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Die Aktentasche, die Tischlampe, die Landkarte, die Fremdsprache, das Lehrbuch, das Arbeitszimmer, der Schreibtisch, die Mittelschule, das Fensterbrett, der Bleistift, die Fahrkarte, die Winterjacke, das Bücherregal, der Kühlschrank.

 

12. :

' Auf stehen, ' ab legen, ' an rufen, ' aus sehen, ' ein steigen, ' mit nehmen, ' vor stellen

 

Be'treten, be'schreiben, er'klären, ge'fallen, ent'stehen, ver'bringen, ver'stehen

, . .

lichtung manche meinen lechts und rinks kann man nicht velwechsern. werch ein illtum!    

Stunde 7

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[i] ˆ , ; . , i Familie (f)
[ʊ] ˆ u Januar (m)

.

 

[kv] qu Quelle ['kvεlə], quer ['kve:ɐ]
[ks] x, chs, gs, ks sechs [zεks], links [liŋks], sagst ['za:kst], wachsen ['vaksən]

1. [î] -tion. -tion :

Die Revolu'tion, die Demonstra'tion, die Sta'tion, die Situa'tion, die Rezep'tion, die Informa'tion, die Dokumenta'tion, die Medita'tion, die Kommunika'tion, die Tradi'tion

2. [î] [û], :

 

Der Januar, der Februar, der Jaguar, die Statue, das Studium, die Linie, die Ferien.

3. [kv] [ks]:

Faxen Sie uns fix ein Fax! Wenn Sie uns Anzeigenaufträge faxen wollen, geht das ganz fix. Familie Quas aus Quedinburg, Herr Querner aus Quellendorf, Frau Quitt aus Querfurt, Fräulein Quendolin aus Queidersbach.

In der Box steht ein Ochs.

Kommt der Fox, beißt den Ochs.

Kommt der Max, boxt den Fox,

Kommt ein Dachs und beißt Max.

Kommt ein Luchs, so ein Jux,

beißt den Dachs, und der Dachs

beißt den Max, und der Max

boxt den Fox, und der Fox

beißt den Och in den Box.

, .

Alle haben gewusst, viele haben gewusst, manche haben gewusst, einige haben gewusst, ein paar haben gewusst, wenige haben gewusst, keiner hat gewusst. Alle reden. Ich rede. Du redest. Er redet ständig. Sie redet. Sie redet laut. Sie redet sehr laut. Wir reden. Ihr redet auch. Sie reden. Alle reden. Wovon? Von nichts. Das ist eine Party.

Drei Arten von Trost

Erstens:

Nicht nur du,

mein Freund,

nicht nur du.

Zweitens:

Komm.

ich zeige dir mal,

wie ich das gemacht habe.

Drittens:

Probieren wir trotzdem,

aber diesmal zusammen

(H. Kahlau)

Gedichte

Heinrich Heine

Ich lieb eine Blume

Doch weiß ich nicht welche

Das macht mir Schmerz.

Ich schau in alle Blumenkelche

Und such ein Herz.

Es duften die Blumen im Abendscheine,

Die Nachtigall schlägt,

ich such ein Herz,

So schön wie das meine

So schön bewegt.

 

***

Herz, mein Herz,

Sei nicht beklommen

Und ertrage dein Geschick

Neuer Frühling gibt zurück,

Was der Winter dir genommen

Und wie viel ist dir noch geblieben,

Und wie schön ist noch die Welt.

Und, mein Herz, was dir gefällt,

Alles, alles darfst du lieben.

***

 

Ein Fichtenbaum

Ein Fichtenbaum steht

Einsam

Im Norden auf kahler Höh

Ihn schläfert; mit weißer Decke

Umhüllen ihn Eis und Schnee.

 

Er träumt von einer Palme,

Die fern im Morgenland,

Einsam und schweigend trauert

Auf brennender Felsenwand.

Reiner Maria Rilke

Herbst

Die Blätter fallen,

fallen wie von weit,

als welken in den Himmeln

ferne Gärten.

Sie fallen mit verneinender Gebärde.

Und in den Nächten

Fällt die schwere Erde

Aus allen Sternen

In die Einsamkeit.

Wir alle fallen

Diese Hand da fällt,

und sieh dir andere an

es ist in allem.

Und doch ist einer,

welcher dieses Fallen

unendlich sanft

in seinen Händen hält.





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: 2016-10-23; !; : 353 |


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