Hörverstehen
Hören Sie eine Sendung über den Deutschen Schulpreis 2016. Jede Schule kann supertoll sein - wenn sie nur will. Sie hören den Text zweimal. Lesen Sie zuerst die Aufgaben 1- 15. Dafür haben Sie zwei Minuten Zeit.
Kreuzen Sie bei den Aufgaben 1 -7 an: Richtig A, Falsch B, im Interview nicht vorgekommen C
1. Aristophanes war einer der ersten griechischen Komödiendichter.
A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)
2. 2006 wurde die Grundschule "Kleine Kielstraße" als Deutschlands beste Brennpunktschule mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet.
A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)
3. Der Deutsche Schulpreis wird exklusiv durch die Robert Bosch Stiftung finanziert.
A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)
4. Der Deutsche Schulpreis für die erste Hauptpreisträgerin betrug 2006 nur 50.000 Euro.
A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)
5. Das Interesse der Öffentlichkeit verlagerte sich allmählich auf die pädagogische Praxis der Grundschule "Kleine Kielstraße".
A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)
6. Die Verleihung des Deutschen Schulpreises im kommenden Jahr findet im Welt-Saal des Auswärtigen Amtes statt.
A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)
7. Der diesjährige Hauptpreisträger ist die Deutsche Internationale Schule Johannisburg.
A (richtig) B (falsch) C (im Interview nicht vorgekommen)
Kreuzen Sie bei den Aufgaben 8 - 15 die Satzergänzung an, die dem Inhalt des Interviews entspricht!
8. Eine gute Schule soll Möglichkeiten für bieten.
A individuelle Elternentwicklungsstrategien
B die Selbstentwicklung transparenter Kindergemeinschaften
C die Entfaltung der Persönlichkeit eines jeden Kindes
D eine transparente Ausschöpfung des Potenzials der Lehrer
9....sind charakteristisch für die Schüler der Grundschule "Kleine Kielstraße.
A Häufige Brandstiftungsfälle (insbesondere im Norden Dortmunds)
B Migrationshintergrund und problematisches soziales Umfeld
C Hohes Einkommen und hervorragendes Bildungsniveau der Eltern
D Ethnische Heterogenität und überdurchschnittlicher Wohlstand der Eltern
10. An der Verleihung des Deutschen Schulpreises nehmenteil.
A das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik sowie Bildungspolitiker
B Vertreter der für den Preis benannten Schulen-Kandidaten
C zehn bis vierzehn unabhängige Jurymitglieder
D vier bis zehn Vertreter der nominierten Schulen
11. - das ist die Gesamtpreissumme des Deutschen Schulpreises 2016.
A 0,2 Mio. Euro - die Hälfte davon für die Dotierung des Hauptpreises
B 6 ausgezeichnete Schulen bekommen insgesamt 600.000 Euro
C Je 100.000 Euro pro Preisträger
D 200.000 Euro werden unter allen fünf Preisträgern aufgeteilt
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12. Im Nachgang zur Auszeichnung der Grundschule "Kleine Kielstraße"
A wurde die Schulleiterin erschlagen.
B wurden Journalisten und Fernsehteams in der Schule untergebracht.
C wurde zuallererst die Verteilung von Preisgeld an die Kinder diskutiert.
D war ein enormes Interesse der Pressevertreter zu spüren.
13. Eine große Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit führte dazu, dass
A in der Schule ein offenes Hospital eingerichtet wurde.
B 60 ständige Hospitationsplätze eingeführt wurden.
C die Schule ihren Unterricht überall in Deutschland anbietet.
D es jetzt möglich ist, als Gast diese Schule kennen zu lernen.
14. Bei der in diesem Jahr stattfindenden Ehrung
A ist der Bundesminister des Auswärtigen dabei.
B öffnet Außenminister Steinmeier einen Umschlag aus Peru.
C ist der Außenminister der Stadt Berlin anwesend.
D ist auch der Bundesminister für Auslandsschulwesen dabei.
15. Die südafrikanische Delegation
A spendet den Preis den Armen.
B muss noch ihre Kür laufen.
C wirft die Arme in die Luft.
D umarmt sich gegenseitig.
