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Warum wirtschaften die Menschen?




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4.....32

5.35

38

Text 1. EIN AUSBLICK AUF DIE ENTWICKLUNG DER

WELTWIRTSCHAFT..38

Text 2. EINLEITUNG IN DIE WIRTSCHAFTSLEHRE39

Text 3. WESEN UND AUFGABEN DER WIRTSCHAFT.39

Text 4. DIE DEUTSCHE WIRTSCHAFT VON HEUTE40

Text 5. VOR- UND NACHTEILE DER FREIEN MARKTWIRTSCHAFT...41

Text 6. WESEN DER ZENTRALVERWALTUNGSWIRTSCHAFT.42

Text 7. WAS MAN WISSEN MUSS, UM EINEN MARKT ZU BEURTEILEN43

Text 8. MARKT UND PREISBILDUNG.44

Text 9. UNTERNEHMEN UND ANDERE WIRTSCHAFTSEINHEITEN45

Text 10. BETRIEB, UNTERNEHMUNG UND UNTERNEHMER46

Text 11. ARTEN VON UNTERNEHMUNGEN..47

Text 12. FIRMA48

Text 13. WIRTSCHAFTSGÜTER DES UNTERNEHMENS.49

Text 14. UNTERNEHMENSSTRATEGIEN...50

Text 15. AUS- UND WEITERBILDUNG VON FÜHRUNGSKRÄFTEN ALS AUFGABE DER UNTERNEHMENSFÜHRUNG.51

Text 16. ZIELE DER AUS- UND WEITERBILDUNG VON FÜHRUNGSKRÄFTEN...52

Text 17. DER PERSONALBEDARF DER UNTERNEHMUNG...52

Text 18. MANAGEMENT...53

Text 19. DER ANWENDUNGSBEREICH DES MARKETINGS..55

Text 20. DIE VERTRIEBSKANÄLE..56

Text 21. WARENPRODUKTION. WARE. GEBRAUCHSWERT. WERT...56

Text 22. PREISPOLITIK..58

Text 23. KAUFVERTRÄGE.59

Text 24. PUBLIC RELATIONS59

Text 25. WERBUNG ENTSCHEIDET ÜBER MARKTANTEILE.61

Text 26. WETTBEWERB.61

Text 27. MESSEN IN DEUTSCHLAND64

Text 28. DER WANDEL DER MESSESZENE..65

Text 29. MAGDEBURG TAFELT AUF!............................................................66

充.68

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1

1

 

I. , man .

1. Man muss die Anweisungen der Unternehmensleitung genau beachten.

2. Man kann den Vertrag nicht rückgängig machen.

3. In dieser Situation muss man alle Sonderwünsche berücksichtigen.

 

II. 1, 3. , , , .

1. Nach Prognosen der Experten erwartete man den Abbau der Kapazitäten

in dieser Branche.

2. Die deutsche Wirtschaft befindet sich auf relativ stabilem Wachstumspfad.

3. Das nächste Jahr wird der deutschen Wirtschaft weiterhin Wachstum schenken.

4. Das Defizit im amerikanischen Außenhandel war im vorigen Jahr gesunken.

5. Der Reingewinn der Firma ist auf 2 Milliarden Euro gestiegen.

 

III. , , : da, weil, dass, der, die, das, nachdem, wenn.

1. Der Bedarf an Textilmaschinen ist sehr groß, der vorhandene Maschinenmarkt veraltet ist.

2. Wir werden Ihnen sehr dankbar sein, Sie den Wechsel prolongieren können.

3. Hier verkauft man moderne Computer, den höchsten Ansprüchen genügen.

4. Das Unternehmen wartete auf den Zahlungseingang, es den Kunden informiert hatte.

5. der Chef die Geschäftspläne erklärt hatte, machten sich die Mitarbeiter sofort an die Arbeit.

 

IV. (1-10).

(a j), :

 

1. Zusammenarbeit (f) a) Der Reinvermögenszugang einer natürlichen Person oder eines Haushaltes innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
2. Hersteller (m) b) Alle mineralischen Rohstoffe und Gase, die in natürlichen Lagerstätten in oder auf der Erde, auf dem Meeresgrund oder Meereswasser vorkommen.
3. Verkauf (m) c) Ein ökonomisches Gut, bei dem eine erbrachte Leistung von einer natürlichen Person zu einem Zeitpunkt oder in einem Zeitraum zur Befriedigung des Bedarfs.
4. Lieferung (f) d) Vertrieb, das Handeltreiben eines Unternehmens mit seinen Abnehmern (Kunden), auch der Absatz von Dienstleistungen gegen Entgelt.
5. Dienstleistung (f) e) Überbringen einer Ware an einen Empfänger durch den Verkäufen selbst bzw. durch einen Lieferanten.
6. Bodenschätze (pl) f) Das Unternehmen, das einen bestimmten Artikel (oder einige) produziert.
7. Einkommen (n) g) Das gemeinsame Bemühen um die Entwicklung und das Wohlbefinden der Menschen.
8. Gesellschaft (f) h) Zahlungsmittel in körperlicher Form.
9. Bargeld (n) i) Gesamtheit der Verhältnisse zwischen Menschen (Marx)
10. Währung (f) j) Die Gesamtheit aller im Lande ausgenutzten Zahlungsmittel.

 

V. . 1 4.

 

Warum wirtschaften die Menschen?

1. Nahezu jeder Mensch hat eine unbegrenzte Anzahl von Bedürfnissen. Diese Bedürfnisse sind individuell unterschiedlich, wandelbar und von verschiedenen Bedingungen abhängig. Bedürfnissewerden von Menschen als Mangel empfunden, und der einzelne Menschstrebt danach, diese Bedürfnisse zu befriedigen und damit den Mangelzustand zu beseitigen.

2. Die zur Befriedigung der Bedürfhisse notwendigen Güter und Dienstleistungenstehen bis auf wenige Ausnahmen (Sonnenlicht, Luft) nicht unbegrenzt zur Verfügung; sie sind knapp. Der Unbegrenztheit menschlichen Bedürfnisse einerseits und der Knappheit der Güter andererseits verdankt die Wirtschaft ihre Entstehung. Dieses Spannungsverhältnis zwingt die Menschen zu wirtschaften, das heißt, Güter und Dienstleistungen zu erstellen und sie den Menschen zur Verfügung zu stellen. Die Produktion der Güter und Dienstleistungen übernehmen die Betriebe.

3. Knappe (wirtschaftliche) Güterhaben ihren Preis. Deshalb kann der Mensch nur einen Teil seiner Bedürfhisse befriedigen. Dieser Rahmen wird durch seine persönliche Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit sowie durch seine verfügbaren Mittel (Einkommen und Vermögen) abgesteckt. Der Teil der Bedürfnisse, der befriedigt werden kann, heißt Bedarf. Die Bedarfsdeckung des einzelnen Menschen kann durch Nachfragenach Gütern und Dienstleistungen oder durch Eigenleistungenerfolgen. Die Bedarfsdeckung durch Nachfrage kann erst dann wirksam werden, wenn ihr am Marktein entsprechendes Angebotgegenübersteht. Von Eigenleistung spricht man, wenn ein Mensch in seiner Freizeit Arbeitskraft einsetzt, um Bedürfhisse zu befriedigen.

4. Also, Befriedigung der menschlichen Bedürfhisse durch knappe Güter führt zur Notwendigkeit des Wirtschaftens. Menschen und ihre Haushalte, die ihren Bedarf durch ihre eigenen Mittel am Markt decken, schaffen Nachfrage, Menschen und ihre Betriebe, die Güter und Dienstleistungen für die Bedarfdeckung an den Markt bringen, schaffen Angebot. Nachfrage (Bedarf an Gütern und Dienstleistungen) und Angebot (Produktion von Gütern und Dienstleistungen) werden nur am Markt wirksam, und so kommt es zur Notwendigkeit einer Marktwirtschaft.

 

VI. 3 : Was heißt Bedarf?

2

 

I. , man .

1. Man soll die Bestellung widerrufen.

2. Man muss die Anweisungen der Unternehmensleitung genau beachten.

3. Man sendet Ihnen diesen Scheck rechtzeitig.

 

II. 1, 3. , , , .

1. Das Defizit im amerikanischen Außenhandel ist im vorigen Jahr gesunken.

2. Italien ist auch in diesem Saison das billigste Urlaubsland im Alpenregion.

3. Die Heinz- und Kochgeräteindustrie in Deutschland hat ein gutes Ergebnis erreicht.

4. Der Warenumsatz kam um nahezu ein Viertel zu.

5. In Finnland hatte sich die Konjunktur erhöht.

 

III. , , : da, weil, dass, der, die, das, nachdem, wenn.

1. Zu Mittel- und Osteuropa bedeutet es, sich das Wachstum in Polen und Ungarn weiter festigen wird.

2. Wir möchten Sie bitten, Ihren Rechtsanwalt nicht einzuschalten, es sich um ein Versehen handelt.

3. Leider sind die Preislisten, wir Ihnen letzten Monat zugeschickt haben, nicht mehr aktuell.

4. Wir werden Ihnen sehr dankbar sein, Sie uns Hilfe leisten können.

5. Die Firma wartete auf Zahlungseingang, Sie den Kunden gemahnt hatte.

 

IV. (1-10).

(a j), :

 

1. Unternehmen (n) a) Verkaufsveranstaltungen, auf dem Produkte nur als Muster vorhanden sind und der Informationsaspekt im Vordergrund steht.
2. Kauf (m) b) Der Rat, der Beschluss, eine der höchsten Institutionen eines Staates, die Staatliche Politik leitet, lenkt und beaufsichtigt.
3. Regierung (f) c) Erhalt des Eigentums an einer Sache (oder der Inhaberschaft an einem Recht) gegen Barzahlung bzw. der darauf gerichtete Vertrag (Kaufrertrag).
4. Mustermesse (f) d) Ein spezieller Betriebstyp, eine system unabhängige Wirtschaftseinheit.
5. Arbeitslohn (m) e) Jede natürliche person, die im Geschäftsverkehr eine geurisse Menge von Produkten nimmt und für einen bestimmten Zweck verwendet.
6. Verbraucher (m) f) Ein Ieil der Mittel, der nicht vom Unternehmen oder dessen Inhabern zur Verfügung gestellt wird.
7. Fremdkapital (n) g) Die leistung (in der Regel ein Geldbetrag), die ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer aufgrund eines Arbeitsretrages schuldet.
8. Bedarf (m) h) Der Jeil der Bedürfnisse (2.B. Güter), die ein Mensch mit seinen vorhandenen Mitteln (Kaufkraft) befriedigen kann.
9. Industrie branche (f) i) Ausgabe von Wertpapieren, Aktien.
10. Emission (f) j) Zweig der Industrie.

 

V. . 1 3.

 

Genossenschaft

1. Die Genossenschaft ist ein Verein mit nicht geschlossener (d. h. freier und wechselnder) Mitgliederzahl, dessen Zweck darauf gerichtet ist, den Erwerb und die Wirtschaft der Mitglieder (Genossen) zu fordern, und der in das Genossenschaftsregister eingetragen werden muss. Die Gründung einer Genossenschaft vollzieht sich wie beim eingetragenen Verein. Die Mindestzahl der Genossen ist 7. Das Statut (Satzung) muss schriftlich aufgestellt werden. Es kann nur durch einen Beschluss der Generalversammlung mit Dreiviertel Mehrheit geändert werden. Die Genossenschaft entsteht erst mit der Eintragung im Genossenschaftsregister.

2. Jede Genossenschaft hat 3 notwendige Organe: die Generalversammlung, den Aufsichtsrat und den Vorstand. Der Vorstand besteht aus mindestens 2 Mitgliedern; ihm stehen Geschäftsführung und Vertretung der Genossenschaft grundsätzlich gemeinsam zu. Die Vertretungsmacht ist nach außen hin unbeschränkbar. Der Vorstand wird von der Generalversammlung gewählt. Seine Bestellung kann jederzeit auch ohne wichtigen Grund widerrufen werden.

3. Die Mitgliedschaft einer Genossenschaft setzt Teilnahme an der Gründung oder eine unbedingte schriftliche Beitrittserklärung voraus, wird aber erst durch die Eintragung in die vom Registergericht geführte Genossenliste erworben. Grundsätzlich kann einem Genossen nur eine Mitgliedschaft zustehen; jedoch kann das Statut den Erwerb mehrerer Geschäftsanteile zulassen oder bestimmen. Der Verlust der Mitgliedschaft tritt ein durch Tod, Austritt und durch Ausschluss. Nach Ausscheiden des Genossen findet die Auseinandersetzung mit der Genossenschaft in der Weise statt, dass das Geschäftsguthaben des Genossen auf Grund der Bilanz zu errechnen und auszuzahlen ist.

4. Auflösung der Genossenschaft ist vorgesehen insbesondere durch Beschluss der Generalversammlung mit Dreiviertel Mehrheit, Beschluss des Registergerichts, Eröffnung des Insolverzverfahrens oder deren Ablehnung mangels Masse, durch Löschung der Genossenschaft wegen Vermögenslosigkeit, sowie Umwandlung. Nach der Auflösung findet eine Liquidation statt. Bis zur Beendigung der Liquidation besteht die Genossenschaft noch fort.

 

VI. 4 : Wodurch ist Auflösung der Genossenschaft vorgesehen?

 

 

3

 

I. , man .

1. Man muss die Bestellung so schnell wie möglich ausführen.

2. In unserer Firma arbeitet man am Wochenende nicht.

3. Man kann den Vertrag nicht rückgängig machen.

 

II. 1, 3. , , , .

1. Das Internet schafft neue digitale Massenmärkte.

2. Für Kunststofferzeuger war dieses Jahr enttäuschend.

3. Der Reingewinn der Firma ist auf 2 Milliarden Euro gestiegen.

4. Drei Unternehmen werden zusammen rund 12% des Kapitals im Konzern besitzen.

5. Unsere Gesellschaft wird die Einnahmen bis 2010 verdoppeln.

 

III. , , : da, weil, dass, der, die, das, nachdem, wenn.

1. Die Assistentin kontrollierte das Konto, sie den Kunden gemahnt hatte.

2. Sie einverstanden sind, wird unser Manager Ihnen die Preislisten per Fax senden.

3. Wir können dem Kunden keinen Rabatt gewähren, er nicht pünktlich zahlt.

4. Ich hoffe, Ihre Firma alle Waren rechtzeitig liefern kann.

5. Hier verkauft man moderne Computer, den höhsten Ansprüchen genügen.

 

IV. (1-10).

(a j), :

 

1. Konsument (m) a) Der in Geldeinheiten ausgedrückte Iauschwert.
2. Preis (m) b) Ein Wirtschaftssubjekt in der Volkswirtschaftslehre, ein Verbraucher.
3. Angebot (n) c) Ein Dokument (Faktura), das eine detallierte Aufstellung über eine Geldforderung für eine Warenlieferung oder eine sonstige Leistung enthällt.
4. Rechnung (f) d) Verbindliche Angaben für potentielle Kunden über Lieferbedingungen oder Dienstleistungen.
5. Besprechung (f) / Sitzung (f) in der Schweiz e) Geldinstitut, ein Unternehmen, das Bankgeschäfte betreibt und in unterschiedlichen Rechtsformen erscheint (Bank, Sparkasse ua).
6. Produktion (f) f) Die Zusammenkunft bestimmter Mitarbeiter an einem Treffpunkt, häufig unter Teilnahme eines Vorgesetzten, um arbeitsbezogene Probleme und Themen aller Art zu diskutieren und eine gemeinsame Linie oder Strategie zu entwerfen.
7. Kreditinstitut (n) g) Herrstellung von Gütern im allgemeinen.
8. Umsatz (m) h) Das umfassendste Herrshaftsrecht, das die Rechtsordnung an einer Sache zulässt.
9. Eigentum (n) i) Wertmäßige Erfassung des Absatzes eines Unternehmens.
10. Gebrauchswert (m) j) Der Nutzen eines Gutes bei der Bedürfnisbefriedigung.

 

V. . 3.

 





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