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Importiert Deutschland nur Erdöl und Erdgas?




a)Präsens

b)Plusquamperfekt

c)Perfekt

 

24. (Perfekt):

Die Mitgliedstaaten der EU handeln untereinander ohne Zölle und Beschränkungen.

a) hatten gehandelt

b) sind gehandeln

c) habengehandelt

 

25. , :

 

Deutschland, viel, in die Wirtschaft, investiert, der Entwicklungsländer.

a) In die Wirtschaft Deutschland investiert viel der Entwicklungsländer.

b) Deutschland investiert viel in die Wirtschaft der Entwicklungsländer.

c) In die Wirtschaft der Entwicklungsländer Deutschland investiert viel.

 

26. (Präteritum):

An der Spitze der Ausfuhrgüter der BRD stehen Kraftfahrzeuge, Maschinen aller Art, chemische und elektrotechnische Erzeugnisse.

a) haben gestanden

b) standen

c) stand

 

27. , :

 

1986 kamen 52 % der Gesamteinfuhr in die BRD aus den EU-Staaten, 51 % seiner Ausfuhr lieferte Deutschland an die EU-Staaten.

a)Präteritum

b) Präsens

c) Perfekt

28. :

Nur für Aufträge _____ 100 Stück werden 8 % Rabatt gewährt.

a. von

b. zu

c. ab

 

29. Die Außenwirtschaft spielt große Rolle im deutschen Sozialleben.

a) nicht

b) keine

c) nein

 

30. :

(Dürfen) ich Ihren Pass sehen?

a) dürfe

b) darf

c) dürften

 

31. , :

In Deutschland gibt es 342 Kreditbanken, 12 Girozentralen, 734.. und 3147 Kreditgenossenschaften.

a) Sparkassen

b) Sparbanken

c) Sparkontos

 

 

32. :

Der Wechselkurs sinkt ständig.

a) sinkte

b) sank

c) gesunken

 

33. C, .

Die Kisten werden von vier Seiten markiert.

a) Futur Aktiv

b) Präsens Aktiv

c) Präsens Passiv

34. C, .

Wir hatten die Lieferung vorigen Monat bezahlt.

a) Perfekt Aktiv

b) Plusquamperfekt Aktiv

c) Plusquamperfekt Passiv

 

 

35. :

Deutschland investiert viel in die Wirtschaft der Entwicklungsländer.

a) investiertet

b) hat..investiert

c) investierte

 

36. :

Was essen Sie gewöhnlich ___ dem Frühstück?

a) für

b) an

c) zum

 

37. :

Ist Ihr Zimmer nicht gemütlich genug?

a) Doch, mein Zimmer ist gemütlich.

b) Nein, mein Zimmer ist gemütlich.

c) Ja, mein Zimmer ist gemütlich.

38. :

Er . jeden Tag früh aufstehen, um zur Arbeit rechtzeitig zu kommen.

a) soll

b) müsse

c) muss

 

39. :

Wir sehen ____ () zum ersten Mal hier.

a) er

b) ihn

c) ihm

 

40. :

Er (sich waschen) jeden Morgen.

a) wuscht sich

b) wäscht sich

c) wascht euch

 

41. :

Herr Dorr fliegt ____ London.

a) in

b) nach

c) zu

42. :

Wir (sich duschen) zweimal am Tag.

a) dusch dich

b) duschen uns

c) duschen sich

43. :

Herr Müller fliegt ____ der Maschine ___ 14.30 Uhr.

a) mitum

b) mitam

c) aufum

 

44. Ich .Russe.

a) sein

b) ist

c) bin

45. :

Es klingelt und Herr Forster (abnehmen) den Hörer.

a) abnimmt

b) nimmt ab

c) abgenommen

46. :

(Anrufen) Sie die Fa. Seifert!

a) rufen an

b) anrufen

c) rief an

47. C, .

Am 25. November 1965 flogen wir nach Spanien mit dem Flug LH 137.

a) Perfekt Aktiv

b) Präsens Passiv

c) Präteritum Aktiv

 

48. :

Diese Fa. liefert die bestellten Waren schon ab Ende Mai.

a) lieferte

b) werdenliefern

c) wirdliefern

49. :

Was (sein) Frau Kunz von Beruf?

a) ist

b) wurde

c) war

 

50. C, .

Es klingelte und Herr Forster nahm den Hörer ab.

a) Perfekt Aktiv

b)Präsens Passiv

c)Präteritum Aktiv

 

51. Präteritum:

(Anrufen) Sie die Fa. Seifert!

a) riefen.an

b) rufenan

c) werdenanrufen

 

52. :

Am 25. November 1965 flogen wir. Spanien .dem Flug LH 137.

a) nach mit

b) in.auf

c) nachauf

 

 

53. :

Du (sich duschen) dreimal am Tag.

a) duscht dir

b) duschst dich

c) duschen sich

 

54. , :

Die Transportkosten übernimmt der Käufer.

a) hat.übergenommen

b) hatgeübernommen

c) hatübernommen

 

55. :

Bekommen Sie denn regelmäßig Geld?

a) Doch, ich bekomme regelmäßig Geld.

b) Ja, ich bekomme regelmäßig Geld.

c) Nein, ich bekomme regelmäßig Geld.

56. :

Bei Barzahlung.. 10 Tagen wird Skonto in Höhe von 2 % gewährt.

a) innerhalb

b) außerhalb

c) statt

 

57. :

Ihr . Ihnen einen Preisnachlaß gewähren.

a) können

b) dürfen

c) könnt

 

58. Aufträge 237 Stück bekommen Sie 17 % Rabatt.

a) auf.zu

b) aufbis

c) fürbis

 

59. , :

Fisch- und Fleischkonserven wurden von der Norddeutschen Konservenfabrik hergestellt.

a) Präteritum Aktiv

b) Futur PassivAktiv

c) Präteritum Passiv

 

60. :

Die Sachbearbeiterin übernimmt gern diese Aufgabe.

a) übernommen

b) übernahm

c) übernahmt

 

61. Die Fläche Österreich beträgt 83856 Quadratkilometer.

a) des

b) zu

c) von

 

62. , :

Der größte Handelspartner der Bundesrepublik war die Ukraine gewesen.

a) Perfekt

b) Passiv

c) Plusquamperfekt

 

63. :

Importiert Deutschland nur Erdöl und Erdgas?

a) Nein, Deutschland exportiert nur Erdöl und Erdgas.

b) Nein, Deutschland exportiert nicht nur Erdöl und Erdgas.

c) Nein, Deutschland exportiert Erdöl und Erdgas.

 

64. :

(Dürfen) du ihren Pass sehen?

a) dürfst

b) darfst

c) durf

 

65. , :

Ist Ihr Zimmer nicht gemütlich genug gewesen?

a) Perfekt Passiv

b) Perfekt Aktiv

c) Präsens Aktiv

66. ?

Du musst jeden Tag früh aufstehen. Du musst zur Arbeit rechtzeitig kommen.

a) damit

b) umzu

c) stattzu

 

67. :

Wir sehen ____ (e) zum ersten Mal hier.

a) sie

b) ihr

c) uns

 

68. :

Ihr (sich duschen) zweimal am Tag.

a) duscht sich

b) duscht euch

c) duschen sich

 

69. Sie sind bekannt geworden.

A.

B.

C.

D.

 

70. Die Wohnung wird gerade in Ordnung gebracht.

A.

B.

C.

D.

 

71. Jetzt werden viele neue Firmen gegründet.

A.

B.

C.

D.

 

72. Das Problem wurde aktiv besprochen.

A.

B.

C.

D.

 

73. In der Stunde wird fast immer Deutsch gesprochen.

.

B.

C.

D.

 

74. Im Saal wurde getanzt.

A.

B.

C.

D.

 

75. Das Auto ist getestet worden.

A.

B.

C.

D.

 

76. Die Bücher wurden gleich in den Schrank gestellt.

A.

B.

C.

D.

 

77. Der Park wurde angelegt.

A.

B.

C.

D.

 

78. Hier wird ein Hochhaus gebaut werden.

.

B.

C.

D.

 

79. Ist die Übersetzung geprüft worden?

A.

B.

C.

D.

 

80. Das ganze Land wurde von diesem Ereignis erschüttert.

A.

B.

C.

D.

 

81. In den Sommerferien wurde alles renoviert.

A.

B.

C.

D.

 

82. Die Übung wird von den Schülern schriftlich gemacht.

A.

B.

C.

D.

 

83. Vor der Stunde wird die Klasse immer gelüftet.

A.

B.

C.

D.

 

84. Durch den starken Regen wurde viel Ernte vernichtet.

A.

B.

C.

D.

 

85. In unserem Gebiet wurde Kohle gewonnen.

A.

B.

C.

D.

 

86. Die Apfelbäume werden im Frühling oder im Herbst gepflanzt.

A.

B.

C.

D.

 

87. In den Ferien sind die Räume gereinigt worden.

A.

B.

C.

D.

 

88. Dieses Buch wurde von einem deutschen Schriftsteller geschrieben.

A.

B.

C.

D.

 

89. Alle Namen werden groß geschrieben.

A.

B.

C.

D.

 

90. Die Erzählung ist in der Stunde besprochen worden.

A.

B.

C.

D.

 

91. Die Blumen werden von uns für Mutti gekauft.

.

.

.

D.

92. Das Radium ist von Curie entdeckt worden.

A.

B.

C.

D.

 

93. . Heines Gedichte wurden in viele Sprachen übersetzt.

A.

B.

C.

D.

 

94. Der Kranke ist operiert worden.

A.

B.

.

D.

 

95. Alle Fragen wurden richtig beantwortet.

A.

B.

C.

D.

 

96. Sie werden erwartet.

A.

B.

C.

D.

 

97. Das Diktat ist gut geschrieben worden.

A.

B.

C.

D.

 

98. Dieses Theater wird stark besucht.

A.

B.

C.

D.

99. Berta wird an der Universität studieren.

A. .

B. .

C. .

D. .

100. Du rufst... Freunde heute abend an.

a) deinen

b) deinem

c) deine

d) dein

 

101. Du... dich mit dem Korrespondenten.

a) unterhaltest

b) unterhältst

c) unterhaltest

d) unterhaltst

 

102. Nach... gehen wir zu unserer Freundin.

a) den Unterrichten

b) des Unterrichts

c) dem Unterricht

d) dem Unterrichten

103. Dieses Auto fährt......der Zug.

a) schneller wie

b) schneller als

c) lieber als

d) besser wie

 

104. Klaus, sieh... heute unbedingt einen neuen Spielfilm an!

a) dich

b) dir

c) sich

d) -

 

105. Ich gehe immer zum Arzt... ich mich erkälte,

 

a) als

b) wenn

c) wann

d) ob

 

106. Frankreich ist... als Belgien.

a) groß

b) am größten

c) größer

d) größte

 

107. Sie hat im Alter oft vor dem Fernseher....

a) gesessen

b) gesetzt

c) gesitzt

d) gesesst

108. Rauchen schadet... Gesundheit.

a) der

b) die

c) für die

d) denen

 

109 Wohin soll ich das Buch tun? Bitte... Sie es auf den Tisch,

a) setzen

b) stellen

c) legen

d) hängen

 

110. Wie war denn die Prüfung?- Sehr....

a) leichte

b) eine leichte

c) leicht

d) die leichte

 

111. Rolf und Petra, zieht... bitte an! In 20 Minuten gehen wir.

a) sich

b) euch

c) dich

d) Sie

 

112. Dir schmeckt also Apfelsaft...Milch?

a) besser von

b) am besten als

c) mehr von

d) besser als

 

113. Fahrt schon los! Ich komme in einer... nach.

a) Uhr

b) Stunde

c) Wecker

d) Reise

 

114 Darf ich noch ein Stück Torte...? Sie schmeckt hervorragend.

a) nehmen

b) gehen

c) backen

d) tun

 

115. Suchst du... Füller? Hier ist er.

a) dein

b) deins

c) deinen

d) deine

 

116. Bitte seid..., ich lese den Text nur einmal vor.

a) gefährlich

b) deutlich

c) vorsichtig

d) aufmerksam

 

117. Immer... der Wecker klingelt, stehe ich sofort auf.

a) dass

b) als

c) wenn

d) wie

 

118. Sei doch still und unterbrich... nicht andauernd!

a) ihm

b) ihn

c) er

d) sein

 

119. Ich muss morgen früh um 6 Uhr aufstehen. Soll ich... wecken?

a) dir

b) dich

c) dein

d) du

 

120. Was... du jetzt?

a) liest

b) list

c) liesest

d) lest

 

121. Der Bus... direkt vor unserem Haus,

a) haltet

b) hält

c)halt

d) halten

 

122. Er dankt seiner Freundin für... Hilfe,

a) seine

b) ihre

c) eure

 

123. Trinkst du gern Tee?" - Ja, aber Kaffee trinke ich noch...."

a) mehr gernen

b) gerner

c) besser

d) am lebsten

e) lieber

 

124. Wir machen... 16 Uhr Pause.

a) im

b) am

c) um

d) in

 

125. Wo... ihr gestern Abend? In der Disko?

a) waren

b) warst

c) wart

d) seid

 

126. Hast du... Pullover gewaschen?

a) mein

b) meinen

c) meins

d) meine

 

127. Hast du schon deine Tabletten...?

a) genommen

b) genehmt

c) nehmen

d) nimmst

 

128. Er... ohne Fehler.

a) sprecht

b) sprechet

c) spricht

d) sprechst

 

129. Ihr... ohne Übersetzung.

a) verstehen

b) verstand

c) verstanden

d) versteht

 

130. Ich habe mein Heft gestern...

a) verliert

b) verloren

c) verlieren

d) verlort

 

131. Ich... nach Kiew gefahren.

a) habe

b) sei

c) werde

d) bin

 

132. Morgen ... uns der Lehrer die neue Regel erklären.

a) wird

b) hat

c) wurde

d) ist

 

133. Ich legte zwei Bücher auf... Tisch,

a) dem

b) den

c) das

d) die

 

134. Nach... Essen trinken wir Tee.

a) das

b) den

c) dem

d) der

 

135. Er wurde bald....

a) operieren

b) geoperiert

c) operiert

d) operierte

136. Du hörst... die neue Oper an.

a) dich

b) dir

c) sich

d) uns

 

137. Onkel... dem Neffen einen guten Rat.

a) gebt

b) gib

c) giebt

d) gibt

 

138. Du... den Koffer zum Auto.

a) tragest

b) trägst

c) tragst

 

139. Sei doch still und unterbrich... nicht andauernd!

a) ihm

b) ihn

c) er

d) sein

 

140. Wann komme ich endlich an die Reihe? Ich warte schon... 2 Stunden.

a) aus

b) von

c) vor

d) seit

 

141. Mama,... ich noch fernsehen? Nein, das geht nicht. Es ist schon sehr

spät.

a) darf

b) muss

c) kann

d) möchte

 

142. Papa,... wir ein Eis essen? Nein, jetzt nicht. Wir essen gleich.

a) müssen

b) dürfen

c) können

d) möchten

143. Ich möchte noch Suppe. Haben wir noch welche? Nein, es ist... mehr da.

a) keine

b) keinen

c) keins

d) kein

 

144. Wo kann man hier Zigaretten kaufen? -... Kiosk,

a) Am

b) Im

c) In der

d) Auf der

 

145. Der Arzt sagt, ich... Tabletten nehmen,

a) soll

b) muss

c) möchte

d) kann

 

146. Zum Schluss haben wir Apfelwein....

a) trunken

b) trinken

c) getrunken

d) getrinkt

147. Du wäschst... die Hände.

a) dich

b) dir

c) sich

d) uns

 

148.Der Spieler... den Ball ins Tor.

a) werft

b) wirft

c) wierft

d) werfet

 

149. Das Kind... keine Suppe.

a) mag

b) mog

c) magt

 

150. Du... das Kind an der Hand.

a) haltest

b) haltst

c) haltest

d) hältst

 

151. Es... sehr schnell kalt geworden,

a) ist

b) hat

c) sind

d) seid

 

152. Wir sollen nur Obst essen.

a) frische

b) frischer

c) frisches

d) frisch

 

153. Anna in der Bäckerei Brötchen.

a) kauft

b) käuft

c) kauften

d) käufte

 

154. Trinkst du gern Tee? Ja, aber Kaffee trinke ich noch

a) mehr gerner

b) besser

c) gerner

d) lieber

 

155. Merk die Telefonnummer!

a) dir

b) dich

c) deine

d) deiner

 

156. Er schreibt... einen Brief.

a) mich

b) meiner

c) mir

d) meinem

 

157. Wir werden unsere Ferien auf dem Bauernhof

a) verbracht

b) vergebracht

c) verbringen

d) geverbracht

 

158 Heute... ihr sehr früh aufgestanden,

a) sind

b) habt

c) seid

d) haben

 

159 Ich fange jetzt mit der Arbeit an. Wann... du an?

a) fängst

b) fangst

c) fängt

d) fangt

 

160 Die Münze... in den Automaten,

a) fällt

b) fallt

c) fielt

d) falle

 

161 Um 12 Uhr... der Zug angekommen,

a) hat

b) habe

c) ist

d) seid

162 Der Kranke hat ein wenig in der Sonne....

a) gesetzt

b) gesitzt

c) gesessen

d) gesesst

 

163 Du kannst... glauben.

a) sie

b) ihn

c) wir

d) ihm

 

164 Die Trockenheit schadet... Blumen,

a) die

b) den

c) der

d) dem

 

165 Er... keine Schlagsahne essen.

a) mocht

b) mag

c) mog

d) möget

166. Wir stellen den Schrank zwischen... Fenstern,

a) den

b) die

c) dem

d) der

 

167 Morgen... uns der Lehrer die neue Regel erklären.

a) wird

b) wurde

c) hat

168. Das Essen kostet... 50 Euro.

a) mich

b) mir

c) meiner

d) meinen

 

169. Die Gäste danken...Gastgeber,

a) dem

b) den

c) die

d) das

 

170. Essen Sie ein paar Tage nur Erdbeeren, denn.......

a) ist das gesund

b) das gesund ist

c) das ist gesund

d) gesund das ist

171. Immer... ich eine schlechte Note bekam, ärgerten sich meine Eltern,

a) als

b) wenn

c) weshalb

d) wann

 

172. Der Frieseur rasiert....

a) den Herren

b) den Herrn

c) den Herr

d) die Herrn

 

173. Der Lehrer... dem Schüler ein gutes Buch.

a) empfehlt

b) empfielt

c) empfiehlt

d) empfahlt

 

174. Er... sein Versprechen.

a) hält

b) halt

c) haltet

d) haltet

 

175. Der Hase... in den Wald.

a) lauft

b) laufet

c) läuft

d) lieft

176. Die Gesellschaft... bis in den frühen Morgen getanzt,

a) habe

b) ist

c) sei

d) hat

 

177. Die neue Aufgabe ist... als die alte.

a) leichteste

b) am leichtesten

c) leichter

d) leichterste

 

178. Jedesmal... es an der Tür läutete, erschrak er furchtbar,

a) als

b) wenn

c) bis

d) wann

179. Das Baby liegt in einem Bett.... Bett ist bequem,

a) Ihr

b) Sein

c) Ihre

d) Seine

180. Kann ich bitte noch eine Tasse Kaffee haben?" Es tut mir leid, wir haben...

a) nicht noch eine

b) keins

c) nicht einen

d) keine mehr

181. Warum kommst du nicht zu uns? Meine Mutter ist krank und ich bei ihr bleiben.

a) muss

b) kann

c) darf

d) habe

 

182. Die Schüler lernen Deutsch erst zwei Monate, aber sie... schon recht
gut schreiben, lesen und sprechen.

a) kann

b) könnt
c)können

 

183. Die Mutter fragt Andreas: "Mein Sohn,... mir bitte helfen - ins
Geschäft gehen und Brot kaufen?"

a) kannst

b) könnst

c) könnt

 

184. Die Hausaufgabe ist heute sehr schwer, und Ingrid... sie nicht
machen.

a) können

b) könnt

c) kann

 

185. Der Vater sagt: "Kinder, das Wetter ist heute so schön! Ihr...
Spazierengehen!"

a) können

b) könnt

c) kannst

 

186. Manfred sagt: "Frau Lehrerin, ich bin heute sehr krank und... nicht
antworten".

a) könne

b) kannst

c) kann

 

187. Wir alle... das Diktat richtig und schnell schreiben.

a)können

b) kann

c) könnt

 

188. Herr Braun lernt.... Er arbeitet.

a) kein

b) nicht

c) nein

 

189. Heute sind... alle da. Wolfgang Hansen fehlt.

a) nicht

b) keine

c) kein

 

190. Da liegen... Lehrbücher, da liegen nur Hefte.

a) nein

b) keine

c) nicht

 

191. Jörg lernt schlecht, er ist... immer fleißig.

a) nicht

b) kein

c) keine

 

192. Das ist... Kuli, das ist doch ein Bleistift!

a) nicht

b) kein

c) nein

 

193. Ich sitze in der Klasse... links an der Wand, mein Platz ist dort rechts
am Fenster.

a) kein

b) keine

c) nicht

 

194. Viele Schüler unserer Klasse... für die deutsche Sprache.

a) interessieren sich

b) interessieren euch

c) interessieren mich

 

195. "Meine Freundin Anna... für Blumen und sammelt Briefmarken mit
Blumenmotiven."

a) interessiert dich

b) interessiert sich

c) interessiert uns

 

196. In unserer Familie interessieren wir... für Kunst und gehen oft in die Tretjakow-Galerie und in das Puschkin-Museum.

a) mich

b) sich

c) uns

 

197. Meine Freundin Sabine hat mich in ihrem Brief gefragt: "interessierst Du... für Musik? Dann schicke ich Dir eine Audiocassette mit unseren deutschen Liedern."

a) uns

b) dich

c) euch

 

198. Frau Bibliothekarin fragt uns: "Interessiert ihr... für Literatur? Dann kommt in unsere Schulbibliothek, wir haben hier interessante Bücher."

a) dich

b) mich

c) euch

 

199. Mein Schulfreund Oleg hat Physik gern, und ich interessiere... besonders für Russisch und Literatur.

a) uns

b) dich

c) mich

 

200. Zu Weihnachten....

a) wird zu uns meine Großeltern aus Jaroslawl kommen

b) werden kommen zu uns meine Großeltern aus Jaroslawl

c) werden zu uns meine Großeltern aus Jaroslawl kommen

 

201.... du in den Frülingsferien aufs Land fahren oder hier in der Stadt bleiben?

a) wirst

b) wurdest

c) werdest

 

202. Mein Bruder sagt: "..., denn ich will gut lernen."

a) Ich wird immer fleißig sein

b) Ich werde immer fleißig bin

c) ich werde immer fleißig sein

 

203. Bald... der Sommer wieder und wir werden nach dem Süden mit dem
Auto fahren.

a) kam

b) kommt

c) wird kommen

 

204. Welche Zeitform ist das?

Meine Freundin hat zu Hause eine kleine Katze und einen großen Hund.

a) Perfekt

b) Präsens

c) Futurum

 

205. Welche Zeitform ist das?

Inna hat lange in einer kleinen Stadt im Osten Rußlands gelebt.

a) Imperfekt

b) Perfekt

c) Präsens

 

206. Welche Zeitform ist das?

Frank, wirst du dein Zimmer jetzt oder morgen sauber machen?

a) Perfekt

b) Imperfekt

c) Futurum

 

207. Welche Zeitform ist das?

Von Moskau nach Bern flogen wir mit dem Flugzeug etwa 2 Stunden.

a) Präses

b) Imperfekt

c) Futurum

 

208. Welche Zeitform ist das?

Unsere Familie erholte sich auf dem Lande, badete im See, fischte und sammelte im Wald Pilze und Beeren.

a) Imperfekt

b) Perfekt

c) Futurum

 

209. Welche Zeitform ist das?

Meine Eltern sind am Samstag ins Ausland nach Österreich gefahren.

a) Imperfekt

b) Perfekt

c) Präsens

 

210. Welche Zeitform ist das?

In unserer Klasse sind heute nicht alle da.

a) Präsens

b) Futurum

c) Perfekt

 

211. Aus Erfurt hat Alla allen ihren Freunden schöne Ansichtskarten....

a) geschicken

b) geschickt

c) geschackt

 

212. Die Dame hat mir den Weg zum Marktplatz erklärt, aber ich habe
nichts..., weil sie sehr schnell Deutsch sprach.

a) verstanden

b) vergestanden

c) geverstanden

 

213. Am Morgen ist Bruno sehr spät... und hat sich zur Exursion ins
Museum verspätet.

a) aufstanden

b) aufgestanden

c) geaufstanden

 

214. Entschuldige bitte, daß ich so lange nicht geschrieben habe - aber ich
habe im Sommer keine Zeit....

a) gehat

b) gehatte
c)gehabt

215. Wo ist Futurum?( )

a) Die Schüler der 11. Klasse legen im Juni die Reifeprüfungen
ab.

b) Die Schüler der 11. Klasse werden im Juni die Reifeprüfungen
ablegen.

c) Die Schüler der 11. Klasse haben im Juni die Reifeprüfungen
abgelegt.

216. Wo ist Futurum?

a) Mein Vater wurde in der Stadt Wladiwostok geboren.

b) Ich werde Tierarzt, denn ich habe Tiere sehr gern.

c) Karl wird im nächsten Jahr in die Grundschule gehen.

Texte

 

Text 1 Der kluge Arzt"

 

Es lebte einmal in Amsterdam ein reicher Mann. Dieser Mann saß den halben Tag am Fenster und machte nichts. Zu Mittag aß er immer sehr viel. Den ganzen Nachmittag aß und trank er. Er aß ohne Hunger und ohne Appetit. So ging es bis zum Abend. Zum Abendbrot aß der Mann wieder sehr viel, wurde sehr müde vom Essen und ging zu Bett.

Von diesem Leben wurde er sehr dick. Er sagte allen, dass er viele Krankheiten hat. Jeden Tag dachte er sich neue Krankheiten aus. Er ging zu allen Ärzten, trank Mixturen und nahm andere Arzneien ein. Aber nichts half ihm.

Endlich hörte er von einem sehr klugen Arzt. Man sagte, dass dieser Arzt einen Kranken nur aufmerksam anzusehen brauche1 und schon sei der Kranke gesund. Aber dieser Arzt wohnte in einer anderen Stadt, und der dicke Mann schrieb ihm einen Brief. Im Brief berichtete er dem Arzt über seine Krankheiten.

Der kluge Arzt verstand sofort alles und antwortete so: Sie haben eine schwere Krankheit. Ich kann Ihnen aber helfen. Sie haben im Bauch ein böses Tier. Mit diesem Tier muss ich selbst sprechen, darum müssen Sie zu mir kommen. Aber Sie dürfen nicht fahren. Sie müssen zu Fuß gehen, sonst wird das böse Tier Sie beißen. Sie dürfen nur zweimal am Tage einen Teller Gemüse essen, zu Mittag ein Würstchen dazu, am Abend ein Ei und am Morgen einen Teller Suppe. Werden Sie mehr essen, dann wächst das böse Tier in Ihrem Bauch und tötet Sie. Folgen Sie meinem Rat nicht, so werden Sie nicht mehr lange leben. Machen Sie, was Sie wollen."

Der dicke Mann bekam den Brief und machte sich auf den Weg2. Es war aber ein sehr weiter Weg. Er musste viele Tage zu Fuß gehen.

Am ersten Tag ging er sehr langsam. Er wurde schnell müde. Er grüßte niemanden unterwegs. Er hörte und sah nichts um sich herum. Aber schon am zweiten und dritten Tag hörte er die Vögel singen, sah die Blumen im Feld blühen. Er grüßte auch alle Menschen und ging immer leichter.

Am achtzehnten Tag kam er in die Stadt, wo der Arzt wohnte. Er fühlte sich schon gesund. Doch ging er zum Arzt. Der Arzt nahm ihn bei der Hand, sah ihn an und sagte: Erzählen Sie mir bitte, was Ihnen fehlt."

Da antwortete der Mann: Herr Doktor, mir fehlt nichts." Der Arzt sagte: Sie sind meinem Rat gefolgt. Das böse Tier in Ihrem Bauch sitzt jetzt still. Nun müssen Sie nach Hause wieder zu Fuß gehen. Zu Hause müssen Sie fleißig arbeiten und nur dann essen, wenn Sie hungrig sind. Nur so können Sie ganz gesund werden." Und der Arzt lächelte.

Der Mann sagte: Herr Doktor, ich habe alles verstanden." Er folgte dem Rat des Arztes und hat 87 Jahre, 4 Monate und 10 Tage gelebt. Er war immer gesund, und zu jedem Neujahr gratulierte er seinem Arzt.

 

1 einen Kranken nur anzusehen brauche

2 machte sich auf den Weg

:

1. 1. Warum fühlte sich der Mann krank? a. er hatte im Bauch ein böses Tier b. er machte nichts und aß viel zu viel c. er war immer hungrig d. davon ist im Text keine Rede   2. 2.Was ist falsch? a. Dem reichen Mann haben die Mixturen und Arzneien nicht geholfen. b. Der dicke Mann fuhr zum Arzt mit dem Auto. c. Der Mann schrieb dem Arzt einen Brief und berichtete über seine Krankheiten. d. Der Mann hat dem Rat des Arztes gefolgt und lebte sehr lange.   3. 3.Hat der Arzt den reichen Mann belogen? a. Ja. b. Nein. c. Davon ist im Text keine Rede. d. Der Arzt verstand sofort das Problem und antwortete sehr schlau.   4. 4.War der Mann dem Arzt sein ganzes Leben dankbar? a. Ja. b. Nein. c. Davon ist im Text keine Rede. d. Als der Mann gesund wurde, erinnerte er sich nicht mehr an den Arzt.  

Text 2 Ein Traumberuf"

Inge trägt ein buntes Sweatshirt und enge Jeans. Sie konnte Abiturientin oder Studentin sein. Nichts deutet daraufhin, dass sie einen Traumberuf hat: Inge ist seit zwei Jahren Stewardess. Das war nie ihr Traum gewesen wie bei vielen ihrer Kolleginnen. Sie hatte gehört, dass die ganz gut verdienen", und es dann einfach versucht.

Der Andrang (, : ) ist groß. Rund Tausend Bewerbungen gehen im Moment bei Lufthansa ein, und die Einstellungstests sind sehr schwer. Voraussetzung ist die mittlere Reife. Auch ist es ein Vorteil, wenn man eine abgeschlossene Berufsausbildung als Kellnerin oder Verkäuferin hat. Die Ausbildung für Stewards und Stewardessen dauert sieben Wochen. Als Anfänger werden sie vor allem auf Inlandsflügen eingesetzt, erst dann geht es in die weite Welt, auf wechselnde Routen () und mit wechselnder Besatzung ().

Die Flüge dauern oft viele Stunden, die körperliche Belastung in diesem Beruf ist groß, und die meisten leiden unter Schlafstörungen. Von ihrer anstrengenden Arbeit können sie sich nur richtig erholen und ausschlafen, wenn sie zwei bis drei Tage zusammenhängend in Europa frei haben und nach Hause reisen. Im Ausland verbringen sie die Wartetage zwischen den Flügen meist im Hotel. Außerhalb Europas ist es für Stewardessen oft nicht möglich, als Frau allein etwas zu unternehmen. Wahrend Männer schon einmal ein Auto mieten und eine Fahrt durch das Land machen, sind die Frauen darauf angewiesen ( ), dass jemand von der Besatzung sie zu einem Ausflug, einem Einkaufsbummel oder einem Diskothekenbesuch begleitet. Wenn niemand mitkommt, dann werden die Wartetage lang.

 

:

1. Warum hat Inge den Beruf einer Stewardess gewählt?

A. Sie hat lange davon geträumt.

B. Die Stewardessen verdienen viel.

C. Die Stewardessen sehen sehr attraktiv aus.

D. Als Stewardess kann man Vieles sehen.

 

2. Was ist falsch (entspricht dem Textinhalt nicht)?

A. Viele Menschen mochten den Beruf eines Stewards oder einer Stewardess ergreifen.

B. Die meisten Anfänger arbeiten im Inland.

C. Die Stewardessen verbringen viel Zeit besonders im Ausland im Hotel.

D. Manchmal dauern die Flüge bis drei Tage.

 

3. Was ist falsch (entspricht dem Textinhalt nicht)? Zu den Schwierigkeiten des Berufes eines Stewards oder einer Stewardess gehören:

A. oft wechselnde Besatzungen

B. wenig Zeit zur Erholung

C. Schlafstörungen

D. viele Stunden Flug

 

4. Womit haben die Stewardessen im Ausland Probleme?

A. mit der Bedienung im Hotel

B. mit der Miete eines Autos

C. mit der Sprache bei einem Einkaufsbummel oder Diskothekenbesuch

D als Frauen dürfen sie allein nichts unternehmen

Text 3 Eine Wohnung"

 

Ich wohne zusammen mit meinen Eltern. Wir haben eine große Dreizimmerwohnung. Unser Haus ist neu, es hat 22 Stockwerke. Dort wohnen wir seit 2 Jahren. Früher hatten wir eine winzige Einzimmerwohnung und als meine Schwester zur Welt gekommen war, bekamen wir diese Wohnung und zogen um. Ich habe mich sehr darüber gefreut und die neue Wohnung gefällt mir viel mehr als die alte. Alles da ist neu: schöne Kacheln, bunte Tapeten, frisch gestrichene Decken, neue moderne Fenster u. a. Wir haben einen langen Korridor, ein Badezimmer, eine Toilette, eine Küche und 3 Zimmer. Das sind Schlafzimmer, Wohnzimmer und Kinderzimmer. Ich teile das Zimmer mit meiner kleinen Schwester. Das Zimmer ist nicht groß, aber sehr gemütlich. Wir haben schone Kindertapeten, bunte Gardinen, einen großen Schrank, viele Bücherregale und 2 Betten. Auf dem Boden liegt ein dicker Teppich, der weich und warm ist. Da liegen auch Spielsachen meiner Schwester. Ich mache das Zimmer selbst sauber und meine Schwester hilft mir dabei. Das größte Zimmer ist Wohnzimmer. Da steht ein großes Sofa mit 2 Sesseln. Wir haben noch einen Schrank und einen kleinen Tisch, wo der Fernseher und der Videorecorder mit Kassetten stehen. Daneben steht eine Musikanlage mit Kassetten und CDs. Wir haben sehr viele verschiedene Kassetten und kaufen immer wieder neue. Die Möbel sind neu und modern. Alles ist in weißen/schwarzen Farben und wirkt sehr gemütlich. Vor kurzem haben wir noch eine Stehlampe gekauft und nun kann man es sich im Sessel gemütlich machen und lesen. In der Ecke auf dem Arbeitstisch steht ein Computer. Da arbeitet oft mein Vater und ich spiele abends. Meine Mutti kann damit gar nicht umgehen. Im dritten Zimmer schlafen die Eltern. Sie haben nur ein sehr großes Bett, ein paar Bücherregale, einen Schrank und ein Tischlein mit einem kleinen Fernseher.

 

:

1. Die neue Wohnung besteht aus _____ Zimmern.

a. drei

b. fünf

c. einem

d. Das steht im Text nicht.

 

2. Was entspricht dem Inhalt des Textes nicht?

a. Im Kinderzimmer wohnen zwei Madchen.

b. Dem Madchen gefällt ihre neue Wohnung.

c. Die Familie hat keinen Fernseher.

d. Der Vater arbeitet oft am Computer.

 

3. Was ist richtig?

a. Die Mutter kann gut mit dem Computer umgehen.

b. Der Computer steht im Kinderzimmer.

c. Im Kinderzimmer gibt es einen Teppich.

d. Die Eltern schlafen im Wohnzimmer.

 

4. Was ist richtig?

a. In der Familie gibt es drei Kinder.

b. Die Kinder mögen keine Musik.

c. Man kann im Sessel im Wohnzimmer gemütlich lesen.

d. Die Kinder haben keine Spielzeuge.

 

Text 4 Die Familie heute"

 

Ich denke, alle Menschen wollen eine sehr gute Familie haben, denn das ist das

wichtigste, die Nächsten zu haben und jede Minute zu wissen, dass jemand zu Hause auf dich wartet, dich liebt, dich immer versteht und hilft, falls du Probleme hast. Jeder Mensch egal reich oder arm braucht Verständnis und Unterstutzung. Eine feste Familie ist heute eher eine Ausnahme. Sehr viele Menschen lassen sich nach einigen Jahren des Zusammenlebens scheiden. Grunde dafür können ganz verschieden sein.

Ich denke, nur die Menschen, die zueinander passen und sich sehr gut verstehen und gemeinsame Interessen haben, können eine glückliche Familie bilden. Wenn man einander sehr gern hat, merkt man nur positive Eigenschaften und Charakterzuge. Man muss sich auch darauf gefasst machen, dass mit der Zeit auch negative Seiten merkbar werden, und da können Probleme entstehen. Das Wichtigste ist, wie man auf diese Probleme reagiert. Die Ehepartner müssen aufmerksam und tolerant zueinander sein, Verständnis für Probleme des anderen aufbringen.

In Deutschland heiratet man heute nicht früh, wie es in Russland oft der Fall ist. Manchmal hat ein Paar sogar schon Kinder bekommen, ist aber nicht einmal verheiratet. Die Deutschen ziehen es vor, zuerst Karriere aufzubauen und Geld zu verdienen und wenn sie fest auf den Fußen stehen, erst dann heiraten sie. Es gibt Paare, die als uneheliche Gemeinschaft bezeichnet werden, das heißt, sie sind nicht verheiratet, leben aber trotzdem zusammen in der so genannten wilden Ehe.

Ich glaube, es ist vernünftig, weil die beiden inzwischen sehen können, ob sie zusammen passen und eine gute Familie bilden können. In Russland kann es verschieden sein. Es gibt Leute, die sehr früh heiraten, auch wenn sie nicht einmal zwanzig sind. Manchmal bekommen sie gleich Kinder. Es gibt Menschen, die sehr spät heiraten, bilden aber trotzdem sehr glückliche Familien, weil sie zu der Zeit schon weise genug sind und ganz gut verstehen, was sie von diesem Leben mochten.

Die Statistik ist aber leider nicht so erfreulich. Jede dritte oder vierte Ehe wird geschieden. Es gibt sehr viele Ein-Eltern-Familien, in denen in erster Linie kleine Kinder leiden, weil sie beide: Vater und Mutter gern haben.

 

:

1. In Deutschland heiratet man _____.

a. früh

b. spät

c. niemals

d. Das steht im Text nicht.

 

2. Warum heiratet man in der BRD spät?

a. Man möchte keine Familie bilden.

b. Man möchte keine Kinder haben.

c. Man möchte zuerst Karriere machen.

d. Das ist aus dem Text nicht klar.

 

3. Was ist falsch?

a. In der BRD leben viele in der wilden Ehe.

b. Die Kinder in den Ein-Eltern-Familien leiden.

c. Die Deutschen ziehen es vor, Geld zu verdienen.

d. Jede Ehe in Russland wird geschieden.

 

4. Wie muss kein guter Ehepartner sein?

a. Er hilft, wenn du Probleme hast.

b. Er soll aufmerksam und tolerant sein.

c. Er unterstutzt dich und hat Verständnis für dich.

d. Er schlägt dich ständig und trinkt viel.

 

 

Text 5 Wozu lernt man Fremdsprachen?"

 

Heute lernen sehr viele Menschen Fremdsprachen. In Europa sind fast alle Grenzen offen und bei uns in Russland leben und arbeiten sehr viele Ausländer. Egal aus welchem Land sie kommen, können fast alle ziemlich gut Englisch und noch einige Sprachen. Natürlich nicht alle beherrschen Fremdsprachen einwandfrei und können fließend fehlerlos sprechen. Sich verständigen und das Nötige fragen können aber die meisten schon, und jetzt bei uns in Russland ist es ziemlich oft in der Schule oder in einem Gymnasium der Fall, dass die Kinder zwei oder sogar mehrere Fremdsprachen lernen. Schon im Kindergarten beginnt man heute verschiedene Sprachen zu lernen, manche haben Privatlehrer oder besuchen einen Fremdsprachenkurs.

Ich denke, die Eltern wollen, dass die Kinder mehrere Sprachen nicht nur wegen der Kommunikation mit den Ausländern und um später eine gute Karriere aufbauen zu können, lernen. Das Studium selbst entwickelt viele Fähigkeiten des Menschen, wie zum Beispiel gutes Gedächtnis, logisches Denken, schnelle Reaktion.

Ich kenne persönlich viele ältere Menschen, die auch Fremdsprachen erlernen und zwar mit großem Interesse. Wenn man das beginnt und Fortschritte auf diesem Gebiet macht, kann man es unmöglich aufgeben. Außerdem gefällt der Prozess des Studiums selbst vielen Menschen, alle möchten immer ein bisschen besser sein, als sie im Moment sind, ein besseres Gedächtnis haben und anderes.

Die Kinder haben eine bessere Aussprache, sie behalten Wörter und Regeln viel besser, als Erwachsene. Und wenn man mit dem Studium sehr früh, noch im Kindergarten beginnt, hat man sehr viel Spaß. Es gibt verschiedene moderne Methoden, die den Prozess des Erlernens bedeutend erleichtern. Sehr Vieles hängt von dem Lehrer ab. Er muss am eigenen Beispiel zeigen, dass es durchaus möglich sei, sehr gut eine Fremdsprache zu beherrschen und sehr gekonnt den Lehrprozess zu gestalten.

Fähigkeiten und Möglichkeiten eines Schülers müssen in Rücksicht genommen werden. Um den Schüler gut verstehen zu können, muss man seinen Beruf und die Menschen sehr gern haben und eine große Erfahrung spielt eine wichtige Rolle.

:

1. Wozu lernt man heute viele Sprachen?

a. für die Entwicklung der Fähigkeiten

b. für die Eltern

c. für die Karriere

d. für die Kommunikation

 

2. Für wen ist es leichter Fremdsprachen zu erlernen?

a. für Erwachsene

b. für die Kinder

c. für die Rentner

 

3. Was soll ein Lehrer nicht haben?

a. Schuler verstehen

b. die Menschen mögen

c. keine Erfahrung haben

d. den Lehrprozess gestalten

 

4. Was ist falsch?

a. Im Kindergarten hat man kein Spaß beim Fremdsprachenlernen.

b. Der Prozess des Studiums selbst gefallt den Menschen.

c. Die altere Leute erlernen Fremdsprachen auch gern.

Text 6 Mahlzeiten"

 

Um gesund zu sein, muss man richtig und regelmäßig essen. Normalerweise hat man 3 Mahlzeiten am Tag: Frühstuck, Mittagessen und Abendbrot. Manche frühstücken sehr wenig und haben noch später eine Mahlzeit, indem sie etwas Leichtes wie Joghurt oder eine Tasse Tee oder Kaffee zu sich nehmen. Viele Menschen frühstücken sehr früh am Morgen. Manche haben keine Zeit, vor der Arbeit zu frühstücken und essen schon im Büro. Die meisten essen aber zu Hause.

Die Ärzte behaupten, ein Brei am Morgen ist sehr gut für die Gesundheit. Oft hat man aber morgens keine Zeit, den Brei zu kochen. Man isst morgens öfters kalt, zum Beispiel Brötchen mit Käse, Schinken, Wurst, mit verschiedenen Brotaufstrichen. Viele essen nur leinen Joghurt, oder Müsli mit Joghurt oder Milch. Man trinkt lein Glas Saft oder eine Tasse Tee oder Kaffee mit Milch, Zucker und manchmal mit Zitrone.

So gegen 12.00 -14.00 Uhr hat man Mittagessen. Da isst man meistens warm. Das Mittagessen besteht aus mehreren Gängen: Vorspeise, Hauptgericht und Nachtisch. Als Vorspeise kann man Fisch oder einen Salat zu sich nehmen. Dann isst man eine Suppe und als Hauptgericht Fleisch oder Fisch mit Nudeln, Kartoffeln, Reis. Viele haben Pizza oder Pelmeni sehr gern. Als Nachtisch kann man etwas Süßes wie eine Torte, Kuchen, Keks, Gebäck, Pudding essen. Es ist gut noch Obst zu essen, weil im Obst es viele Vitamine gibt, die für die Gesundheit jedes Menschen sehr wichtig sind. Man trinkt Tee, Kaffee, Mineralwasser, Cola, Fanta, Saft und andere Getränke.

Zum Abendbrot isst man weniger als zu Mittag. Es ist besser, einige Stunden vor dem Schlafengehen zu essen und keine starken Getränke wie Kaffee zu trinken. Man isst warm zu Abend: eine Bulette, Gulasch, Braten, Fleisch, Fisch, Wurstchen mit Kartoffel, Pasta, Kohl, Reis. Viele Menschen essen das alles mit Brot, ich zum Beispiel esse sehr wenig Brot, nur mit Käse oder Wurst zum Frühstück. Am Abend trinkt man neben grünen Tee, Mineralwasser oder Milch. Nach dem Abendbrot kann man noch einen Apfel, eine Orange, eine Mandarine, Weintrauben oder eine Banane essen. Die Kinder essen Schokolade, Marmelade, Bonbons und Pralinen sehr gern.

:

1. Was ist gesund zum Frühstück zu essen?

a. Fleisch

b. Brei

c. Fisch mit Nudeln

d. Pelmeni

 

2. Was isst man zu Mittag nicht?

a. Brotaufstrich

b. Kartoffeln mit Gemüse

c. Suppe

d. Kuchen, Torte

 

3. Was ist falsch?

a. Morgens isst man öfters kalt.

b. Zu Abend isst man warm.

c. Das Mittagessen besteht nur aus dem Hauptgericht.

d. Nach dem Abendbrot kann man noch Obst essen.

 

4. Es ist ungesund_______.

a. vor dem Schlafen Kaffee zu trinken und zu essen.

b. Saft zu trinken.

c. morgens Brötchen zu essen.

d. grünen Tee trinken.

 






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