten-

die Einstellung- , ,

das Vorurteil- ,

wegnehmen- ,

bedrohen- ,

angreifen- ,

umstritten- ,

das Gesetz-

in Kraft treten-

die Zuwanderung-

steuern- ,

die Eingliederung- , ,

der Aussiedler-

normalerweise-

sich einsetzen- ,

ehrenamtlich- ,

indem- ,

erteilen- (, )

das Ausfüllen-

 

 





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: 2016-11-02; !; : 204 |


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