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Wärme und Kälte

Frühling. Sommer. Herbst und Winter: Überall in Deutschland sind die Unterschiede zwischen den Jahreszeiten gross. Dabei hat die Sonne einen starken Einfluss.

Am 21. Juni ist in Deutschland der längste Tag des Jahres. Dann beginnt der Sommer. In Köln geht an diesem Tag die Sonne ungefähr um 4.10 Uhr auf und um 20.40 Uhr unter. Wenn der Himmel wolkenlos ist, dann wird es warm, manchmal sehr warm. Das Thermometer zeigt 25 bis 30 Grad Celsius im Schatten. In Deutschland ist der Juli der wärmste Monat.

Am 21. Dezember beginnt der Winter. Dann ist der Tag am kürzesten. In Köln geht die Sonne um 8.20 Uhr auf und um 16.20 Uhr unter. In Deutschland sind die kältesten Monate der Januar und der Februar. Dann gibt es Tage mit Temperaturen von -15 bis -20C.

In einer Wetterstation misst man jeden Tag morgens, mittags und abends die Temperatur der Luft. Nachts wird nicht gemessen, dafür rechnet man die Abendtemperatur doppelt. Aus diesen Messwerten rechnet man die mittlere Tagestemperatur aus. Aus den Tagestemperaturen rechnet man die mittlere Monatstemperatur aus. Das Jahresmittel ist der Durchschnitt der Monatstemperaturen.

Die wärmsten Gebiete Deutschlands, im Sommer wie im Winter, sind die Täler des Rheins und seine drei grössten Nebenflüsse. Diese Täler liegen im Schutz der Mittelgebirge.

In der Mitte und im Süden Deutschlands liegen einige Kälteinseln. Die Bayerischen Alpen und die höchsten Gebiete der Deutschen Mittelgebirge sind die kältesten Gebiete. Den Kälterekord in Deutschland hat die Zugspitze mit einem Jahresmittel von -5C.

Im allgemeinen ist es im Sommer an der Küste Norddeutschlands 1-2 Grad kälter als im Landesinneren. Das Wasser der Nord- und Ostsee ist im Sommer etwas kälter als das Land. Daher weht der Seewind im Sommer oft etwas kältere Luft auf das Land.

Im Winter ist das Meer ein paar Grad wärmer als das Land. Dann ist es an der Küste nicht ganz so kalt wie im Landesinnern.

 

der Durchschnitt der Monatstemperaturen

im allgemeinen

im Landesinnern ()

 

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Werbung

Nicht für alles, was produziert wird, findet man zu kostendeckenden Preisen einen Käufer. Daher ist es für viele Firmen wichtig, rechtzeitig die kommende Entwicklung am Markt vorauszusehen. Sie müssen systematisch Marktbeobachtung oder Marktforschung betreiben. Die Ergebnisse liefern die notwendigen Daten für die zukünftige Unternehmenspolitik.

Außerdem müssen die Kunden und potentielle Käufer mit verschiedenen Werbemitteln angesprochen werden. Dies geschieht durch Inserate in Zeitungen, durch Plakate, Werbebriefe, aber auch durch Werbesendungen im Rundfunk und Fernsehen.

. Die Koordinierung der verschiedenen Werbemassnahmen muß sorgfältig geplant werden.

Auch an die Verkäuferschulung muß gedacht werden. Dabei geht es um die Fragen, wie man erfährt, was der Kunde wirklich braucht und wünscht und wie man die besten Verkaufsargumente findet. Wirkt eine Werbung positiv, d.h. sind die Kunden schließlich wirklich am Kauf interessiert, dann muß die Firma auch liefern können, sonst ist die Gefahr groß, daß stattdessen die Produkte bei den Konkurrenten gekauft werden.

1. :

die Werbung -

der Preis -

kostendeckende Preise - ,

der Markt -

voraussehen -

die Marktbeobachtung -

die Marktforschung -

die Werbemittel (pl.) -

ansprechen -

das Inserat -

die Verkäuferschulung -

der Werbebrief -

die Werbesendung -

2. werben.

3. .

4. .

 





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