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Die Kategorien der allgemeingültigen Steuerungstheorie




Der Begriff Steuerung im Grunde kann man allgemein und prägnant so definieren:

Die Steuerung ist die Identifizierung der objektiven Möglichkeiten, Zielsetzung und Zielerreichung in der Praxis.

Diese Definition der Steuerung, die man nach der vollständigen Steuerungsfunktion realisiert (sie wird man in diesem Abschnitt und im Detail im Abschnitt 10 beschrieben).

Weiter kann man verschiedene Aspekte der Steuerung als ein objektiver Prozess erläutern und detaillieren. Und je nachdem, wie man das macht, stellt sich eine oder andere Steuerungstheorie heraus.

Es ist grundsätzlich möglich der Steuerungstheorie nur zwei Aufgabenstellungen zuzuordnen.

Die erste Aufgabe (Aufgabestellung): wir wollen selbst die Steuerung eines Objektes während seines Funktionsprozesses direkt realisieren. Dies ist die Steuerungsaufgabe.

Die zweite Aufgabe (Aufgabestellung): wir wollen keine Steuerung von einem Objekt während seines Funktionsprozesses realisieren. Wir wollen aber erreichen, dass dieses Objekt ohne unsere unmittelbare Einflussnahme in einem passenden für uns Funktionsablauf selbstgesteuert wird. Dies ist die die Aufgabe der Selbststeuerung

Der Unterschied zwischen der Steuerungsaufgabe und der Aufgabe der Selbststeuerung liegt daran, dass bei der Steuerungsaufgabe einige Stufen der vollständigen Steuerungsfunktion und die Algorithmen ihrer Umsetzung das Subjekt als Steuerleiter/-in auf seine/ihre Schultern nimmt, und bei der Aufgabe der Selbststeuerung sie auf das Steuerungssystem übertragen werden. Zusätzlich dazu, je nachdem, welche Stufen der vollständigen Steuerungsfunktion miteinbezogen werden, und welche aus einem konkreten Steuerungsprozess ausgeschlossen werden. Das bedeutet, dass die Steuerungsaufgaben in die Aufgaben der Selbststeuerung umgewandelt werden können: z.B. in der Technik, nachdem die Menschen alles Nötige von der 1 bis 4 Stufen der vollständigen Steuerungsfunktion[9] gemacht haben, kann die Steuerungsaufgabe weiterhin in die Aufgabe der Selbststeuerung des technischen Objekts umgewandelt werden. Aus dem Grund benutzt man in der AST den Begriff die Steuerung, wenn der Unterschied zwischen der Steuerungsaufgabe und der Aufgabe der Selbststeuerung nicht grundsätzliche Natur ist. Vor allem lassen sich die beiden Aufgaben mithilfe der Parametersätze von identischer Struktur beschreiben.

Zur bewussten Aufgabenstellung und zur Lösung einer Aufgabe oder der beiden Aufgaben gleichzeitig (wenn eine Aufgabe begleitet eine andere) sind drei Informationseinheiten notwendig:

Der Zielvektor der Steuerung (oder geeint: der Selbststeuerung, falls der Unterschied nicht erwähnt wird) beinhaltet die Beschreibung des idealen Funktionsablaufs (Verhaltens) eines Objekts. Der Zielvektor der Steuerung wird subjektiv willkürlich gebildet, als eine Art hierarchisch geordneter Menge von einzelnen Steuerungszielen, die im Falle idealer (fehlerfreier) Steuerung erreicht werden müssen. Die Reihenfolge verlaufender einzelnen Ziele in ihm ist eine umgekehrte Reihenfolge der konsequent aufgenötigten Absage auf jede von ihnen im Falle der Unmöglichkeit, um volle Gesamtheit der Ziele durchzuführen. Dementsprechend steht auf der ersten Priorität des Zielsvektors[10] das wichtigste Ziel, auf dem Letzten steht am meisten unbedeutendes Ziel, und dessen Ablehnung als erstes zulässig ist.

Eine und derselbe Gesamtheit der Ziele, die verschiedenen Hierarchien der Prioritäten untergeordnet sind (unterschiedliche Reihenfolge ihrer Bedeutung für den Steuerleiter), bildet verschiedene Zielvektoren, was auch zum möglichen Unterschied in der Steuerung führt. Ein Verlust der Steuerungskontrolle kann durch folgende Zustände entstehen:

1. Durch einen Ausfall aus dem Vektor einiger objektiv notwendiger für die Steuerungsprozess Ziele.

2. Ein Ausfall des gesamten Vektors oder einige seine Fragmente der objektiven Matrix von den möglichen Objektzuständen.

3. Ein Erscheinen im Vektor objektiven und subjektiven Ziele, wo eine die anderen Ziele gegenseitig ausschließt.

Diese Punkte sind verschiedene Arten der mangelhaften Zielvektoren. Mit anderen Worten, ein Zielvektor ist eine Liste, ein Register von dem, was wir wünschen, mit den zugeordneten Reihenfolgen, in der umgekehrten Reihenfolge aufgenötigter Absage auf die Umsetzung jedes dieser Wünsche.

 
 


In einigen Versionen der Steuerungstheorie in Bezug auf diesem Fall wird der Begriff der Baum der Ziele angewendet, was ein Bestand der sukzessiven Reihenfolge der Ziele bedeutet. Die sukzessive Reihenfolge kann im Laufe des Steuerungsprozesses sich verzweigen und die Ziele sollen im Verlauf der realen Steuerung bei den verschiedenen Stufen des Prozesses verwirklicht sein. Jedoch erfühlt die Variante mit Der Baum der Ziele die Forderung der Universalität von der Terminologie nicht, da es in der Praxis die Anwendung des Apparates der vernetzten Planung zeigt, kann der Steuerungsprozess nicht nur sich verzweigen, sondern auch die verschiedenartigen und einzelnen Steuerungsprozesse können nach der Erreichung der gemeinsamen Zwischenziele in eine Einheit miteinander verschmelzen. In diesem Fall könnte man die Gesamtheit der Ziele als einen Begriff das Netz der Ziele benennen, aber er ist intuitiv unverständlich. Deshalb bevorzugen wir eine erweiterte Erläuterung des Begriffs Der Zielvektor der Steuerung. In diesem Begriff wird ein Fall beinhaltet, wenn der Zielvektor sich im Laufe des Steuerungsprozesses ändern kann und er als eine Funktion der Zeit oder der Matrix von dem möglichen Steuerungsprozessverlauf und von dem subjektiv ausgewählten Algorithmus des Steuerungsprozesses ist.

 
 


Ein (laufender, aktueller) Ist-Zustandsvektor der relevanten Parameter, der ein reales Objektverhalten mithilfe der Parameter, die zum Zielvektor gehören, beschreibt.

Diese beiden Vektoren bilden ein kolleriertes Paar, wobei jede von beiden Vektoren eine zugeordnete Menge der Informationsmodule darstellt. Diese Informationsmodule beschreiben diese oder jene Parameter des Objektes, die definitiv den einzelnen Zielen der Steuerung entsprechen. Die Ordnungsmäßigkeit der Informationsmodule im Ist-Zustandsvektor wiederholt sich in die Hierarchie des Zielvektors. Mit anderen Worten, ein Ist-Zustandsvektor ist eine Liste, wie die Liste des Zielvektors, aber sie wird als Zustand der Objektsteuerung wahrgenommen, die tatsächlich vorhanden ist.

Da die Wahrnehmung von einem Subjekt über den Objektzustand nicht ideal ist. Erstens infolge der Informationsverzerrung, die vom Objekt selbst entsteht, Rauschen der Umgebung, durch welche die Informationsflüsse verlaufen. Die Wahrnehmung des Objektzustandes besitzt ein Charakter, der von den Besonderheiten des Subjektes in den Wahrnehmungen und in den Überarbeitungen der Informationen bedingt ist, aus dem Grund beinhaltet ein Ist-Zustandsvektor in sich immer einiger Fehler bei der Bestimmung des wahren Zustandes, der eine objektive Unbestimmtheit für den Steuerleiter als Subjekt entspricht. Eine Unbestimmtheit ist objektiv, das heißt, im Prinzip kann sie nicht mit den Bemühungen eines Subjekts beseitigt werden. Anderseits kann eine objektive Unbestimmtheit sowohl als zulässig als auch unzulässig sein, um die Verwirklichung der Ziele eines bestimmten Steuerungsprozesses zu erreichen.

Der Fehlervektor in der Steuerung stellt eine Differenz dar (in Anführungszeichen, weil die Differenz nicht unbedingt vertraut algebraisch ist): Zielvektor - Ist-Zustandsvektor. Er beschreibt eine Abweichung des realen Prozesses, der von dem Zielvektor eines idealen Funktionsablaufs vorgeschrieben ist und auch in sich einige Unbestimmtheit trägt, die er vom Ist-Zustandsvektor vererbt. Mit anderen Worten, ein Fehlervektor in der Steuerung ist eine Liste der unbefriedigten Wünsche entsprechend der Liste des Zielvektors mit irgendwelchen Bewertungen des Unzufriedenheitsgrades jedes von ihnen. Diese Bewertungen haben entweder miteinander numerisch vergleichbare Ebenen, oder numerisch unvergleichbare Ebenen. Diese Ebenen sind den ganzzahligen Indizien von jedem der Präferenzebenen stufenweise und diskret angeordnet, relativ allen anderen Ebenen.

Der Fehlervektor ist eine Basis für die Bildung der Qualitätsbewertung der Steuerung vom Steuerleiter als Subjekt der Steuerung (Subjekt-Steuerleiter). Die Qualitätsbewertung der Steuerung ist keine selbstständige Kategorie, da aufgrund eines und desselben Fehlervektors eine Vielzahl der Qualitätsbewertung der Steuerung, die nicht immer unter einander austauschbar sind.

Außer dem Ausgangsunterschied zwischen einem Zielvektor und einem Ist-Zustandsvektor sind am Anfang der Steuerung die Fehlerquellen als reell zu bezeichnen: 1) Ein Ausarbeitungsalgorithmus der Aktionssignale vom Steuerungssystem, der im Prinzip keine ideale Steuerung mit einem Nullbetrag des Fehlervektors gewährleisten kann, 2) Eigene Rauschen in einem geschlossenen System[11], 3) die Außenstörungen, einschließlich die Versuche von anderen Subjekten die Steuerungskontrolle abzufangen.

Die Steuerungsaufgabe ist in ihrem Wesen die Ziele zu erreichen und gleichzeitig der Fehlervektor der Steuerung auf Null zu setzten.

Tatsächlich kann der Fehlervektor wegen der objektiven Gründen nicht ideal Null werden, als auch infolge verschiedenen Arten von den Ungenauigkeiten und den Verzögerungen im Steuerungsprozess. Dies ist durch subjektive Gründe im Zuge der Organisation der Steuerung bedingt. Dementsprechend dieser Tatsache kann die reale Steuerung in einem von drei Modi verlaufen:

 

  • Die Nennsteuerung, darin werden die reale Nullwerte (die im Nullbereich liegen, aber nie gleich Null sind) des Fehlervektorskomponentes von der Steuerung als durchaus akzeptabel geschätzt (hierbei können sie sich in einem Bereich der Meßungenauigkeit befinden. In diesem Fall erreichen die Werte ein sogenannten technischen Null[12] oder sie können annähernd gleich Null gelten).
  • Die zulässige Steuerung, darin befinden die reale Nullwerte des Fehlervektorskomponentes der Steuerung in anerkannt-erlaubten Grenzen, die aber mit ihren Eigenschaften schlechte als eine Nennsteuerung ist.
  • Die Notsteuerung, darin überschreiten diese oder jene Fehlervektorkomponente die erlaubten Grenzen, aber die Steuerungskatastrophe (ein irreversibler Steuerungsverlust, Beschädigung, Zerstörung des Steuerungsobjektes oder es werden durch das Steuerungsobjekt die Elemente der Außenumgebung beschädigt) ist noch nicht eingetreten. In einem Notsteuerungsmodus ist das Hauptsteuerungsziel das Wiederkehren des Objektes mindestens in eine zulässige Steuerung.

Die Struktur und Relation der Information, die oben genannten Vektoren bildet, sind im Kapitel 15, Abbildung 8 dargestellt.

Ein Schlüsselbegriff der Steuerungstheorie ist der Begriff: die Objektstabilität im Sinne der Vorhersagbarkeit des Verhaltens in einem bestimmten Maß unter dem Einfluss der Außenumgebung, der inneren Veränderungen und des leitenden Willens; oder, kurzgesagt, - die Stabilität der Vorhersagbarkeit. Die Steuerung eines Objektes ist im Prinzip nicht möglich, wenn das Objektverhalten nicht mit einem genügenden Maß vorhersagbar ist.

Die vollständige Steuerungsfunktion ist eine Art leere und durchsichtige Form, die mit dem Inhalt im Laufe der Steuerung ausgefüllt wird; mit anderen Worten, sie ist eine Matrix einer objektiv möglichen Steuerung und ein Maß der Steuerung als ein Prozess der Dreieinigkeit vom Materie-Information-Maß. Sie beschreibt sukzessiven Stufen der Zirkulation und der Informationsumbildung im Steuerungsprozess, angefangen mit der Bildung der Zielvektoren in der Steuerung vom Subjekt-Steuerleiter (oder eine Identifizierung des subjektiven Bedürfnisses nach der Steuerung im Bezug auf dieses oder jenes Steuerungsobjekt/-prozess in der Umgebung, mit dem das Subjekt zusammenwirkt) und einschließlich bis zu Verwirklichung der Ziele im Laufe der Steuerung. Es ist das System von den Beziehungs- und Umbildungsstereotypen der Informationsmodule, die eine informative Basis des steuernden Subjekts bilden. Der Subjekt-Steuerleiter modelliert, mithilfe dieses Systems, das Verhalten des Steuerungsobjekts in der Umgebung und mit der das Steuerungsobjekt zusammenwirkt. Der Subjekt-Steuerleiter kann auch, mithilfe dieses System, das Funktionieren des selbstgesteuerten Prozesses in der Umgebung modellieren, mit der der selbstgesteuerte Prozess zusammenwirkt. Es soll beachtet werden, dass der Subjekt-Steuerleiter über das Steuerungsobjekt/der selbstgesteuerte Prozess auch zusammenwirkt.

Ein inhaltsreiches Fragment der vollständigen Steuerungsfunktion ist Zielfunktion der Steuerung, d.h. die Konzeption des Erfolges in einem Steuerungsprozess einer von den einzelnen Zielen, die den Zielvektor beinhalten. Die Steuerungskonzeptionen bilden im Bezug auf alle einzelne Ziele die vereinte Steuerungskonzeption. Weiterhin wird es am meisten die vereinte Steuerungskonzeption gemeint. Dort, wo eine der einzelnen Konzeptionen gemeint wird (der Zielfunktion der Steuerung), wird es besonders erwähnt. Um eine Verwirrung von der vollständigen Steuerungsfunktion auszuschließen, wird die Zielfunktion der Steuerung, wo es für den exakten Begriff keine besondere Notwendigkeit gibt: die S teuerungskonzeption genannt. Die Steuerungskonzeption füllt mit dem bestimmten Steuerungsinhalt alle oder die Teilstufen der vollständigen Steuerungsfunktion aus.

Nach der Bestimmung des Zielvektors und der zulässigen Steuerungsfehler laut der Steuerungskonzeption (die Zielfunktionen der Steuerung) verwirklicht sich im Laufe des realen Steuerungsprozesses vom Zielvektor auf den Fehlervektor die Kopplung der Informationsflüsse (oder eine entsprechende Kopplung auf den Ist-Zustandsvektor). Mit anderen Worten, im Laufe des Steuerungsprozesses wird die Information über den Ist-Zustandsvektor (oder Fehlervektor der Steuerung) dem Zielvektor zugeordnet und aufgrund dieser Korrelation wird die Steuerungseinwirkung erarbeitet und implementiert.

Bei der Bildung der Gesamtheit der Steuerungskonzeption, die dem Zielvektor entsprechen, wird sich die Abmessungsdimension der Parameter des Ist-Zustandsvektors durch die Einbeziehung der zusätzlichen Parameter zu der Spalte der relevanten Parameter vergrößern. Diese zusätzlichen Parameter sind mit den relevanten Parametern, die ein Zustand des Objektes, die Umgebung und das Steuerungssystem beschreiben, objektiv, informationsalgorithmisch und aufgrund subjektiver Steuerung verbunden.

Diese Parameter, die den Ist-Zustandsvektor ergänzen, sind mit den relevanten Parametern informationsalgorithmisch verbunden und sind auf zwei Kategorien unterteilt:

  • die gesteuerten Parameter, die von der Einwirkung seitens des Subjektes direkt geändert sein können, was auch die Veränderung der relevanten Parameter verursachen wird. Die Wertänderung der direkt gesteuerten Parameter prägt sich die gesteuerte Einwirkung aus. Diese Wertänderungen bilden ein Vektor, der eine gesteuerte Wirkung hat. Dieser gesteuerte Wirkungsvektor wirkt den Fehlervektor entgegen und kann ihn annullieren;
  • die freien Parameter, die sich bei Änderung der direkt gesteuerten Parameter ändern, die aber nicht zu der Liste der relevanten Parameter gehören. Alle objektiv mögliche Zustände der freien Parameter sind beim Steuerungsprozess zulässig.

Zum Beispiel für ein Schiff: der Kurswinkel ist ein relevanter Parameter; der Ruderwinkel ist ein direkt gesteuerter Parameter; der Driftwinkel ist ein freier Parameter (unter dem Driftwinkel versteht man einen Winkel zwischen dem Geschwindigkeitsvektor und der Schiffslängsachse).

Oder ein anderes Beispiel: Bei einem System künstliches Klima kann die Lufttemperatur im Raum als ein relevanter Parameter sein und die relative Luftfeuchtigkeit kann in diesem Raum als ein freier Parameter sein. Falls man die relative Luftfeuchtigkeit in die Liste der relevanten Parameter einfügen will, dann ist es erforderlich ein zusätzliches Gerät für die Absorbierung der überflüssigen Feuchtigkeit und für die Befeuchtung der äußerst entwässerten Luft zu ergänzen.

Weiter unter dem Ist-Zustandsvektor wird es am meisten ein erweiterter Vektor, der in sich den Ist-Zustandsvektor der relevanten Parameter beinhaltet und die hierarchische Ordnungsmäßigkeit des Zielvektors wiederholt. Ein Set von direkt gesteuerten Parameter kann auch hierarchisch geordnet sein (eine normale Steuerung, eine potenziell gefährliche Steuerung, eine Notfallsteuerung und etc.) und bildet ein gesteuerter Wirkungsvektor. Dieser gesteuerte Wirkungsvektor kann aus dem Ist-Zustandsvektor abgesondert werden, deshalb ist er sekundär im Verhältnis zu ihm. Dabei können sich der Zielvektor und der gesteuerte Wirkungsvektor aus der Anzahl der freien Parameter im Bezug auf die Version des Steuerungsmodus vervollständigen.

Die vollständige Steuerungsfunktion wird sich während des Steuerungsprozesses mittels indirekte Steuerung und unmittelbarer Steuerung verwirklichen.

Bei der unmittelbaren Steuerung wird die Information gezielt über die klar definierten Strukturelemente weitergegeben. Diese Struktur ist schon vor dem Anfang des Steuerungsprozesses entstanden oder wurde zweckentsprechend gebildet.

Bei der indirekten Steuerung fehlen die vorher entstandene Strukturen. Es passiert über eine unadressierte und zirkulare Informationsverbreitung in der Umgebung. Sie ist fähig, bei der Bildung der informationsalgorithmischen Zusammenhänge zwischen den Umgebungselementen, die Strukturen von sich selbst herzustellen. Die Strukturen können sich in der Umgebung während des Steuerungsprozesses gestalten und zerfallen. Die gesteuerten Parameter und relevanten Parameter sind die stochastische und statistische Kennziffern der massenhaften Ereignisse in der gesteuerten Umgebung, d.h.: die Mittelwerte der Parameter; die quadratischen Mittelwerte der Abweichung; die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktionen von irgendwelchen Ereignissen; die Korrelationsfunktionen und sonstige Elemente Instrumente des Teilgebietes der Mathematik, das als die Wahrscheinlichkeitstheorie und die mathematische Statistik bekannt ist.

Die unmittelbare Steuerung bildet sich im Leben aus der indirekten Steuerung aus.

Die objektive Grundlage der indirekten Steuerung sind die objektiv wahrscheinliche Vorherbestimmtheiten und die statistischen Modelle, die sie beschreiben (ebenfalls gibt es auch direkte subjektive Bewertungen der objektiv wahrscheinlichen Vorherbestimmtheiten, die sich außerhalb der formalen Verfahren der algorithmischen und statistischen Modelle ergeben: Der Mensch ist objektiv zu solchen subjektiven Bewertungen fähig). Diese objektiv wahrscheinliche Vorherbestimmtheiten und die statistischen Modelle, die sie beschreiben, ordnen die massenhaften Ereignisse im statistischen Sinne und erlauben eine Menge von anderer Menge aufgrund ihre statistische Beschreibungen zu unterscheiden (oder auch die selbe Menge, aber in unterschiedlicher Entwicklungsstufen). Und in vielen Fällen sogar die Ursachen, die die Unterschiede der Statistik auslösten, feststellen.

Aus dem Grund soll man das Wort wahrscheinlich und seine Synonyme nicht im üblichen Sinne es kann mal so sein oder auch so sein verstehen, sondern als ein Hinweis auf eine Möglichkeit und eine Existenz der objektiv wahrscheinlichen Vorherbestimmtheiten, die eine objektive Möglichkeit der Verwirklichung von der einen oder der andren Erscheinung, Ereignis und dem bestimmten Zustand des Objektes bedingen. Die objektiv wahrscheinliche Vorherbestimmtheiten bedingen auch die Bewertungen von diesen objektiv möglichen Erscheinungen, Ereignisse und bestimmten Objektzustände mittels der mathematischen Statistik und der Wahrscheinlichkeitstheorie. Das Wort wahrscheinlich und seine Synonyme soll man auch als eine Behauptung für die Existenz von den Mittelwerten des zufälligen Parameters (ihre Überschreitungswahrscheinlichkeit[13] = 0,5 oder 50%), den mittleren quadratischen Abweichungen vom Mittelwert und ähnlichen Elementen, die von der Wahrscheinlichkeitstheorie und mathematische Statistik bekannt sind.

Vom Standpunkt der allgemeingültigen Steuerungstheorie, die Wahrscheinlichkeitstheorie (ein Teilgebiet der Mathematik) ist eine mathematische Theorie vom Maß der Unbestimmtheiten während der Ereignissen. Dementsprechend: ein Wahscheinlichkeitswert, eine beobachtete statistische Frequenz und ihre verschiedenen Bewertungen sind ein Maß der Unbestimmtheit von der möglichen oder vorgeschlagenen Steuerung. Sie sind auch ein Maß der Stabilität von dem Übergangsprozess, der von einem bestimmten Zustand (der am meisten mit dem aktuellen Zustand identifiziert ist) zur jeden beliebig zukünftigen Varianten in der Menge seiner möglichen Varianten führt. Unter der Prämisse, dass:

  1. Die Selbststeuerung wird im betrachteten System auf der Basis ihrer bisherigen Gewährleistung der informationsalgorithmischen Ausstattung ohne irgendwelche Neuerungen ablaufen.
  2. Es wird keine direkte hierarchisch höhere oder andere äußere Steuerung relativ zum betrachteten System angeschlossen.

Der ersten Prämisse entspricht eine wechselseitige Bedingtheit: je schlechter die Bewertung der Stabilität des Übergangsprozesses von ausgewählter Variante ist, desto höher muss die Steuerungsqualität von diesem Übergangsprozess sein. Das verlangt eine hohe Qualifizierung der Steuerleiter/-inen[14]. Das heißt: in jeder Menge der vergleichbaren und möglichen Varianten, ist eine Größe, die antiproportional der Wahrscheinlichkeit (oder ihre Bewertung) der Selbstverwirklichung von jeder bestimmten Variante ist, stellt ein relativer (im Bezug auf andere betrachtete Variante) Maß der Steuerungsqualität dar und entsprechend die Professionalität des Steuerleiters/in, die für eine Verwirklichung genau diese Variante aus betrachteter Menge notwendig ist.


 

1

Der Maß der = Die Wahrscheinlichkeit der

Steuerungsqualität Selbstverwirklichung der

bestimmten Variante

Die zweite Prämisse deutet vor allem auf eine Konfliktmöglichkeit mit hierarchisch höchst umfassender Steuerung hin. Im Grenzfall eines Konflikts, wenn jemand das Böse ausgewählt hat, besteht es umzusetzen und die Göttliche Nichteinmischung ausgeschöpft hat, dann wird er mit seinen Taten ein direktes Eingreifen vom Oben während der Ereignissen verursachen. Dieses Eingreifen wird seine komplette Tätigkeit umstürzen, die aufgrund alle seiner Prognosen und ihre Stabilitätsbewertungen (ein Maß der Unbestimmtheit) gemacht wurden.

Die Zielvektoren der Steuerung und ihnen entsprechende Steuerungsmodi lassen sich auf zwei Klassen aufteilen: die Ausgleichsregelungsmodi sind die Modi, wo die Schwingungen innerhalb der zulässigen Grenzen bezüglich dem zeitlich kontinuierlichen Zielvektor sich befinden; die Manöver sind die Modi, wo die Schwingungen von einem Ausgleichsregelungsmodus (oder ein Manövermodus) zu einem anderen bezüglich des zeitlich sich ändernden Zielvektors übergehen. Dabei weichen die relevanten Parameter des wirklichen Manövers von den relevanten Parametern des idealen Manövers innerhalb der zulässigen Grenzen ab. Der Steuerungsverlust ist ein Austritt des Ist-Zustandsvektors (oder äquivalenter Fehlervektor) aus dem Bereich der zulässigen Abweichungen vom idealen Modus (dem Ausgleichsregelungsmodus oder dem Manövermodus). Mit anderen Worten ist es ein Ausfall aus der Menge der zulässigen Fehlervektoren.

Die Manöver lassen sich auf starke und schwache aufteilen. Ihr Unterschied von einander ist bedingt und wird von subjektiven Auswahl an geeichten Zeitprozess und Zeiteinheit definiert. Diese Aufteilung von den Manövern auf starke und schwache kommt aus dem Grund, dass in vielen Fällen die Modellierung der schwachen Manöver wesentlich vereinfacht werden kann, indem man eine Reihe von Faktoren vernachlässigt und dabei kein Verlust der Steuerungsqualität bekommt.

Jeder einzelne Prozess kann im Prozess der hierarchisch höchst umfassenden Steuerung als Steuerungsprozess oder Selbststeuerungsprozess betrachtet (dargestellt) sein und er kann mit den Termini von den aufgezählten, grundlegenden Kategorien der Steuerungstheorie beschrieben sein. Das erlaubt die benannten Kategorien der Steuerungstheorie zu einer Eigenschaft der Menschenpsyche zuzuordnen.

Das menschliche Bewusstsein kann gleichzeitig von sieben bis neuen Objekten operieren. Bei der Beschreibung von den beliebigen Lebensherausforderungen mittels der Termini der Steuerungstheorie ist die gesamte Anzahl von gleichzeitig gesteuerten Kategorien nicht mehr als neuen:

1. Der Zielvektor.

  1. Der Ist-Zustandsvektor.
  2. Der Fehlervektor.
  3. Die vollständige Steuerungsfunktion.
  4. Die Gesamtheit der Steuerungskonzeptionen (der Zielfunktionen).
  5. Der gesteuerte Wirkungsvektor.
  6. Die unmittelbare Steuerung.
  7. Die indirekte Steuerung.
  8. Der Ausgleichsregelungsmodus (oder der Manövermodus)

Das bedeutet, dass die Information, die für die praktische Aufgabestellung und Aufgabenlösung von jeder Steuerungsaufgabe nötig ist, kann für jeden gesunden Menschenverstand in bestimmten mentalen Bilder (Gestalten) komplett ohne Ausnahmen fassbar sein. Diese Information kann gleichzeitig und ordnungsgemäß fassbar sein, wie ein Mosaik auf der Basis der Korrelation zwischen den mentalen Vorstellungen und den Kategorien der Steuerungstheorie, und nicht als unzusammenhängend, wie sich im einem Kaleidoskop die gefärbten Glasobjekte befinden. Das Wichtigste dafür ist: sich darüber im Klaren zu sein, dass man genau im Lebensprozess der Bewusstwerdung von der Wirklichkeit mit der jeden Kategorie der Steuerungstheorie verbinden soll, damit man nicht in eine kaleidoskopische Idiotie oder in eine trägere Schizophrenie gerät.

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Dieses Merkmal der menschlichen Psyche gibt eine besondere soziale Bedeutung der allgemeingültigen Steuerungstheorie im Praxisleben: wenn sich irgendwelche Kategorien leer und (oder) das Verhalten eines Objektes instabil im Sinne der Vorhersagbarkeit seines Verhalten erweisen. Dies bedeutet, wenn ein Subjekt behauptet, ein Prozess zu steuern (sowie man ein Prozess in einen selbstgesteuerten stabilen Modus ansteuert), dann ist das Subjekt nicht mal zu einer Lösung bereit, sondern auch zu einer Aufgabenstellung, mit der er konfrontiert oder gerade angefangen hat. Da er eine Leere oder eine Unbestimmtheit einigen obengenannten Kategorien aufgedeckt hat, kann bewusst, rechtzeitig aufzuhören und ein aktuell laufender Prozess überdenken. Dies ermöglicht ihm keine Schäden/Probleme einzurichten, ohne in einer kaleidoskopischen Idiotie abzustumpfen.

Andernfalls ist er mit großer Wahrscheinlichkeit verdammt, ein stumpfes Werkzeug in den Händen derer zu werden, die Aufgabe über die Vorhersagbarkeit des Verhaltens in Bezug auf ihn gelöst haben.

Die Steuerung ist immer konzeptuell bestimmt (festgelegt): 1) Im Sinne der Bestimmtheit der Ziele und hierarchisch geordnete Ordnungsmäßigkeit nach ihrer Bedeutsamkeit der Zielmengen und 2) In Sinne der Bestimmtheit der zulässigen und unzulässigen konkreten Mittel der Verwirklichung der Steuerungsziele. Die Unbestimmtheit von beiden Punkten oder anders ausgedrückt: die Unfähigkeit den Sinn von unterschiedlich bestimmten einzelnen und umfassenden Steuerungskonzeptionen zu verstehen, die man gleichzeitig im Leben ausführt, verursacht die Steuerungsfehler, die bis zum kompletten Steuerungsverlust mittels der verkündeten Konzeption führen können. Dieser Steuerungsverlust kann auch aufgrund der Steuerung mittels der verschwiegenen und irgendeinen voreingestellten Konzeption, die die erste Konzeption umfasst oder verneint.

Die methodologische Prüfung auf Steuerungspfusch oder umgekehrt ist ein Algorithmus der dynamischen Programmierung (siehe Kap.14 und spezielle zugehörige Dokumentation). Dieser Algorithmus ist möglich zu erstellen und in Betrieb zu nehmen (falls die Rechenleistungen dies erlauben) nur bei der Bestimmtheit des Zeilvektors und ihm entsprechenden Steuerungskonzeptionen. Dazu kommt die Prämisse, dass der Zeilvektor und die Steuerungskonzeptoin ihre Stabilität während des Steuerungsprozesses nicht verlieren. Die Prämisse kann nicht immer eine analysierbare Formalisierung einer Tätigkeit im Einklang mit der hierarchisch höchst umfassenden Steuerung ausdrücken.

Dennoch, wie die Zeit nach der ersten Veröffentlichung der allgemeingültigen Steuerungstheorie gezeigt hat, es geben Individuen, die in ihr den nächsten Eingriff von den Träger der mechanischen Ansichten in die Beseitigung der besonderen Geistigkeit von diesen Individuen selbst und die Menschheit insgesamt gesehen haben, und nicht als eine der Möglichkeiten intelligent und effizient ihre eigene Weltwahrnehmung und das Denken zu organisieren, somit ihr Lebensablauf und ihre Lebensumstände zu organisieren.

Ein solches Verhalten zur allgemeingültigen Steuerungstheorie äußert eine Entgegenstellung des Menschen zur objektiven Realität, deren Teil der Mensch selbst ist. Hierbei verlaufen in der objektiven Realität ein und derselben Prozesse, die einheitlich beschrieben werden können. Deshalb, wenn die allgemeingültige Steuerungstheorie als eine Beschreibungssprache jemandem nicht gefällt, dann lass ihm eine bessere Sprache für solche allgemeine und einheitliche Prozessbeschreibung in der objektiven Realität finden oder selbst schaffen. Darüber hinaus ist es nicht schlecht selbst Gedanken zu machen, warum, wenn jemand zur Praxis geht oder einen Krankenwagen ruft, bekommt er/sie keine hysterische Unverständlichkeit die Tatsache, dass die Medizin eine allgemeine Terminologie von allen biologischen Bereichen der Wissenschaft und der Praxis verwendet, in der ein und derselbe Terminologieapparat biologische, tierische und menschliche Erscheinungen bzw. Phänomenen beschreibt? Natürlich verfügt ein Mensch über eine Eigenartigkeit, die ihm von den allen anderen in der Realität unterscheidet. Nichtsdestotrotz ist der Mensch ein Teil der objektiven Realität und die Eigenartigkeit der Realität prägt sich in allgemeinen Gesetzten des Daseins, das sich von der überwiegenden Mehrheit der Erdbewohner noch nicht angeeignet wurde.

In unserem Verständnis, die allgemeingültige Steuerungstheorie ist ein Maß für eine bewusste Wahrnehmung und Erfassung der Steuerung als solche. Sie ist nicht notwendig für die Individuen als Steuerleiter-Praktiker, deren unbewussten Psycheebenen mit der Modellierung, den Auswahlmöglichkeiten und der Umsetzung der Steuerungsmöglichkeiten gut genug fertig werden können. Sie ist aber für die Wiederherstellung und Sicherstellung der Einigkeit von den unbewussten und bewussten Psycheebenen in den Steuerungsprozessen nötig. Diese Steuerungsprozesse sind alle mögliche Ereignisse im Menschenleben. Für diejenigen, denen die AST inakzeptabel ist, können mit solchem Maß der Einigkeit und der Zusammenhanglosigkeit von bewussten und unbewussten Psycheebenen, der von sich selbst in ihrer Psyche entstanden ist, weiterleben.

 


[1] Das Copyright wird bei der Veröffentlichung des Buches nicht entfernt, da dies sonst seiner Bedeutung widerspricht. Wenn nötig, sollte danach zusätzlich das Copyright des herausgebenden Verlages platziert werden. Bei der Veröffentlichung ist diese Fußnote zu löschen.

[2] Sie ist ein Bestandteil der Informationsdatenbank in einer eingescannten Form VP UdSSR, die auf CDs verbreitet werden. Siehe auch: www.dotu.ru, www.vodaspb.ru, dort sind weitere übrige Arbeiten VP UdSSR veröffentlicht (die Fußnote 2011)

[3] Diese Arbeit wird auch wie AST parallel in Deutsch übersetzt.

[4] Aber in der Arbeit VP UdSSR Grundlagen der Sozialwissenschaft ist die AST ein 6 Kapitel (ohne Vorwort). Das vorangegangene Kapitel sind hauptsächlich der Psychologie gewidmet.

[5] Man soll nicht vergessen, dass bei den meisten Leuten die rechte Hirnhälfte, die für die Bildung des Denkens verantwortlich ist, unterentwickelt ist. Obwohl es in der populärwissenschaftlichen Literatur und Schulen behautet wird, dass linke Hirnhälfte einfach besser als die rechte Hirnhälfte entwickelt ist.

[6] Obwohl dieses Wort sehr ungewöhnlich ist, ist es trotzdem besser zu sagen der leitende Willen , da die Steuerung ohne Willen unmöglich ist. Das Wort Willen hat in der russischen Sprache zwei Bedeutungen: 1) Freiheit, 2) Unterordnung von einem Individuum aller Möglichkeiten und angeeignetes Wissens für das Erreichen von bestimmten Zielen, die er für sich auswählt.

[7] Mit Ausnahme der Wissenschaften, die, so wie die Steuerungstheorie, selbst die Sprachen zur Beschreibung des Universums sind, wie z.B. Mathematik, Grammatik, usw., deren Begriffs- und Terminologieapparat nichtsdestoweniger auch zur Beschreibung von Steuerungsprozessen herangezogen werden kann.

[8] Ein Prozess ein Er - Ei gnis (v Er eintes Das Ei n) in dessen ganzen Vielfalt gegenseitig eingeschachtelter Prozesse-Ereignissen, deren Das Ei n v Er eint verläuft.

[9] Die vollständige Steuerungsfunktion (VSF) wird auf Seite 13 beschrieben.

[10] Im allgemeinen Fall unter dem Begriff Vektor versteht man keinen Abschnitt mit einem Pfeil, sondern eine geordnete Liste (d.h. mit den Nummern) unterschiedlich qualitativer Informationen. Innerhalb der Grenzen von jeder Qualität muss zumindest in einem gewissen Sinne ein Maß für die Qualität bestimmt werden. Dadurch wird eine Addition und eine Subtraktion von Vektoren irgendeinen Sinn ergeben, der bei der Bildung der Vektorraumparameter bestimmt wird. Ebendaher ist der Zielvektor kein Wegweiser dahin, obwohl der Sinngehalt solch ein Verkehrsschild ziemlich Nah zum Begriff des Zielvektors der Steuerung ist.

 

[11] Das geschlossene System ist ein Steuerungsobjekt und ein Steuerungssystem von ihm, die miteinander von den Austauschinformationskanälen verbunden sind.

[12] Jedoch muss man dabei verstehen, dass aus der Sicht der Numerischen Mathematik zwei BELIEBIGER Zahlen in etwa gleich sind, und deshalb ist die praktische Frage nur darin: Darf man in einem laufenden Steuerungsprozess die Komponente des Fehlervektors, die ungleich Null sind, etwa als Null zählen?

[13] Eine Zahl von 0 bis 0,1 sind im wesentlichen eine objektive Beurteilung des Möglichen, ein Maß der Unbestimmtheit; wenn man es mehr in der Alltagsform ausdrücken will, dann ist es eine Hoffnung auf eine "Garantie" im Bereich von 0% bis 100%

[14] Die Kader entscheiden alles





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