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, , , , , . , , , , . . , - , , , , , ( : , , ). zu-Denkende, , . , , , : , , . (zu-). , , , , , , das. , ( , , - , - ), ( ), ( , ό , , ). Zu-denkende (what is to be thought, cosa da pensare .). , , , - ( , das Gegebene für Gedanken, das Zu-denkende, , , , , , das Zu-denkende , , , , , , , , , , , ( ).

, , , , -- ( ). -- ( - -, (-) ), , ( - , , -, ( ) , , -, (das Vernehmen ), .

(das Zu-denkende) , , ( ), , (für das Zu-denkende, des Zu-denkenden, dem Zu-denkenden . .). das Zu-denkende : das Zu-denkende das Gedachte die Nach-denkenden die Vor-denkenden (-, , -, , (Fügung) - (die Vor-denkenden) ).

: Das Zu-denkende ist nichts Objektives; dies Denken ( , . . .) ist nichts Subjektives. Die Unterscheidung von Objekt und Subjekt hat hier keine Stätte. -- , , , , ; . : . , , Zudenkende , , , : Die Erläuterung der Bruchstücke muß, wenn sie eine denkende sein und so allein eine gemäße werden soll, nur darauf denken, dieses Zu-denkende zu erfahren.

keine Stätte , , : Das philosophische Denken ist wohl das eigentliche Denken, und zwar deshalb, weil in ihm dasjenige gedacht wird, was seinem Wesen nach das Zu-denkende ist, indem es für sich das Denken in den Anspruch nimmt. , , Zu-denkende das Denken, in den Anspruch, es , , , . , : .

, : , , - Zu-denkende , , , das . , , zu denkende Etwas , - . , das Zu-denkende , , .

, Zu-denkende , - .

Aber die Erziehung selbst und ihr Wesensgrund, die Philosophie als die Freundschaft für das Zu-denkende, gründen ihrerseits noch darin, daß das Zu-denkende, was von altersher das Sein heißt, in sich selbst von einer Gunst und einem Gönnen durchwaltet ist. , --, , , , , .

: Wenn wir erst dies bedenken, dann kommt vielleicht der Augenblick, wo das Entsetzen über die Seinsvergessenheit zugleich ein Staunen wird darüber, wie nahe wir dem sind, was erst nur wie eine abseitige Künstelei eines weitabirrenden Denkens sich ausnimmt, nahe nämlich dem, was das schalste aller Alltagswörter, das unscheinbare ist, nennt, nahe nämlich dem Sein. Dies aber ist das einzige auch, was den Denkern als das Zu-denkende sich zuspricht. , , , , , , , , , . , --.

Λόγος (das Sein wird in einem denkenden Spruch als der Λόγος ausgesprochen), das Zu-denkende , ( 6 (die abwesende Gegenwart).

das Zu-denkende φύσις, : Jetzt hören wir, daß das Wesen des Zu-denkenden, also dessen, was Heraklit denkt, nämlich die φύσις als άρμονία, sich in Bogen und Leier enthüllt.

, . die Seindheit. : Was nun z. . das Freie als ein solches kennzeichnet, was das Freie als ein solches, als ein Freies auszeichnet, nennt die Sprache die Freiheit. Was das Gerechte zum Gerechten prägt, ist die Gerechtigkeit. Demgemäß dürfen wir sagen, auch wenn sich das gewönliche Ohr dagegen sträubt, was das Seiende als solches kennzeichnet, ist die Seiendheit. , , (das Freie) ; , (die Freiheit). , . , : , Seiendheit. , , , (ούσία). , ούσία das Wesen (), Seiendheit, , . , , . ιδέα, (die Vorgestelltheit), (der Wille zur Macht); , . , Seiendheit Sein , , , Seiendheit Sein. I : Kategorien als Bestimmungen des Seienden als solchen sagen, was das Seiende als Seiendes ist. Sie sagen das Allgemeinste, das vom Seienden gesagt werden kann: die Seiendheit oder das Sein. , : Seiendheit Sein. : Das Wissen von der Seiendheit des Seienden kurz vom Sein nennt Aristoteles die Philosophie in erster Linie, Seiendheit , Sein .

: ουσία τϋ οντοςheißt in der entsprechenden deutschen Übersetzung: Seiendheit des Seienden; wir sagen: Sein des Seienden. ούσία τΰ όντος Seiendheit des Seienden; : Sein des Seienden. Wesen (Wesen des Seienden), Seeindhet Sein .

: , ( ), , , . , , . Seiendheit Seiendheit: , . , , , ( , ), Wesen, . , , , - , , .

. -, (...sich das gewönliche Ohr dagegen sträubt), ( ). , : Seiendheit ist eine sehr harte und ungewohnte, weil künstliche sprachliche Prägung, die erst in der philosophischen Besinnung erwächst, Seiendheit , ( ), , . - ( ), Seiendheit , das Seiende , Seiendheit, , , , , , , esse commune. , - : Seiendheit, , , , ( ) ( , ( ) ( ), , , , ( , , : ).

, Beiträge zur Philosophie, Seiendheit. (das Sagen), (Erschweigung). , , das Zwischen für die Wesung des Seyns und die Seiendheit des Seienden ( . : Dieses Zwischen gründet die Seiendheit des Seienden in das Seyn, , , (Seyn) (, gründen in (): , .

, die Auffassung des Wesens von der Seiendheit (ούσίακοινόν) bestimmt ist. Seiendheit , , κοινόν , , Seiendheit, . die Wesentlichkeit des Wesens liegt in seiner größtmöglichen Allgemeintheit, . , (Seyn) (...als Ereignis begriffen wird), Wesentlichkeit (...aus der Ursprünglichkeit und Einzigkeit des Seyns selbst). das Wesen ist nicht das Allgemeine, sondern die Wesung gerade der jeweiligen Einzigkeit..., (Wesen) ( - Wesen ) ( , Seiendheit κοινόν), Wesung ( , wesen ) Wesung (je-weilige) (Einzigkeit).

, . das einholende Ausholen die Gegend. , , , , das Seyn Λόγος, , , , , Λόγος, (- , λόγος, ). όμολογεΐν, : , λόγος , (er ist weitgewiesen weitweisen), , - . , einholende Ausholen ins Offene. , , , : (, , ) ομολογία , λόγος , - , . Das einholende Ausholen . einholen , , ausholen (, ), ein- aus- (- -) . , ( , , ), , , , , , . -- (Aus-sich-her-aus-gehen) - (Sich-verschließen), Ent-bergung, -. ausholen ( ). , Zu-denkende, ( ; . ), - , einholende Ausholen. ( , - : ( ) , , ).

, Λόγος , , , Gegend, ή χώρα, χωρίζω (, ). , , , , . Gegend , , . Gegend , , , , . . -, , . -, , , , . , : Wir sprechen von Himmelsgegenden und können dafür schwerlich sagen Himmelsorte, , , - (. : , , / , ). -, , die Gegend, Gegend, , , gegenstandlose, , , , , , - , . ; - , , (das Offene), - (gegendhaft sind), . : ( - . . .) , , , , , , . , die Gegend , , gegen (, ). , , , (...die Gegend zu kennen, aus der er gegnet und dem menschlichen logos entgegenkommt). : , , (...in Beziehung auf das Ganze des Seienden die alles umgebende, für alles sich öffnende und allem sich entgegnende Gegend. , , : Wir verstehen darunter... die Weite, worin etwas seinen Aufehthalt nimmt, von woher es herkommt, entkommt und entgegnet. (, die Gegend)... , , , - ( , - , , , ).

 


[1] Kant I. Logik. WW (Cass.) Bd. VIII. S. 346

[2] Aristoteles. De part. Anim. A5. 645 17 sqq.

[3] Diogenes Laertius. IX. 3.

[4] .: Gesamtausgabe. Bd. 54.

[5] .: . XIX. 34.

[6] Hölderlin F. WW (Hellingrath) Bd. IV. S. 129-131.

[7] .: . XX, 71:... μήκος δέπορ 'Aρτεμις άγνή, . . , .

[8] . 93.

[9] Diogenes Laertius. IX. 6.

[10] De natura deorum I. 74.

[11] Hegel G. F. W. Sämtliche Werke (Glockner). XVII. 347.

[12] WW. XVIII. 314.

[13] Hegel G. F. W. . . . XVII. 348.

[14] Hegel, . . . XVII. 22.

[15] Hegel, . . . XVII. 344.

[16] WW (Groβoktav). XIV. 263.

[17] Hölderlin, . . . VI. 232.

[18] WW. II. 188 f.

[19] . 30 53.

[20] Met. Z 1. 1028 b 2 sqq.

[21] Met. 1. 1003 21-23.

[22] WW (E. Berend). 1. Abt. Bd. V. S. 265.

[23] WW. Bd. XV. S. 141 f.

[24] WW. Bd. XV. S. 241.

[25] .: 123.

[26] .: 30.

[27] .: . . 30.

[28] WW. Bd. XVI. S. 77. . 582.

[29] WW. Bd. VI. S. 168. ( . . 2 . ., 1990. . 2. . 83.)

[30] . . . S. 167. ( . . 82.)

[31] . (III, 22 X, 45), (I, 32), (V, 70) (VII, 92); . 90 (60), 4; 105 (7).

[32] .: Sein und Zeit. [Gesamtausgabe Bd. 2].

[33] WW. Bd. XVI. S. 101. . 617.

[34] . , , mansurum quid et firmum stabilire, . [.: I. 1., : si quid aliquando firmum et mansurum cupiam in scientiis stabilire.].

[35] Kant. . . . Bd. III. S. 149.

[36] Hegel, . . . IV. 540.

[37] Hegel, . . . IV. 547-548.

[38] Hegel, . . . XII. 171-172.

[39] 178 b.

[40] . , 16.

[41] [: όμολογέει συμφέρεται].

[42] . : 1, 2, 9, 13, 17, 19, 29, 34, 37, 40, 72, 87, 97, 104, 108.

[43] Hölderlin F. . . . Bd. IV. S. 129.

[44] Hölderlin F. . . . Bd. IV. S. 185.

[45] WW. Bd. X. S. 189 f.

[46] Kant I. .. . Bd. IV. S. 243.

[47] Hölderlin F. . . . Bd. II. S. 379.

[48] Kant I. . . . Bd. III. S. 13.

[49] Kant I. . . . Bd. III. S. 89-92.

[50] lesen ( .) . .

[51] . : .

[52] 573.

[53] . : .

[54] . 72.

[55] . : .

[56] . : .

[57] [σωφρονεΐν τό φρονεΐν ()].

[58] : άληθείη, Ψ 361; Ω 407; άληθέα, Ζ 382. [ ].

[59] [Vgl. Heidegger . Nietzsche. Bd. II. Neske-Verlag Pfullingen, 1961. 399 ff.].

 





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: 2015-11-23; !; : 312 |


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