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Suchen Sie im zweiten Teil das zum ersten Teil passende Synonym.

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: 15 2010 ., 30 2010 .

 

  1. Phraseologie der deutschen Gegenwartssprache .. (. 208-255).
  2. .. . :

 

1. Bestimmen Sie die Art der festen Wortkomplexe nach allen Ihnen bekannten Klassifikationen der FWK.

Früh übt sich, was ein Meister werden will; zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen; mit Kind und Kegel; schwarz wie die Nacht; Erfolg haben; in Wut geraten; alle Hebel in Bewegung setzen; in Kraft treten; die Haare stehen j-m zu Berge; in Wort und Schrift; die Europäische Union; j-m die Worte/das Wort vom Mund(e) ablesen; bunte Reihe machen; ein blinder Passagier; hinter dem Ofen sitzen; der Apfel der Zwietracht; Hand in Hand; aufs Geratewohl; unter vier Augen; ein unbeschriebenes Blatt; aus dem Stegreif; Arm und Reich; essen wie ein Spatz; da liegt der Hund begraben; wer zum Spiel kommt, muss spielen; sich zur Ruhe setzen; etw. in Betrieb setzen; es ist zum Heulen; geschehen ist geschehen; künstliche Intelligenz.

2. Entscheiden Sie, welche Wörter von rechts in welche Wendung passen, und verwenden Sie die komplettierten Wendungen in einem passenden Kontext:

etw... Eis legen unter

Öl... Feuer gießen aufs

Sich...Schau stellen zur

j-m etw... Hals laden auf den

die Beine... fremden Tisch stecken ins

 

3. Entscheiden Sie, welche Verben von rechts in welche Wendung passen, und verwenden Sie dann die komplettierten Wendungen in einem passenden Kontext:

j-m den Marsch ausschütten/erschließen

die guten Bissen entscheiden

j-m auf die Nerven blasen

das Licht der Welt lieben

j-m das Herz gehen

etwas vom grünen Tisch erblicken

 

4. Vervollständigen Sie die folgenden Einheiten mit den unter dem Strich stehenden Substantiven:

auf fruchtbaren... fallen; der...fuhr (schoß) ihm durch den Kopf; j-m einen Knüppel in den... werfen; (wie) auf glühenden... sitzen; j-m ein... vor den Mund hängen; (immer noch)... in den Knochen haben; der langen... kurzer Sinnn;... in den Knochen haben; das treibt mir die... ins Blut.

 

Kohlen; Gedanke; Rede; Mumm; Galle; Weg; Schloss; Boden.

 

5. Hier fehlen die Vornamen der Menschen. Vervollständigen Sie die sprachlichen Einheiten!

Peter, Paul, Oskar, Hänschen, Hans, Grete, Lieschen, Otto, Heinrich

j-m den schwarzen... zuschieben ..;... Normalverbraucher , , ; den müden... spielen , ; ich will... heißen, wenn das nicht stimmt , ; dem... nehmen und dem... geben;... Guckindieluft ;... Müller , ; Was... nicht lernt, lernt... nimmermehr; frech wie... , , ; Jeder... findet seine...;... Dampf in allen Gassen .

6. Lebensmittelbezeichnungen kommen in einigen Phraseologismen als Schlüsselwort vor. Ergänzen Sie die unten stehenden Substantive an der richtigen Stelle:

Suppe, Brot, Brei, Butter, Kaffee, Fisch, Fleisch, Kakao, Zitrone

j-n auspressen wie eine...; Das ist alles alter !; Es regnet mir in die ; Er läßt sich nicht die vom nehmen; einen heißen im Maul haben; das ist weder noch ; j-n durch den ziehen; einen anrühren; er kann mehr als essen; in eine böse hineingeraten.

7. Finden Sie phraseologische Ausdrücke und interpretieren Sie ihre Bedeutung ausgehend von dem jeweiligen Kontext (Kontextbeispiele sind dem Wörterbuch Duden. Bd. Redewendungen und sprichwörtliche Redensarten. (Mannheim u.a., 1992) entnommen):

1. Deine Bekannte ist ein falscher Fuffziger, mit der will ich nichts zu tun haben (S. 192).

2. Der Angeklagte beteuerte, dass er bei dem Putsch seine Hände nicht im Spiel gehabt habe (S. 299).

3. Nahezu alles ging schief, und der Trainer war ganz schön im Harnisch (S. 311).

4. Es war nicht leicht, die verschiedenen Interessen auf einen Nenner (oder, unter einen Hut) zu bringen (S.514).

5. Der Buchhalter war in dieser Firma zweifellos das beste Pferd im Stall (S. 544).

6. Wer in deinem Alter noch der Mutter an der Schürze hängt, dem ist nicht mehr zu helfen (S. 642).

7. Schlag dir das aus dem Sinn, meine Einwilligung bekommst du nie! (S. 664).

8. Die Zukunft der Firma steht auf dem Spiel (S. 672).

10. Großvater wusste, dass er schwer krank war, aber er hat uns die
ganze Zeit Theater vorgemacht (S. 722).

 

8. Finden Sie deutsche Entsprechungen zu den russischen Sprichwörtern.

I. 1. . 2. . 3. . 4. () . 5. . 6. , . 1. . 8. , . 9. . 10. () . 11. . 12. . 13. . 14. , . 15. , . 16. , () () . 17. , . 18. , . 19. . 20. . 21. . 22. . 23. () . 24. . 25. . 26. . 27. () .

II. 1. Das Nächste steht oft unerreichbar fern. 2. Das Schlechte hat manchmal auch seine guten Seiten. Jedes Ding hat zwei Seiten. Kein Unglück so groß, hat was Gutes im Schoß. 3. Stahl auf Stein gibt Feuer. Es geht hart auf hart. 4. Alle Tage ist kein Sonntag. 5. Ehre, wem Ehre gebührt. Wer es verdient hat, dem stehen alle Wege offen. 6. Von nichts kommt nichts. 7. Stehen macht nicht klüger. 8. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. 9. Das lohnt den Aufwand nicht. Das ist nicht der Mühe wert. 10. Eile mit Weile. Langsam, aber sicher. 11. Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist. 12. Und beiden ist gedient. Beide Seiten sind zufrieden gestellt. 13. Die Katze lässt das Mausen nicht. 14. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. 15. Zehnmal miss, einmal schneide. Besser zweimal messen als einmal vergessen. 16. Glück muss der Mensch haben. 17. Wenn das Kind ertrunken ist, deckt man den Brunnen zu. 18. Man muss sich rühren, wenn man durchkommen will. 19. Der Ertrinkende klammert sich an einen Strohhalm. 20. Ein Dienst ist des anderen wert. Wie du mir, so ich dir. 21. Geduldige Schafe gehen viele in

einen Stall. Wo drei sind, so hat auch der vierte Platz. 22. Das ist nicht gesagt. Dahinter steht noch ein großes (dickes) Fragezeichen. 23. Der Appetit kommt beim (mit dem) Essen. 24. Dem Armen wird das Ärgste zuteil. 25. Ein alter Fuchs geht nicht zum zweiten Male in die Falle (ins Garn). Alte Sperlinge sind schwer zu fangen. 26. Gebranntes Kind scheut das Feuer. 27. Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.

Suchen Sie im zweiten Teil das zum ersten Teil passende Synonym.

I. 1. einen in der Krone haben; 2. leer ausgehen; 3. den Mantel nach dem Wind hängen; 4. jn vor die Tür setzen; 5. sich kein Bein ausreißen; 6. Tomaten auf den Augen haben; 7. j-n an der Nase herumführen; j-n über den Löffel barbieren/balbieren; 8. sich einen sonnigen/ruhigen usw. Lenz machen; 9. j-m die Leviten lesen; 10. mit j-m/etw. kurzen Prozess machen; 11. j-m etw. aufs Butterbrot schmieren; 12. j-m Feuer unterm Hintern machen; 13. j-n abblitzen lassen; 14. bei j-m gut angeschrieben sein; 15. j-m geht der Atem/die Luft aus; 16. Eulen nach Athen tragen; 17. tüchtig auf die Pauke hauen.

II. 1. j-m einen Korb geben; 2. zu tief ins Glas geguckt haben; 3. j-m etw. unter die Nase reiben; 4. bei j-m einen Stein im Brett haben; 5. eine ruhige Kugel schieben; 6. Wasser ins Meer schütten; 7. fünf[e] gerade sein lassen; 8. j-d pfeift auf dem letzten Loch; 9. in die Röhre gucken; 10. j-m den Marsch blasen; 11. etw. an die große Glocke hängen; 12. den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen; 13. mit den Wölfen heulen; 14. j-n übers Ohr hauen; 15. j-m zeigen, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat; 16. j-n auf (in)Trab bringen; 17. nicht viel Federlesens (mit j-m/etw.) machen.

10. Suchen Sie im zweiten Teil eine Wendung, die Sie einem Phraseologismus des ersten Teils entgegenstellen würden.

I. 1. j-m unter die Arme greifen; 2. die Ärmel hochkrempeln; 3. j-m um den Bart gehen; 4. etw. schlägt zu Buche; 5. j-m blauen Dunst vormachen; 6. einen guten Faden miteinander spinnen; 7. etw. ist unter aller Kanone; 8. den Rahm abschpfen; 9. im Rahmen bleiben; 10. j-n/etw. über den grünen Klee loben; 11. große Rosinen im Kopf haben; 12. j-m/ einer Sache den Rücken kehren; 13. j-m Sand in die Augen streuen; 14. j-n in den Sack stecken; 15. in Saus und Braus leben; 16. j-n hinter Schloss und Riegel bringen; 17. auf Touren kommen; 18. mit der Tür ins Haus fallen; 19. bei j-m unten durch sein; 20. etw. fällt ins Wasser; 21. kein Wort über etw. verlieren; 22. die Zügel lockern; j-m/sich (D.) / einer Sache (seiner Leidenschaft) die Zügel schießen lassen.

II. 1. Die Zügel fest in der Hand haben; die Zügel straff halten; die Zügel straffer anziehen; 2. auf dem Teppich bleiben; 3. bei der Stange bleiben; 4. auf der Stelle treten; 5. etw. An die große Glocke hängen; 6. j-m das Wasser nicht reichen können; 7. sich nach der Decke strecken müssen; 8. j-n im Stich lassen; 9. sich (D.) kein Bein ausreißen; 10. j-m etw. durch die Blume sagen; 11. wie Hund und Katze miteinander leben/sein; 12. kein gutes Haar an j-m lassen; 13. etw. ist nicht von schlechten Eltern; 14. j-n links liegen lassen;

15. j-m die Augen öffnen; 16. j-m reinen Wein einschenken; 17. etw. ist für die Katz; 18. übers Ziel hinausschießen; 19. j-n auf freien Fuß setzen; 20. in die Röhre gucken; 21. bei j-m einen Stein im Brett haben; 22. etw. geht über die Bühne.

11*. Polysemie ist bei den Phraseologismen eine relativ seltene Erscheinung. Die nachstehenden Ausdrücke haben allerdings 2 5 Bedeutungen, welche?

das graue (heulende) Elend kriegen; den hat der Esel im Galopp verloren; j-n hat es erwischt; mit j-m/etw. Ernst machen; ein hoffnungsloser Fall; das Feld räumen; alle Hände voll zu tun haben; etw. auf den Kopf stellen; j-n/etw. (wieder) auf die Beine bringen (einen Kranken; ein Geschäft).

12. Ergänzen Sie die folgenden Zwillingsformeln. Gebrauchen Sie diese in angemessenen Situationen:

kurz und...; wohl oder...; auf Schritt und...; mit Ach und...; in Saus und... (leben); mit Haut und... (verschlingen); in Reih und... (antreten, marschieren); weder Fisch noch...; mit Leib und...; weit und...; Feuer und... (sein für etw).

 

 

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1. . ., . . : . ., 2005. . 208-229.

2. .., .. . ., 2005. S. 176-198.

 

Wörterbücher

1. .. . ., 1969.

2. . . - ( - ). ., 2002.

3. - . ., 1994.

4. Agricola E. Wörter und Wendungen. Wörterbuch zum deutschen Sprachgebrauch. Leipzig, 1982.

 

 

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: 5 | , 24-26 2017
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: 2016-11-18; !; : 867 |


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