Wer heute ein Praktikum absolviert, wird so gut bezahlt wie nie zuvor – vor allem Banken vergüten Praktika ordentlich. Doch in anderen Branchen reicht das Geld kaum für den Lebensunterhalt.
Es gibt endlich gute Nachrichten für die vielen Praktikanten und all jene, denen das Praktikantendasein noch bevorsteht: Das Kaffeekochen und Am-Kopierer-Herumstehen hat zwar noch kein Ende gefunden, aber es ist viel seltener geworden.
Und: Praktikanten erhalten inzwischen Geld für ihre Arbeit, und zwar so viel wie noch nie. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Studie der Plattform meinpraktikum.de.
Insgesamt 13.000 Praktikumsbewerbungen bei 7600 Unternehmen wurden für die Untersuchung ausgewertet und mit Ergebnissen von früheren Befragungen verglichen.
Dabei zeigt sich: In 78 Prozent aller Fälle sind die Praktikanten mit ihrer Arbeitszeit im Großen und Ganzen zufrieden. Die Zahl steigt seit fünf Jahren kontinuierlich, 2009 waren gerade einmal 58 Prozent der Praktikanten zufrieden.
Das könnte auch daran liegen, dass die Arbeit inzwischen besser vergütet wird als je zuvor: Im Schnitt erhält jeder Praktikant 402 Euro monatlich. Das erhöht den Anreiz, sich aktiv einzubringen, viel zu schaffen, Kontakte zu knüpfen – und steigert die Zufriedenheit.
Vor fünf Jahren gab es gerade einmal 160 Euro im Monat. Die Studie zeigt zudem einen deutlichen Zusammenhang zwischen Zufriedenheit und Bezahlung: Die Unzufriedenen erhielten im Schnitt gerade einmal die Hälfte des Durchschnittsgehalts.
Der repräsentative Praktikant arbeitet in der Produktion oder Fertigung in einem Maschinen- oder Anlagebauunternehmen. Er ist Werkstudent, arbeitet täglich zwischen sieben und neun Stunden, mag die Arbeitsatmosphäre, denkt aber nicht, dass sein Praktikum eine steile Karriere in seinem Unternehmen ermöglicht. Vielmehr ist er der Ansicht, das Praktikum sei ideal, um die spätere Berufslaufbahn kennenzulernen. Arbeitet er irgendwo in Hamburg, ist er – zumindest statistisch gesehen – zufriedener als alle anderen. Und er darf sich auf ein höheres Gehalt als alle anderen freuen: Hamburger Praktikanten erhalten im Schnitt 468 Euro monatlich.
Die Studie kommt jedoch auch zu dem Schluss, dass die Gesamtzufriedenheit nicht zwingend mit einem hohen Gehalt einhergeht. In Schleswig-Holstein verdienen die Praktikanten mit 168 Euro monatlich beispielsweise deutlich weniger als im bundesweiten Schnitt, die Zufriedenheit ist mit 74 Prozent aber recht hoch.
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Artikel 5
http://karriere-guru.de/die-6-besten-nebenjobs-fur-studenten/
Die 6 besten Nebenjobs für Studenten (Teil I)
Wenn man an das Studentenleben denkt, kommt man oft zuerst auf den einen bestimmten Gedanken: „ Studenten sind dauerpleite, wohnen in kleinen Wohngemeinschaften und halten sich gerade so über Wasser.“Doch um dem aus dem Weg zu gehen, suchen sich viele Studenten einen Nebenjob. So kann man dann auch das Ausgehen mit Freunden, einen Urlaub oder einfach Hobbies besser Finanzieren.
Nun zu den 6 Besten Nebenjobs für Studenten:
Platz 6: Arbeiten auf einer Messe. Auf Messen gibt es viele Möglichkeiten, einen Aushilfsjob zu bekommen. Eher handwerklich begabte Studenten können das Aufstellen von Messeständen übernehmen. Darüber hinaus gibt es Anstellungen als Messehostessen, an der Bar oder im Service. Dort dreht sich dann alles darum, die Kunden zu bewirtschaften und zu beraten. Natürlich bietet sich dieser Job nicht in jeder Stadt an. Besonders fündig wird man diesbezüglich eher in den großen Messestädten, wie zum Beispiel Düsseldorf, Köln oder Berlin. Der Verdienst beläuft sich auf 9 bis 12 Euro pro Stunde.
Platz 5: Nachhilfe geben. Mit Sicherheit ein wahrer Klassiker unter den Nebenjobs für Studenten. Doch dieser kann zwei Seiten haben. Hat man wirklich motivierte Leute, meist Kinder oder Jugendliche, kann Nachhilfe geben wirklich locker und entspannt sein. Hinzu kommt das gute Gefühl, wenn man sieht, dass die eigene Arbeit Früchte trägt. Andererseits, wird es schnell frustrierend, wenn man merkt, dass sein Gegenüber überhaupt keine Lust hat, etwas zu lernen und nur von Eltern oder Lehrern dazu verdonnert wurde, seine Stunden abzuleisten. Dann ist es eigentlich vergeudete Zeit, zumindest für den, der die Nachhilfe in Anspruch nimmt, denn der Student bekommt sein Geld auch wenn der „Schüler“ keinerlei Motivation gezeigt hat. Studenten können für ihre Arbeit als Nachhilfelehrer rund 15 Euro verlangen. Darüber hinaus ist man sehr flexibel mit der Einteilung der Arbeitszeiten. Für Lehramtsstudenten bietet sich die Arbeit in einem Nachhilfeinstitut an, denn das macht sich dann hervorragend im Lebenslauf. Aber Achtung: Man muss bedenken, dass man nicht nur die Zeit mit dem Schüler hat, sondern vorher auch noch Aufgaben heraussuchen oder erstellen muss. Je nach Themengebiet muss man sich auch eventuell selber erstmal wieder einlesen.
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Artikel 6
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Die 6 besten Nebenjobs für Studenten (Teil II)
Wenn man an das Studentenleben denkt, kommt man oft zuerst auf den einen bestimmten Gedanken: „ Studenten sind dauerpleite, wohnen in kleinen Wohngemeinschaften und halten sich gerade so über Wasser.“Doch um dem aus dem Weg zu gehen, suchen sich viele Studenten einen Nebenjob. So kann man dann auch das Ausgehen mit Freunden, einen Urlaub oder einfach Hobbies besser Finanzieren.
Nun zu den 6 Besten Nebenjobs für Studenten:
Platz 3: Babysitten. Ein weiterer Klassiker unter den studentischen Nebenjobs. Babysitten kann mitunter sehr entspannend sein. So findet man Zeit zum Lernen oder auch zum Entspannen sobald die kleinen Racker eingeschlafen sind oder etwas Ruhiges spielen. Hat man hingegen einen oder gleich mehrere Rabauken zu hüten, kann es schon um einiges hektischer und stressiger zugehen und so mancher Geduldsfaden wird überspannt. Meistens findet man Aushänge oder Anzeigen in lokalen Zeitungen, dass Babysitter gesucht werden. Natürlich kann man auch selber Inserieren und die eigenen Dienste anpreisen. Der Lohn ist Verhandlungssache mit den Eltern. Mit Sicherheit ist dieser auch von den Tagen und der Anzahl der Stunden abhängig.
Platz 4: Promotionjobs. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter, läuft man durch eine gut besuchte Innenstadt, wird man mindestens einen Mann oder eine Frau entdecken, welche in dicke Kostüme gepackt sind und zum Beispiel als Osterhasen, Weihnachtsmänner oder Bratwürstchen verkleidet Flyer oder Werbegeschenke verteilen. Für diese Aufmachung wird man meistens auch gut entlohnt und besondere Kenntnisse sind nicht gefordert. Bei manchen Aufträgen wird ein ganzes Casting veranstaltet. Meistens wenn ein großes und bekanntes Label auf diese Art Werbung machen möchte. Dann haben diejenigen mit dem meisten Charme und der Fähigkeit, gut auf Menschen zu zugehen die besten Karten, den Job zu bekommen. Bei solchen Aufträgen kann man auch bis zu 15 Euro pro Stunde verdienen.
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Artikel 7
http://karriere-guru.de/die-6-besten-nebenjobs-fur-studenten/
Die 6 besten Nebenjobs für Studenten (Teil III)
Wenn man an das Studentenleben denkt, kommt man oft zuerst auf den einen bestimmten Gedanken: „ Studenten sind dauerpleite, wohnen in kleinen Wohngemeinschaften und halten sich gerade so über Wasser.“Doch um dem aus dem Weg zu gehen, suchen sich viele Studenten einen Nebenjob. So kann man dann auch das Ausgehen mit Freunden, einen Urlaub oder einfach Hobbies besser Finanzieren.
Nun zu den 6 Besten Nebenjobs für Studenten:
Platz 2: Kellnern. Ein Renner unter den Studenten ergattert sich bei uns Platz Nummer 2 auf der Liste der 6 besten Jobs. Man muss nicht während der Vorlesungszeiten arbeiten, bekommt meistens einen durchschnittlichen Stundenlohn, welcher zwischen 8€ und 10€ liegt. Jedoch kann man den meistens durch Trinkgeld aufbessern. Aber Achtung: Niemand gibt einer unfreundlichen oder langsamen Bedienung Trinkgeld. Ganz nach dem Motto: Der Kunde ist König, muss man also stets nett und hilfsbereit auftreten und auch unhöfliche Kunden mit einem Lächeln bedienen. Die einzige Hürde stellt wohl das Balancieren des Tabletts durch ein gut besuchtes Cafe oder einen vollen Club dar.
Platz 1: Animateur. Ein perfekter Job für alle Spaßkanonen und vor allem für kommunikative Studenten. Ob nun in Deutschland oder im Ausland, überall gibt es Menschen, die gerne unterhalten werden wollen. Ganz besonders ist aber der Job als Animateur oder Animateurin in sonnigen Urlaubsgebieten. So kann es manchmal sogar sein, dass man für den eigenen Urlaub während der Semesterferien, zum Beispiel auf Mallorca, nichts bezahlen muss, sondern sogar noch etwas Geld dadurch verdient. Gut gelaunte Gäste zu lustigen Spielen animieren, junge Urlauber auf besondere Partys aufmerksam machen und natürlich an allem selber teilnehmen. Durch diese Vorzüge hat sich der Job als Animateur den ersten Platz wohlverdient.
Das Fazit: Es gibt sehr viele Nebenjobs, welche ein kleines Einkommen neben dem Studium ermöglichen. Jedoch kommt es bei der Wahl des Nebenjobs immer auf die eigenen Fähigkeiten, Interessen und Gehaltsvorstellungen an.
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Artikel 8
http://de.paperblog.com/tipps-fur-studenten-die-erfolgreiche-bewerbung-beginnt-im-kopf-765421/
Tipps für Studenten: Die erfolgreiche Bewerbung beginnt im Kopf! (Teil I)
Wer von der Universität kommt und sein Abschlusszeugnis in den Händen hält, hat seinen Traumjob schon so gut wie in der Tasche – dies ist ein Irrglaube, dem viele Absolventen anhängen.
Das Nachweisen von Qualifikationen ist nur einer von vielen Bausteinen einer erfolgreichen Bewerbung. Mindestens ebenso wichtig wie die Abschlussnote ist die Einstellung, mit der man an die Jobsuche herangeht.
Im Folgenden finden Sie einige Tipps und Tricks, mit denen Sie die Suche nach einer passenden Stelle beschleunigen können.
An den Erfolg glauben
Sobald der Termin für ein Vorstellungsgespräch feststeht, beginnt bei vielen Bewerbern das Kopfkino. Was könnte alles passieren, welche Fehler könnte ich machen? Mit solchen Fragen quälen sich ganze Heerscharen von Jobsuchenden herum. Gedanklich spielen sie die Gesprächssituation immer wieder durch und versuchen, auf alle Fragen vorbereitet zu sein. Realistisch betrachtet ist es schlechterdings unmöglich, auf jede Frage eine passende Antwort zu haben. Personalverantwortliche merken außerdem schnell, wenn die Antworten des Bewerbers klingen, als ob sie einstudiert wurden.
Die Aussicht auf Erfolg ist wesentlich größer, wenn man gelassen in ein solches Gespräch hineingeht und an ein positives Resultat glaubt. Dies bedeutet freilich nicht, dass keine Vorbereitung erforderlich ist – die wichtigsten Fakten und Hintergründe zu der betreffenden Firma sollten in jedem Fall präsent sein.
Dennoch sollten Sie es mit der Recherche nicht übertreiben, sondern versuchen, ein souveränes Bild abzugeben. Wer Zuversicht und Selbstbewusstsein ausstrahlt, hat bei Personalern in der Regel gute Karten. Sobald man den Gesprächspartner von seinen Qualitäten überzeugt hat, spielen Dinge wie die Länge der Studienzeit und die Zahl der Auslandssemester keine Rolle mehr.
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Artikel 9
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Tipps für Studenten: Die erfolgreiche Bewerbung beginnt im Kopf! (Teil II)
Wer von der Universität kommt und sein Abschlusszeugnis in den Händen hält, hat seinen Traumjob schon so gut wie in der Tasche – dies ist ein Irrglaube, dem viele Absolventen anhängen.
Das Nachweisen von Qualifikationen ist nur einer von vielen Bausteinen einer erfolgreichen Bewerbung. Mindestens ebenso wichtig wie die Abschlussnote ist die Einstellung, mit der man an die Jobsuche herangeht.
Im Folgenden finden Sie einige Tipps und Tricks, mit denen Sie die Suche nach einer passenden Stelle beschleunigen können.
Ziele definieren
Einer der Schlüssel zu einer erfolgreichen Bewerbung ist das Definieren eines Ziels, das man innerhalb einer bestimmten Zeit erreichen will.
Wo will man in drei Jahren stehen, wo in fünf Jahren?
Will man sich beruflich verändern oder dieselben Aufgaben übernehmen wie bisher?
Diese Fragen müssen eindeutig beantwortet werden, bevor an das Erstellen von Bewerbungen geht. Ist man sich über seine Pläne im Unklaren, kann ein Karriereberater von Nutzen sein. Ein Karrierecoach berät Jobsuchende bei der persönlichen Positionierung auf dem Arbeitsmarkt. Im Rahmen einer gründlichen Analyse arbeitet er Schwächen heraus und hilft den Kunden dabei, ein Profil zu entwickeln.
Viele erfolgreiche Manager haben sich im Laufe ihrer Karriere von einem Coach beraten lassen, der ihnen den Weg an die Spitze geebnet hat.