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MUSTER-LEBENSLAUF | |||
NAME: | Julia Müller | ||
GEBURTSDATUM: | 14.11.1979 | ||
GEBURTSORT: | Salzburg | ||
SCHULE: | 1990 - 1997 Realgymnasium Gnigl (Salzburg) Abitur am 28.06.1997 | ||
1986 - 1990 Volksschule Maxglan (Salzburg) | |||
STUDIUM: | |||
OKTOBER 2001 | Abschluss des Studiums an der Universität Salzburg mit der Magisterprüfung | ||
WS 97/98 | Studienbeginn an der Universität Salzburg, Magisterstudiengang Geschichte und Französisch | ||
BERUFLICHE TÄTIGKEITEN: | |||
JULI - AUGUST 2001 | Werkvertrag zur Erstellung einer Literaturdatenbank, Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Salzburg | ||
SEPTEMBER - DEZEMBER 2000 | Wissenschaftliche Hilfskraftstelle, Projekt "Domänen- und kulturspezifisches Schreiben" (gemeinsam mit Katrin Lehnen) Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft, Universität Salzburg | ||
BESONDERE KENNTNISSE: | |||
SPRACHEN | Englisch, Französisch | ||
PC | Word, Excel, Power Point | ||
SALZBURG, 10.04.2002 | |||
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Mag. Julia Müller
Fürstendamm 18
5020 Salzburg
Tel: (++43) 662-874455
XYZ AG
Personalabteilung
Herr Heinz Maier
Hauptstraße 65
5020 Salzburg
Salzburg, 20 April 2002
Bewerbung auf Ihre Anzeige "Junge Systementwickler gesucht"
Sehr geehrter Herr Maier,
in den Salzburger Nachrichten las ich, dass Sie zum 15. Mai 2002 eine junge Systementwicklerin mit der Aufgabe einstellen wollen, Systeme zur laufenden Anpassung des internen Großrechners an die Bedürfnisse der Marketing-Spezialisten zu entwickeln. Ich bewerbe mich bei Ihnen, weil ich glaube, die dafür notwendigen Voraussetzungen mitzubringen.
Nach dem Abitur studierte ich an der Universität Salzburg Informatik. Ich lernte in den ersten vier Semestern die Grundlagen des Programmierens. Anschließend verbrachte ich zwei äußerst interessante Auslandssemester an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, wo ich eine Vorliebe für kreative Systementwicklung entwickelte. Nach Salzburg zurückgekehrt, schloss ich mein Informatikstudium mit dem Diplomthema "Die Probleme der Bedarfsabklärung bei Systemanpassungen" ab.
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Meine ersten Praxiserfahrungen sammelte ich während eines zweijährigen Praktikums als Programmiererin in der Firma ABP AG in Innsbruck. Nach dem Praktikum blieb ich weiterhin in dieser Firma als teilzeitangestellte Programmiererin tätig. Zur Zeit gehört es zu meinen Aufgaben, Kundenwünsche im Bereich Textverarbeitung praxisnah zu realisieren.
Ich bewerbe mich, um meine Vorliebe für Systementwicklung beruflich umzusetzen. Deshalb würde ich gerne im Bereich Systementwicklung in einem bedeutenden Unternehmen wie Ihrem selbstständig arbeiten.
Über Ihre Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Mag. Julia Müller
Anlagen:
1 tabellarischer Lebenslauf
3 Kopien von Arbeitszeugnissen
1 Kopie des Diplomzeugnisses
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In diesem Beitrag (Artikel) handelt es sich um... (Akk.) ....
Hier geht es um... Akk. ....
Der Verfasser (der Autor) beschreibt.... .....
Es wird von... (Dat.) ausführlich mitgeteilt. ...
Es wird... ausführlich beschrieben. ....
Es wird... behandelt. ....
Es wird... kurz gesagt. ....
Es wird... erläutert. ....
Es wird... gezeigt. ()....
Es wird... dargestellt, dargelegt. ....
Eine besondere Aufmerksamkeit wird... (Dat.) geschenkt (ein besonderes Augenmerk wird gelegt auf (Akk.)) ....
Von besonderem Wert (Interesse) ist /sind/... //....
Der vorliegende Beitrag.... ....
Der nachfolgende Artikel....(die nachfolgende Arbeit, Studie) .... (, )
Es wurde... untersucht. / Untersuchungen wurden durchgeführt ....
Es wurde... angewandt (eingesetzt, verwendet) ....
Es wurde... erreicht (erzielt). .
Es wird für (Akk.)... bestimmt ...
Es wird an (Akk.)... orientiert ...
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Michael R.
Veredlungskonzeptionen unter marktwirtschaftlichen Aspekten
Fertigungstechnik und Betrieb, Berlin 40 (1990) 6, S. 333-335.
Im Beitrag wird die Einheit von Rationalität und Effektivität beschrieben. Ausführlich werden Veredlung und Arbeitsteilung dargelegt. Ein besonderes Augenmerk wird auf Grundfragen der Konstruktionsleitung bei wachsender Erzeugniskomplexität gelegt. Es werden Vorteile der neuen Konzeption gezeigt und Tendenzen der Marktentwicklung erläutert. Der Beitrag ist für Marktforscher und -analytiker von besonderem Interesse.
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Fertigungstechnik und Betrieb, Berlin 40 (1990) 6, . 333-335.
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