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l. Ich bereite mich auf die Reise vor. (beginnen) 2. Er verbringt seinen Urlaub auf dem Lande, (den Wunsch haben) 3. Wir erreichten im letzten Augenblick unseren Zug. (versuchen) 4. Die Touristen besichtigen viele schöne Städte, (die Möglichkeit haben). 5. Am Sonntag kaufe ich einige deutsche Zeitungen und Zeitschriften. (beschließen) 6. Wir steigen hier nicht um. (brauchen) 7. Sie bleiben in diesem Dorf für einige Tage. (beabsichtigen) 8. Das Wetter war herrlich und wir gingen nach Hause zu Fuß. (einverstanden sein) 9. Mein Sohn spricht Englisch, (versuchen) 10. Ich sehe ihn jetzt häufiger, (hoffen) 11. Die Freunde machen eine interessante Fahrt mit ihrem eigenen Wagen, (sich verabreden) 12. Sie nimmt eine illustrierte Zeitschrift, (empfehlen). 13. Meine Frau fährt an die See. (die Absicht haben)

 

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1.... der Reise durch die BRD hat er viele Städte besucht. 2. Der Vater will... seines Sohnes mit dem Lehrer sprechen. 3. Er ist... seines Geburtstags zum Unterricht gekommen. 4. Ich habe ihm... des Briefes ein Telegramm geschickt. 5. Der Student hat... der Ferien viel gearbeitet. 6. Ich möchte mit dem Professor... meiner Dessertation sprechen. 7.... der Parade waren wir auf dem Roten Platz. 8. Ich miete ein Zimmer... des Bahnhofs. 9. Der Hörer hat einen Fehler gemacht. Er hat... des Dativs den Akkusativ gebraucht. 10.... seiner 70 Jahre fühlt er sich gut.

 

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l. Reisen Sie viel? 2. Wie verbringen Sie Ihren Urlaub? 3. Sind Sie im Süden (im Kaukasus, auf der Krim) gewesen? Hat es Ihnen dort gefallen? Wie lange sind Sie dort geblieben? 4. Von welchem Bahnhof fährt ein Moskauer in den Süden? 5. Wo lösen Siegewöhnlich Ihre Fahrkarten? 6. Mit welchem Zug fahren Sie? 7. Nehmen Sie viel Gepäck mit, wenn Sie auf Urlaub fahren? 8. Wen holen' Sie, wenn Sie schweres Gepäck haben? 9. Begleitet Sie jemand zum Bahnhof? 10. Welchen Platz ziehen Sie in einem Abteil vor, einen oberen Platz oder einen unteren? 11. Womit beschäftigen Sie sich während der Reise? 12. Haben Sie schon Urlaub in diesem Jahr gemacht? 13. Wo haben Sie den vorigen Sommer verbracht? 14. Welche Städte unseres Landes haben Sie besucht? Welche Städte haben Ihnen am besten gefallen?

 

III. :

Meine Familie

Mein Name ist Viktor. Ich wurde am 3. April 19.. im Dorf Konstantinowo (Gebiet Moskau) des Moskauer Gebietes als Sohn eines Arbeiters geboren. Mein Vater heißt Iwan Petrowitsch. Er ist 55 Jahre alt. Jetzt ist er Rentner. Meine Mutter heißt Galina Pawlowna. Sie kann schon eine Rente beziehen, aber sie arbeitet noch als Geschichtslehrerin in einer Oberschule. 19.. habe ich das Abitur gemacht. Dann habe ich zwei Jahre bei der Armee gedient. Ich bin verheiratet und wohne jetzt in Moskau, Garibaldistraße 7, Wohnung 21. Ich habe nicht viele Verwandte. Meine Eltern leben im Dorf Konstantinowo.

Seit einigen Wochen studiere ich an der Moskauer Juristischen Hochschule. Ich bin im ersten Studienjahr. Ich möchte Kriminalist werden. Meine Frau heißt Anna. Sie ist 28 Jahre alt. Meine Frau ist zur Zeit nicht berufstätig. Sie hat alle Hände voll zu tun, denn sie führt den Haushalt und sorgt für die Erziehung der Kinder. Vor einigen Jahren hat sie die Moskauer Staatliche Linguistische Universität absolviert. Sie ist Deutschlehrerin. Wir haben zwei Kinder: ein Mädchen von 8 Jahren und einen Jungen von 5 Jahren. Meine Tochter heißt Tanja. Sie geht zur Schule und lernt in der 2. Klasse. Sie ist ziemlich fleißig. Unser Sohn besucht einen Kindergarten. Morgens bringe ich ihn dorthin und abends hole ich ihn aus dem Kindergarten ab. Ich habe noch Geschwister: zwei Brüder und eine Schwester. Mein ältester Bruder ist Ingenieur. Mein älterer Bruder ist Rechtsanwalt. Er hat die juristische Fakultät der Lomonossow-Universität absolviert. Meine Brüder leben in Kaluga. Im Sommer, wenn ich Urlaub habe, besuche ich. sie gern.Meine Schwester arbeitet in einer Fabrik. Sie lebt in Moskau. Sie ist noch unverheiratet. Ich habe keine Großeltern. Sie sind vor zwei Jahren gestorben. Wir (alle Familienangehörigen) verstehen uns sehr gut. Ich helfe meiner Frau im Haushalt gehe einkaufen, wasche das Geschirr ab, putze die Fenster, bringe die Wohnung in Ordnung, mache den Fußboden sauber, helfe den Kindern bei den Schularbeiten (Hausaufgaben). Abends ist die ganze Familie zu Hause. Wir sehen fern, lesen Zeitungen oder Zeitschriften, hören Musik, unterhalten uns. Un halb 11 gehen wir schlafen.

Das Studium

Das Studium an der Hochschule dauert 5 Jahre für Direktstudenten und 6 Jahre für Fernstudenten, weil es hier Direkt- und Fernstudium gibt. Um das Studium aufnehmen zu können, ist die Hochschulreife (das Abitur) bzw. der Fachschulabschluß erforderlich.

Unser Institut verfügt über modern ausgerüstete Kabinette, Laboratorien, Übungsräume, Hörsäle, Seminarräume, Aula und Turnhallen, Die Hörer studieren viele Fächer, darunter Geschichte, Philosophie, Pädagogik, Psychologie usw. Es werden auch Spezialdisziplinen wie Strafrecht, Strafprozeßrecht, Staats- und Verfassungsrecht, Zivilrecht, Verwaltungsrecht, Arbeitsrecht, Handelsrecht, Steuerrecht, Kriminalistik, Kriminologie u.a. intensiv studiert. Als Fremdsprachen werden verbindlich Deutsch, Englisch gelehrt.

Am Ende des 2. Studienjahres (des 4. Semesters) schließt die Fremdsprachenausbildung mit einer Abschlußprüfung ab.

An der Hochschule lehren, forschen und wirken viele Professoren, Dozenten, Lektoren und Angestellte. Die Dozenten und Professoren halten Vorlesungen und leiten Seminare. Unsere Hochschule bildet hochqualifizierte Fachleute heran: Juristen, Kriminalisten, Kader zur Bekämpfung von Wirtschaftsstraftaten.

Der Unterricht beginnt in der Regel um 9 Uhr und ist um 14 Uhr zu Ende. Nach dem Unterricht gehen die Hörer in die Mensa. Sie essen dort zu Mittag. Nach der Mittagspause machen die Hörer in den Lesesälen ihre Hausaufgaben. Sie arbeiten viel ständig. Ferner haben sie manchmal Dienst, treiben aktiv Sport und beraten sich mit ihren Lektoren über verschiedene Fragen. Am Ende jedes Semesters legen die Studierenden einige Zwischenprüfungen und Prüfungen ab. Das Studium an der Hochschule ist schwer aber interessant.

FRAGEN

1.Wo studieren Sie? Wie lange dauert das Studium?

2.Welche Studienfächer studiert man am Institut?

3.Welche Fremdsprachen studieren die Studenten?

4.Um wieviel Uhr beginnt der Unterricht? Wann ist er zu Ende?

5.Wer hält Vorlesungen und leitet Seminare?

6.Wann legen die Studenten ihre Zwischenprüfungen und Prüfungen ab?

 

MEIN ARBEITSTAG

Gewöhnlich stehe ich um 6 Uhr auf. Dann schalte ich mein Tonbandgerät ein und treibe Frühsport.

Nach dem Frühsport gehe ich ins Badezimmer. Dort putze ich mir die Zähne und wasche mich kalt. Das macht mich frisch und munter für den ganzen Tag. Ich kämme mich und kleide mich an.

Das Frühstück für mich bereitet gewöhnlich meine Mutter zu. Wenn sie aber nicht früh aufzustehen braucht, dann bereite ich es selbst zu. Beim Frühstück höre ich Nachrichten per Radio.

Um halb acht gehe ich aus. Um zur Arbeitsstelle zu kommen, muss ich anderthalb StundeninAnspruch nehmen. Zuerst gehe ich zur U-Bahnhaltestelle und fahre mit der U-Bahn zum Bahnhof. Dort steige ich aus und dann fahre ich mitelektrisch betriebenem Zug. Nach sieben Stationen steige ich aus undgehe 15 Minutenzu Fuß. Im Zug lese ich ein Buch oder eine Zeitung. 5 Minuten vor 9 bin ichan Ort und Stelle. Mein Arbeitstag beginnt um 9 Uhr.

Ich bin Sekretär in einer Firma. Die Firma ist nicht groß, aber ich habe immer viel zu tun. Manchmal bittet mich der Chef, Briefe an unsere Partner zu schreiben. Oft lasse ich mich auch telefonisch mit unseren Partnern im Ausland verbinden. Dabei helfen mir meine Sprachkenntnisse in Deutsch.

Um 13 Uhr haben wir Mittagspause. Wiressen inder Kantine zu Mittag. Um 14 Uhr ist die Mittagspause zu Ende und wir setzen unsere Arbeit bis 17 Uhr fort. Ab 17 Uhr machen wirFeierabend, und ich fahre nach Hause zurück.

Gegen 19 Uhr bin ich gewöhnlichzu Hause. Meine Eltern warten schon auf mich. WiressenAbendbrot, trinken Tee, sehen fern und unterhalten uns.

Manchmal arbeite ich bis 18 oder sogar bis 19 Uhr. Wenn wir in der Firma zu viel Arbeit haben, dann arbeiten wir auch samstags.

Wenn das Wochenende kommt, bin ich schon müde. Deswegen schlafe ich am Sonntag bis 11 Uhr, ruhe mich aus, sehe fern, höre Musik oder lese ein interessantes Buch.

Ungeduldig erwarte ich meinen nächsten Arbeitstag, denn meine Arbeit gefällt mir. Und ichglaube, dass ichnützliche Erfahrungen bekomme.

 

das Tonbandgerät (-e)

einschalten (-te, -t)

Frühsport treiben (ie, ie)

in Anspruch nehmen (, ) ()

elektrisch betriebener Zug ()

zu Fuß gehen (i, a)

an Ort und Stelle

viel zu tun haben (hatte, gehabt)

sich telefonisch verbinden lassen

zu Mittag essen (a, e)

die Kantine (-n) ( )





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