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VIII.




KONTROLLARBEIT 3

I. I II :

nehmen, ankommen, machen

II. , I II:

alle besprochenen Fragen, die abgehobene Summe, der gewinnende Schachspieler, das gewonnene Spiel, das unterschriebene Protokoll, das einschlafende Kind, die eingeschlafenen Geschwister, der abfahrende Zug, das abgefahrene Auto.

III. Perfekt:

1. Der Versuch gelingt ihm leider nicht.

2. Die Eltern richten das Kinderzimmer bequem ein.

3. Mein Vetter repariert alles selbst.

4. Erich kommt zu spät.

5. Wie lange bleiben Sie dort?

6. Dieser Frühlingstag ist wunderschön.

7. Wir begegnen Herrn Krüger in der Ausstellung.

8. Das Kind schläft früh ein.

IV. , :

1. (Die Kinder laufen Schi). Am Abend waren sie müde aber lustig.

2. (Man erklärt uns die Aufgabe), dann begannen wir daran zu arbeiten.

3. (Ich beende die Schule). Weitere 5 Jahre studierte ich am Institut für Business.

4. (Meine Freundin besucht Griechenland). Sie erzählte von dieser Reise gern.


V. Gebrauchen Sie Infinitivgruppen um / statt / ohne zu + Infinitiv:

1. Wir gingen ins Nebenzimmer, (dort sich ruhig unterhalten).

2. Du siehst den ganzen Tag fern, (im Freien spazierengehen).

3. (um Erlaubnis bitten), nahm er mein Wörterbuch.

4. Ich gehe zum Schalter, (eine Fahrkarte lösen).

5. (einen Bus nehmen), fahren wir zum Bahnhof mit dem Taxi.

6. Der Arzt lässt den Patienten den Oberkörper freimachen, (seine Lungen abhorchen).

7. Er nimmt diese Arznei ein, (starke Schmerzen loswerden).

VI. :

1. Das Wetter ändert sich so oft, das (Man kann alles erwarten.)

2. Ich möchte Sie fragen, wo (Hier in der Nähe befindet sich eine Gaststätte.)

3. Sie besucht mich heute nicht, weil (Sie hat selbst Besuch.)

4. Da (Er kennt Deutsch sehr gut), liest er deutsche Literatur im Original.

5. Ich möchte wissen, wie (Der Kaffee schmeckt dir).

6. Er kauft dieses Wörterbuch nicht, weil (Es ist zu teuer).

7. Sagen Sie bitte, ob (Sie haben sich mit der Leseordnung vertraut gemacht).

 


VII. . , , , .

Die Mahlzeiten

Es gibt folgende Hauptmahlzeiten: das Frühstuck, das Mittag- und das Abendessen. Das Frühstuck ist meistens leicht: man isst belegte Brote mit Tee oder Kaffee. Manchmal isst man gekochte Eier oder Wurstchen.

Das Mittagessen schließt gewöhnlich mehrere Gerichte ein. Es kann eine Vorspeise geben, z.B. einen Gemüse-, Fisch- oder Fleischsalat. Als ersten Gang isst man eine Suppe oder trinkt man heiße Brühe. Das Hauptgericht besteht in der Regel aus einer Fisch- oder Fleischspeise mit Gemüse, Reis oder Kartoffeln als Beilage. Als Nachspeise isst man oft frisches Obst oder man trinkt Saft, Kaffee, Tee.

Zu Abend isst man meist zu Hause. Es kann Wurst, Schinken mit Kartoffeln oder Makkaroni und Gurken- oder Tomatensalat sein. Getränke sind verschieden: Bier, Tee mit Konfitüre oder warme Milch mit Honig.


Im Restaurant

Heute sind wir von Somborns in den Ratskeller zum Mittagessen eingeladen. Das ist eines der besten Lokale Berlins. Die Speisen in diesem Restaurant schmecken immer gut. Die Bedienung ist erstklassig. Alle Kellnerinnen und Kellner sind höflich und aufmerksam.

Nun sitzen wir am Tisch. Auf dem Tisch sind Teller, das Besteck (Messer, Esslöffel, Gabeln), Weingläser und Servietten. In der Mitte des Tisches stehen Salz, Pfeffer, Öl, Essig und Senf.

Da kommt der Ober und reicht die Speisekarte. Wir sehen die Speisekarte durch und bestellen das Essen. Wir wollen heute nach deutscher Art speisen. Wir bestellen Ochsenschwanzsuppe und Berliner Zwiebelfleisch als Hauptgericht mit grünen Erbsen und Rotkraut als Beilage. Zum Nachtisch nehmen wir Eis mit Obst. Wir lassen auch zwei Flaschen Sekt bringen.

In einigen Minuten essen wir schon. Auf dem Tisch gibt es kein Brot. Das ist nicht zufällig. Die Deutschen essen kein Brot zur Suppe und zum Hauptgericht. Dafür nehmen sie Salzkartoffeln.

Nach dem Eis räumt der Kellner den Tisch ab. Es bleiben nur Weingläser und Sektflaschen darauf. Wir trinken auf unsere Bekanntschaft, auf die Freundschaft, auf Gesundheit.

Da bringt der Kellner die Rechnung und wir zahlen.

 


In der Sprechstunde

Einige Tage fühle ich mich unwohl. Ich muss mich untersuchen lassen und gehe in die Poliklinik. Meine Internistin hat heute Sprechstunde.

Die Ärztin prüft meine Gesichtsfarbe, untersucht die Zunge und den Hals. Sie fragt, ob ich oft Husten und Schnupfen habe. Dann misst sie den Blutdruck und lasst meinen Oberkörper frei machen. Sie klopft mich und horcht mich ab. Lungen, Herz, Magen, Leber, Milz sind in Ordnung.

Die Ärztin fragt, ob ich an Schlaflosigkeit leide. Sie interessiert sich auch, wie oft ich Kopfschmerzen habe. Zum Schluss sagt sie, dass ich gesund bin, nur ein bisschen nervös. Die Ärztin meint, dass ich wohl recht häufig Aufregungen habe. Vielleicht habe ich mich auch etwas bearbeitet.

Dann macht sie Verordnungen. Ich muss mich gut ausschlafen, regelmäßig essen und mehr Zeit in frischer Luft verbringen. Die Ärztin schreibt ein Rezept, denn das nötige Beruhigungsmittel ist rezeptpflichtig. Sie wünscht mir gute Besserung und wir verabschieden uns voneinander.

Ich gehe in die Apotheke und kaufe die Arznei.

 


VIII. .

Psychologie





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: 2016-11-02; !; : 448 |


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