.


:




:

































 

 

 

 


I.

1. Eine Frage, einem Transistor. .

2. Das Feld, des Kondensators, dem Transistor, den Strom. das (N, . .)^ (D . . .),des (G . . .), den + , -^)n ( . .).

3. Die Bedeutung, die Freiheit, die Frequenz, die Physik. die (N, . .), der (G, D . .) + -ung, -schaft, -heit, -keit, -enz, -ik, -ie.

4. Der neue Transistor, die alte Maschine. der (N . .), die (N, . ) + -.

5. Elektrisches Feld, elektrischem Feld. -es, -em (N, A, D . . .).

6. Der Tisch, der Grad, das Buch, das Feld. .

7. Das Laserlicht überträgt Telefongespräche. - . ___________

 

1. : mein, sein, unser, ihr, dieser, jeder, jener, solcher, kein .: mein Buch, dieser Transistor, jedem Kondensator, keinen Strom, ihres Verstärkers.

2. ein (kein, mein, dein, sein, ihr, unser)-+ + : ein (kein, mein, unser) neuer Transistor; ein (kein, mein, unser) neues Gerät.

3. : großes Gerät, kleine Diode, kleiner Verstärker.

II. .
Elektrisches Feld, der neue Transistor, idealer Transformator, das elektronische Gerät,

dem magnetischen Feld, ein Element, meine kleine Uhr, die Verstärkung, die Freundschaft, das Bild, die Frequenz, die Elektronik, die Chemie, das Studium, dieser neue Transistor, dem Strom, des Atoms, neuem Halbleiter, dem Verstärker.

III. .

Das Modell, der Punkt, dem Prozeß, die Meinung, die Verstärkung des Feldes, unser Experiment, dieser neue Kondensator, seine alten Bilder, der Vergrößerung, das Territorium, die Temperatur, elektrisches Feld, dem Wasser, der Teil, der Grund, den Stoff, der Physik, des Wissenschaftlers, das Licht, der Nutzung.

 

IV. .

1. Viele Geräte, mehrere Verfahren, alle Dioden, zwei Dioden. viele, mehrere,

alle; zwei . .; zahlreiche (N, ).

______ 2. Die Transistoren, die Verstärker, die Mittel. die ( -) +

-, -er, -el (N, ).

3. Die kleinen Dioden, keine neuen Verstärker, diese neuen Bücher. die ( -) + (N, ).

4. Den Verstärkern, diesen Transistoren, seinen Büchern. den ( -) + -^)n (D).

5. Der Verstärker, unserer Dioden, dieser Mittel, keiner Bücher. der (
-er) + -^ -er, -el (G). ________________________________________________

V. .
Die Informationen, die neuen Methoden, alle Transistoren, 15 Verstärker, einige

Formen, zahlreiche Experimente, verschiedene Maschinen, den Geräten, der Felder, der Halbleiter, seine neuen Verstärker, diesen großen Energien, keine großen Transformatoren.

VI. .

Elektrischer Strom, die Elektrotechnik, neue Transistoren, das Prinzip, 10 Jahre, alle Halbleiter, ein Element, idealer Transformator, dem Gebiet, der Atomenergie, magnetische Felder, die Induktion, des Verstärkers, die neue Diode, den Transistoren.

VII. ___________________ . ________________________________________________

 

Der Transistor ist neu. Er arbeitet gut. (
) ( ) ,
( ): . . _______________________

VIII. , ( )
.

Die Temperatur, das Signal, aus der Technologie, alle Parameter, die Antenne, dem System, des Signals, der Mikroelektronik, ein optisches Gerät, in der Diode, von der Technik, mit einem Transformator, ein kleiner Transistor, der Induktivität, einem Kollektor, in den Integrator, die Akademie der Wissenschaften, alle notwendigen Informationen, in verschiedenen Situationen, der elektronischen Meßtechnik.

IX. .

3- . . .

1. Und was kommt nach der Mikroelektronik? Unser Gerät verarbeitet elektrische Signale. -(e)t.

2. Elektronik hilft uns bei der Lösung vieler Aufgaben. Die Diodenfamilie wächst schnell. i(ie), - ä..

3- . . .

1. Elektronische Geräte arbeiten zuverlässig.
- ________________

1. 3- .

2. 3- . . . .

ä(äu) ► a(au): fährt ► fahren, läuft ► laufen;
i(ie)___ ^ e: gibt____ ^ geben, liest____ ^ lesen.

3. haben, sein, werden 3- . . . hat - haben, ist - sind, wird -
werden.

X. . Gibt, nimmt, sieht, ißt, hält, trägt, gilt, tritt, lässt, läuft, mißt, spricht, fällt, hilft, wächst, ist, wird, hat.

XI. , .
3- 7- .
.

1. Wir Menschen leben in einem Staat der modernen Wissenschaft. 2. Die meisten Länder vertiefen ihre Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Mikroelektronik. 3. Mit jedem Jahr wächst das Interesse an Kybernetik. 4. Wir konstruieren neue Rechner. 5. Die Funktechnik gehört zum Fundament der Kosmosforschung. 6. Die moderne Technik verwendet elektrische Kristalle. 7. Der Student liest ein deutsches Buch. 8. Industrieroboter erkennen Objekte.

XII. .
, .

1. Das X x-t den X. 2. Die X x-en eine X. 3. Die X x-t 14 C. 4. Die X x-en eine X in der X. 5. Die X x-t einen X zur X der X. 6. Der X x-t ein X. 7. Der X x-t zum X.

XIII. ,
. .

) Die Ausnutzung, die Schaffung, die Beschreibung, die Anwendung, die Lösung,
die Versorgung, die Bedeutung, die Erfindung, die Forderung, die Nutzung, die
Untersuchung,die Verstärkung;

) der Erfinder, der Anwender, der Entwickler, der Physiker, der Mathematiker,
der Elektrotechniker, der Radiobastler;

) der Verstärker, der Rechner, der Halbleiter, der Zähler;

) der Moskauer, der Minsker, der Berliner, der Pariser;
d) der Bruder, der Vater.

XIV. .
.

Der Erzähler - die Erzählung; der Übersetzer - die Übersetzung; der Verstärker -die Verstärkung; der Hersteller - die Herstellung; der Rechner - die Rechnung; der Entwickler - die Entwicklung; der Forscher - die Forschung.

XV. ,
, .

Der Begriff (begreifen - ); die Bezeichnung (bezeichnen - , ); die Möglichkeit (möglich - ); der Schutz (schützen -); das Wichtige (wichtig - ); das Neue (neu - ); das Wissen (wissen - ); das Können (können - ); die Schönheit (schön - ).

XVI. .
, ,
.
.

Die Berufsbezeichnung, der Wortstamm, die Fachleute, die Anwendungsmöglichkeiten, die Energieversorgung, der Umweltschutz, die Sekundärrohstoffnutzung, der Ingenieurberuf, die Forschungsarbeit, die

Wissenschaftsentwicklung, das Autorenkollektiv.

XVII. , , .


Bedeuten, bedeutend, die Bedeutung, von Bedeutung sein, deutlich, eindeutig, vieldeutig;

finden, erfinden, der Erfinder, die Erfindung, Anwendung (Verwendung, Einsatz) finden, stattfinden, sich befinden, empfinden, empfindlich;

(er) fordern, die Forderung, erforderlich, Anforderungen stellen.

, , , , , , ;

, , ,
, ,
, , ,
, ,

;

, , , .


 

XVIII. , .

Nutzen, fordern, ausnutzen, erfordern, benutzen, verlangen, bedeuten, anwenden, heißen, verwenden, Anwendung finden, heute, Verwendung finden, gegenwärtig, zur Zeit, mindestens, jetzt, wenigstens, erforderlich, notwendig, nötig, von Bedeutung sein, bedeutend, Bedeutung haben, beträchtlich, einsetzen.

XIX. : Wie viele
Anwendungsmöglichkeiten sagen der Mikroelektronik Fachleute voraus?

 

Ingenieur heute und morgen

Die Berufsbezeichnung Ingenieur hat in ihrem Wortstamm den Begriff ingeniös. Dieses Wort hat die Bedeutung: scharfsinnig, erfinderisch und geistreich. Und dieser hohe Anspruch ist in der täglichen Praxis Realität.

Junge Leute meinen manchmal: Man hat doch alles Wichtige schon erfunden. Was bleibt denn für Ingenieure außer täglicher Routine? Das ist völlig falsch. Selten gab es solche Zeiten wie heute. Wissenschaft und Technik entwickeln sich gegenwärtig in schnellem Tempo. Der Mikroelektronik zum Beispiel sagen Fachleute mindestens 100 000 Anwendungsmöglichkeiten voraus: für jede sucht man einen Erfinder! Und die Probleme der Energieversorgung, des Umweltschutzes! Die Probleme der Sekundärrohstoffnutzung und die Schaffung neuer Technologien - für alles sind neue Ideen und Lösungen erforderlich. Dafür ist auch der Ingenieur verantwortlich.

Der Ingenieur muss deshalb Neues, Wirtschaftlicheres schaffen, sein ganzes Wissen und Können für den technischen und gesellschaftlichen Fortschritt zum Wohle des Menschen einsetzen. Er ist Meister und Mitgestalter der Technik von heute und morgen. Ein guter Ingenieur lernt praktisch sein Leben lang weiter. In dieser großen Forderung liegt die Schönheit des Ingenieurberufes.

XX. 2- 12- .

XXI. 1- , .
.

.

XXII. 2-
.

XXIII. .

 

I.

 

1- 2- 3- . .
,
 
     
Die Wissenschaftler setzen die Laserenergie in um.
unseres Instituts   die Wärmeenergie  
:
1- 2- 3- 4- . .    
       
   
, ,  
       
An unserer Ausstellung nehmen viele Länder heute teil.  
                     

1. - - , , .

2. , .

3. ( ), ( ) . .

4. , .

sein, werden, heißen + , .

5. (ab-, an-, auf-, aus-, bei-, ein-, mit-, nach-,über-, vor-, zu-, um-,
durch-, her-, hervor-, fest-, statt-, teil-, zusammen- . .

II. , ; , ; ; ; .

1. Der Laserstrahl ist Meßinstrument für kosmische Entfernungen. 2. Das Elektronenmikroskop beruht auf den Gesetzen der Elektronenoptik. 3. Die elektromagnetischen Wellen breiten sich mit einer sehr großen Geschwindigkeit aus. 4. Unser Betrieb produziert Industrieroboter. 5. Die Mikroelektronik leitet eine neue Stufe der Automatisierung ein. 6. In allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens wächst die Rolle der elektronischen Datenverarbeitung an.

III. , . ,
3- völlig neue
Perspektiven.

1. Die vielseitige Tätigkeit des Menschen beeinflusst die Natur heutzutage überall. 2. Die moderne Mikroelektronik ermöglicht wesentliche Erfolge auf dem Gebiet der Medizintechnik. 3. Völlig neue Perspektiven eröffnet die Raumfahrt der Erkundung unseres Heimatplaneten, der Erde. 4. Sehr schnell entwickelt sich die Physik. 5. M. Faraday führte den Begriff des elektrischen Feldes ein. 6. Der spezifische Widerstand eines Halbleiters hängt von der Reinheit des Materials ab.

IV. ;
; .
.

Der Werkstoff-Ingenieur und -Technologe; der Bauelemente-Ingenieur oder -Entwickler; der Bauelemente-Hersteller; der Werkstoff-Entwickler; der Schaltkreisentwickler; der Schaltungsentwickler; der Bauelemente-Ingenieur bzw.-Entwickler; der Werkstoff-Technologe; der Anlage-Entwickler; der Stereo-Verstärker; die Halb- oder Kurzwelle; die Energieproduktion und -verbrauch; Rundfunk- und Fernsehempfangstechnik; die Digital- und Analogmeßgeräte; der Arbeiter- und Bauernstaat.

V. , .

Der Arbeitsplan - die Planarbeit; der Maschinenbau - die Baumaschine; die Roboterindustrie - der Industrieroboter; die Fernsehindustrie - das Industriefernsehen; Laser-industrie Industrielaser.

VI. ,
, .


Dürfen, bedürfen, der Bedarf (an D), das Bedürfnis (nach D); bilden, die Bildung;

zugrunde (zu Grunde) liegen (D), vorliegend, vorliegen, unterliegen, naheliegen, liegen, in der Lage sein, die Grundlage, die Lage, die Anlage.

( -.), , ;

 

, ;

, , , , , , , , , (-.).


 

VII. ) , ) .

)Beitragen, vor allem, in erster Linie, bereits, vorhanden, schon, vorliegend, der Entwickler, vorliegen, es gibt, Kontakt haben, der Konstrukteur, in Verbindung stehen, in der Lage sein, können, die Anlage, der Bedarf, die Einrichtung,das Bedürfnis;


 

) eng, neu, wenig, weit, viel, breit, alt, selten, direkt,oft, indirekt, geben, erste (der, die, das), nehmen, letzte (der, die, das), beginnen, aufmachen, beenden, zumachen, richtig, falsch.

VIII. ,
.

Die elektrische Kette; elektronische Bauelemente; die Schaltung mit Transistoren; die Schaltkreise der Mikroelektronik; die Experimentieranlage; die Entwicklung der

Wissenschaft; unsere neuen Entwicklungen; die Lösung wichtiger Fragen.

IX. .

 

Die Rolle des Ingenieurs in der Mikrosystem-Elektronik

Jeder einzelne Wissenschaftler und Ingenieur spezialisiert sich auf einem engen Gebiet seines Interessenbereiches. Das verlangt die komplexe Natur der Technologie von heute. Verschiedene technische Tätigkeiten bilden aber eine Kette. Diese Wechselbeziehungen können wir durch Betrachtung der Funktion jeder einzelnen technischen Gruppe verstehen.

Der Werkstoff-Ingenieur oder- Technologe entwickelt neue Werkstoffe oder Modifikationen von bereits vorhandenen Materialien entsprechend dem Bedarf des Bauelemente-Ingenieurs oder- Entwicklers. Seine Forschungen und Entwicklungen steuert man durch die Informationen des Bauelemente-Herstellers. Es ist offensichtlich: der Werkstoff-Entwickler hat nur wenig Kontakt mit dem Schaltkreis-Entwickler oder dem Anlage-Entwickler.

Die Hauptaufgabe des Bauelemente-Ingenieurs bzw.-Entwicklers ist die Erfüllung des Bedarfs des Schaltungs-Entwicklers. Er spielt eine doppelte Rolle: er steht sowohl mit dem Werkstoff-Technologen als auch mit dem Schaltkreis-Entwickler in Verbindung. Trotzdem hat er selten direkten Kontakt mit dem Anlage-Entwickler.

Der Schaltkreisentwickler muss sich auch zweiseitig orientieren. Er steht sowohl mit dem Bauelemente-Entwickler als auch mit dem Anlage-Entwickler in Verbindung.

Das letzte Glied in der Kette ist der Anlage-Entwickler. Er richtet seine Forderungen in erster Linie an den Schaltkreis-Entwickler.

Die erfolgreiche Entwicklung der Wissenschaften trägt zur Lösung wichtiger technischer Fragen bei. Ingenieur wurde zum Partner des Wissenschaftlers. Sie arbeiten eng zusammen.

X. 1- ,
. , .

XI. ,
.

XII. .

 

I. II .

II. , \ .

Weltkonferenz der Steuerungsingenieure

Der VIII. Weltkongreß der Internationalen Föderation für automatische Steuerung findet in Japan statt.

Das Ziel des Kongresses ist eine friedliche konstruktive internationale Zusammenarbeit. Sie soll Steuerungswissenschaft und -technologie für den Fortschritt der Menschheit einsetzen.

In 116 Sitzungen kommen über 600 Vorträge mit gutem wissenschaftlichtechnischem Niveau zustande. Hinzu kommen Filmvorführungen aus dem Gebiet der Robotertechnik und Betriebsbesichtigungen. Die Vorträge betreffen Methoden und praktischen Einsatz der Steuerung, Optimierung und Automatisierung. Sie betreffen auch verfahrens- und fertigungstechnische Prozesse, Energieversorgung, Umweltschutzprobleme sowie globale Planungs- und Leitungsprozesse. Hierin kommen der interdisziplinäre Charakter und die enorme Breiteinwirkung der Steuerungswissenschaft, Kybernetik, zum Ausdruck.

Auf dem Kongreß behandelt man Probleme der Robotertechnik in großem Umfang. Die Automatisierung fertigungstechnischer Produktionsprozesse tritt stark in den Blickwinkel der Steuerungsingenieure. Den großen Umfang nehmen Probleme der Energieversorgung und- verteilung ein.

Fast alle Automatisierungslösungen basieren auf Mikrorechnereinsätzen. Mikroprozessoren und -rechner betrachtet man für die angewandte Steuerungstechnik als ein besonders wichtiges Automatisierungsmittel.

. , -.

IV. 3- , .

V. , -.

II

: RUND UM WISSENSCHAFT

: . ES,

SIE, MAN

I. ________________________

3- . . .

1. Einen großen Fortschritt erreichte das Funkwesen mit der Erschließung der Kurzwellen. - (e)te.

2. Der Laser fand in der Industrie sehr schnell Anwendung. .

3- . . .

1. Die ersten Funkstationen benutzten lange Wellen. -

(e)te -n ____________

2. Die Wissenschaftler beschrieben schon die Vorteile der Laser gegenüber den herkömmlichen
Lichtquellen. -^ ____________________________

 

a :

a --, i, ie, : gabgeben, kamkommen, begann beginnen;

i, ie - ei, a, ä, au: bliebbleiben, hielthalten, hinghängen, lieflaufen;

u a: trug-tragen, schlugschlagen;

o ie, e: schobschieben, hobheben.

Ho: wußtewissen, ging gehen, hattehaben, warsein, wurdewerden.

. .

Begann, kam, sprach, gab, nahm, lag, trug, lief, sah, hielt, fuhr, blieb, half, setzte, trat, stellte, schuf, war, wurde, nutzte, trug, entwickelte, baute, zählte, erfand, maß, löste, forderte, versorgte, schaltete.

III. . , .
1-, 4-, 7-
.

1. Die Mathematik entstand in der Antike. 2. Der Transistor führte zu einer Revolution in der elektronischen Industrie. 3. Die BRD erreichte große Fortschritte bei der Anwendung der Industrieroboter. 4. In der UdSSR fanden ab 1931 Fernsehübertragungen statt. 5. Französische Wissenschaftler entwickelten Laserreflektoren für Lunochod 1 und 2. 6. Im Jahre 1921 erhielt A. Einstein den Nobelpreis für Physik. 7. Die Anwendungsgebiete der Lasergeräte sind sehr vielseitig. 8. Der erste elektronische Rechner entstand 1946.

IV. .
.

) 1. Fast jeder Tag bringt heute Entdeckungen. 2. Das Jahr 1921 brachte die
Entdeckung des Kurzwellenbereiches.

) 1. Die Mikroelektronik beeinflußt stark die Rechentechnik. 2. Die Quantenmechanik
beeinflußte die stürmische Entwicklung der Radioelektronik.

) I. Im 20. Jahrhundert entstanden Fernseh- und Radartechnik. 2. Heute entstehen neue
Möglichkeiten der Anwendung der Mikroelektronik.

V. .
.

Das Wissen - die Wissenschaft - der Wissenschaftler; der Freund - die Freundschaft; der Bruder - die Brüderlichkeit; das Forschen - die Forschung - der Forscher; die Entwicklung - die Entwicklungen; der Messer - das Messen.

VI. , , .

Das Ereignis (ereignen sich - ); die Errungenschaft (erringen -, ); der Gelehrte (lehren - ); die Tätigkeit (tätig -); die Eigenschaft (eigen - ).

VII. , , .


 


Gründen, der Grund, begründen, auf Grund, die Grundlage, zugrunde (zu Grunde) legen, zugrunde (zu Grunde) liegen, im Vordergrund stehen, grundsätzlich, grundlegend, gründlich, der Grundsatz, aus Grund;

steigen, steigern, die Steigerung;

der Fall, fallen, es ist der Fall, falls, zufällig.

, , ,
, , ,
, ,

, , , , , ;

, , ;

, , , , , .


VIII. , .

Nutzen, forschen, ausnutzen, erforschen, steigern, benutzen, steigen, erhöhen, zunehmen, wachsen, namhaft, die Steigerung, die Erhöhung, berühmt.

IX. : Wer gründete die Moskauer
Universität?

Aus der Geschichte der russischen Wissenschaft Im Jahre 1724 gründete Peter I. die Petersburger Akademie der Wissenschaften. Das war ein bedeutungsvolles Ereignis in der Entwicklungsgeschichte der russischen Wissenschaften. Die Akademie versammelte namhafte Wissenschaftler um sich. Sie war auch in den ersten Jahrzehnten ihrer Geschichte Lehranstalt.

Mitte des XVIII. Jahrhunderts stieg die Rolle der Akademie der Wissenschaften im Leben des Landes wesentlich. Die Errungenschaften der Gelehrten auf dem Gebiet der Mathematik, der Physik, der Chemie und anderer Wissenschaften nutzte man in der Praxis. Große Bedeutung für die Entwicklung der russischen Wissenschaft hatten zahlreiche geologischgeographische Expeditionen.

In diese Periode fällt die wissenschaftliche Tätigkeit des großen russischen Gelehrten M. W. Lomonosow. In ihm verbanden sich harmonisch die Eigenschaften eines genialen Theoretikers, Experimentators und eines ausgezeichneten Organisators der Wissenschaft. Lomonosow war der erste russische wissenschaftliche Enzyklopädist. Er kämpfte für den Fortschritt der einheimischen Wissenschaft. Er gründete die Moskauer Universität. Sie trägt jetzt seinen Namen.

X. 2- 2- .

XI. 1- 2- , . . .

XII.
.

. .

I. es. ___________________________

 

1. Mein Freund hat ein neues Tonbandgerät. Es arbeitet gut. Ich kaufe es auch. . . . .; = , , , , : . .

( ).

2. Es ist ein neuer Transistor. . . . .; = : - .

3. Es gibt verschiedene Lasertypen. Es werden neue Transistoren entwickelt. Es : . . __________

 

es das, dies: Es (das, dies) ist eine alte Diode. - .

II. es, . ,
es , .

1. UdSSR kämpfte gegen den Krieg. Alle wissen es. 2. Es liegen viele Publikationen zu philosophischen Fragen der Physik vor. 3. Es wächst die soziale Bedeutung aller Natur-, Technik- und Gesellschaftswissenschaften. 4. Die Satelliten verstärken das Signal und senden es auf anderen Frequenzen aus. 5. Es handelte sich um neue Technologien. 6. Das Zyklotron ist ein wichtiges Forschungsgerät der Atomphysik. Es dient zur Beschleunigung der Elementarteilchen und Ionen. 7. In der RB gibt es ein einheitliches Programm für die Entwicklung und Anwendung der Mikroelektronik.

III. sie. ______________________

 

1. Wir haben eine neue Anlage. Sie funktioniert gut. Wir haben sie vor kurzem gebaut. . .; = , , ; . .; = ; . . .; - , , : . . .

2.Ich glaube, Sie waren in unserem Institut. Sie
; = , : , . _________________________________

 

IV. sie, . , sie , .

1. Die Sowjetunion war ein friedliebender Staat. Sie kämpfte für den Frieden in der ganzen Welt. 2. Mein Freund sieht Sie oft in der Bibliothek. 3. Die Vorteile der Kassetenge-räte sind bekannt. Sie haben universelle Möglichkeiten des Einsatzes. 4. Milliarden kosten sie - unsere Kraftwerke. 5. Kybernetik ist eine junge Wissenschaft. Sie öffnete weite Perspektiven in bisher unbekannte Gebiete.

V. man
. _________________________________________________________

 

Heute spricht man viel über Mikroprozessoren. man
3- . . . -:
. ________

VI. . ,
man.

1. Man kennt zur Zeit 107 chemische Elemente. 2. Keramiken verwendet man in der Mikroelektronik. 3. Für die Datenverarbeitung wendet man Methoden der mathematischen Statistik an. 4. Ende der vierziger Jahre des XX. Jh. begann man in der UdSSR mit der


 

Entwicklung von Digitalrechner. 5. Digitalrechner teilt man nach ihrem Verwendungszweck in Universal- und Spezialrechner ein. 6. Sofort nach der Entwicklung der Holographie beschäftigte man sich mit der Frage der Verwendung holographischer Verfahren in Film und Fernsehen.

VII. .
.

Die Erscheinung, die Stabilisierung, die Erforschung, die Verbindung, der Mathematiker, der Physiker, die Erschließung, die Elektronik, der Wissenschaftler.

VIII. .

Das Heimatland, die Weltwissenschaft, der Flüssigkeitslaser, der Halbleiterlaser, die Datenverarbeitung, die Quantenmechanik, der Entwicklungsingenieur, die Nachrichtentechnik, die Rechentechnik, die Wissenschaftsentwicklung.

IX. , , .


Abnehmen vi, die Annahme, annehmen, ausnehmen, entnehmen (D), nehmen, Anteil nehmen (an D), teilnehmen (an D), in Betracht nehmen, in Betrieb nehmen, übernehmen, vornehmen, zunehmen, Rücksicht nehmen (auf A); tragen, beitragen (zu D), der Beitrag, einen Beitrag leisten (zu D).

, (), (-.), ( -.), , , , ( -.). , , ,, .

(-.), ( -.), , , .


X. , .

Anteil nehmen (an D), in Betracht nehmen, teilnehmen (an D), beitragen (zu D), berücksichtigen, vornehmen, Rücksicht nehmen (auf A), einen Beitrag leisten (zu D), die Methode, durchführen, das Verfahren, das Gebiet, der Bereich.

XI. , .

1. Mein Freund leistet mir sofort Hilfe. 2. Der Elektromotor hat eine Leistung von 500 Watt. 3. Unsere Leistungen auf dem Gebiet der Rechentechnik sind hervorragend. 4. Unsere Wissenschaftler leisten einen großen Beitrag zur Entwicklung der Mikroelektronik. 5. Der Mensch konnte und kann großartige Leistungen vollbringen.

XII. .

 

Errungenschaften belorussischer Wissenschaftler

Einen großen Beitrag zur Wissenschaft des Heimatlandes und zur Weltwissenschaft leisten die Wissenschaftler Weißrußlands. Die belorussischen Physiker entdeckten die Erscheinung der Stabilisierung und Labilisierung mehratomiger Moleküle, erarbeiteten theoretische und experimentelle Methoden zur Erforschung von Eigenschaften komplizierter molekularer Verbindungen. Sie schufen verschiedene Varianten von Flüssigkeitslasern auf der Basis komplizierter organischer Verbindungen. Sie bauten eine Theorie der optischen Eigenschaften von Kristallen auf.

Die belorussischen Mathematiker erarbeiteten prinzipiell neue Methoden zur

Erforschung algebraischer Gruppen und der algebraischen K-Theorie.

Die belorussischen Gelehrten lösen wichtige Fragen auf dem Gebiet der physikalischtechnischen Wissenschaften. An der Erschließung des Kosmos nehmen sie aktiv teil. Sie arbeiten auch erfolgreich auf dem Gebiet der Elektronik, Rechentechnik und Nachrichtentechnik.

XIII. .

XIV. .

XV. .

 

 

I. II ,
, .

II.
.

Mikroelektronik und technische Revolution

Die Mikroelektronik bildet eine wesentliche Seite der wissenschafflich-technischen Revolution und stellt eine neue Stufe der Entwicklung der Produktivkräfte dar. Sie veränderte bedeutend den Arbeitsprozeß, trägt zu einer wesentlicher Einsparung der menschlichen Arbeit bei. Miniaturisierte elektronische Bauelemente ersetzen mechanische und elektromechanische Bauelemente. Durch mikroelektronische Geräte sinkt der Materialeinsatz, verringert sich der Energieverbrauch.

Die Mikroelektronik ist ein wirksames Mittel der Rationalisierung. Sie ermöglichte die Automatisierung vieler Produktionsprozesse. Die Erzeugnisse der Mikroelektronik dringen in die privaten Haushalte, in den Freizeitbereich ein. Gleichzeitig entwickelte und entwickelt sich rasch die Technologie zur Herstellung mikroelektronischer Bauelemente. Es geht tatsächlich um ganz neue Qualität.

III. :

1. Was verändert die Elektronik? 2. Was ersetzen mikroelektronische Bauelemente? 3. Wohin dringen die Erzeugnisse der Mikroelektronik ein?

IV. , .

V. , .

VI. .

III : RUND UM MATHEMATIK : LASSEN

 

 

I. .

müssen sollen -.
können dürfen -. ( , ) ( , )
wollen ,  

1. ,
,
. 2-
:

Der Strom kann durch die Diode fließen. .

2. sollen, wollen . im Folgenden, im Weiteren, nachfolgend - , ; im nächsten Kapitel - : Im Folgenden wollen wir die Anwendung der Mikroelektronik in Radiotechnik betrachten. .

3. mögen - . möchte (. I ).

. . , .

1. Die Mikroelektronik muss die gesamte Volkswirtschaft durchdringen. 2. Einige Größen dürfen sich nicht beliebig ändern. 3. Im Folgenden wollen wir alle Anwendungsfälle von Datenübertragung behandeln. 4. Sender und Empfänger müssen synchron arbeiten. 5. Die Menschen wollen sich gut kleiden können. 6. Die Halbleiterelektronik kann und muss einen großen Platz im Leben einnehmen. 7. Im nächsten Kapitel sollen wir die Industrieroboter betrachten.

III. .
Musste, sollte, will, mochte, durfte, wollte, darf, kann, mag, muss.

IV. .
.

Muss - musste; müssen - mussten; kann - konnte; können - konnten; soll - sollte; sollen - sollten; darf - durfte; dürfen - durften; will - wollte; wollten - wollen; mag -mochte; mögen - mochten.

V. man.

man muss (soll) , , ,
man musste (sollte) , , ,
man kann (darf)
man konnte (durfte)
man muss (soll) nicht , ,
man musste (sollte) nicht ,
man kann (darf) nicht ()
man konnte (durfte) nicht ()

 

 

VI. .


 

1. In unserem Land feiert man den Radio-Tag alljährlich am 7. Mai. 2. Man verwendet Laser oft in der polygraphischen Industrie. 3. Man muss sparsam mit den natürlichen Ressourcen wirtschaften. 4. Vor allem muss man arbeiten können. Ursache und Folge darf man nicht voneinander trennen. Man entdeckte 1921 den Kurzwellenbereich. 7. Sie sprach sehr leise, deshalb konnte man sie nicht verstehen. 8. Im nächsten Kapitel soll man die Anwendung der Mikroelektronik in der Radartechnik betrachten.

VII. . ,
.

Die Physik - der Physiker; die Mathematik - der Mathematiker - die Mathematisierung; die Chemie - der Chemiker - die Chemisierung; die Ökonomie - der Ökonome; die Biologie - der Biologe; die Wissenschaft - der Wissenschaftler; die Verstärkung - der Verstärker.

VIII. , , .
Schätzen, überschätzen, unterschätzen; , ,
mittels; ;

mittler, vermitteln, die Vermittlung; , , ,
eindringen, durchdringen, dringend. (, );
, , .

IX. ) , )
.

Vor allem, deshalb, vor allen Dingen, genau, darum, exakt, präzis, ungenau, mitunter, manchmal, wenig, immer, viel, ständig, stets, mittels, mit Hilfe, können, weder... noch, vermögen, sowohl...als auch, vertraut sein (mit D), kennen.

X. ,
.

Der gesellschaftliche Fortschritt; die Gegenwart und Zukunft der Menschheit; komplizierte Aufgaben; der Stand der Industrieentwicklung; die elektronische Datenverarbeitungsanlage (EDVA).

XI. über, auf.

1. Wir übersetzen die Fachliteratur. 2. Zur Zeit sind über 7 Millionen chemischer Verbindungen bekannt. 3. Mit den Messungen im mfrarotbereich erhält man Angaben über die Zusammensetzung der Atmosphäre. 4. Der wissenschafflich-technische Fortschritt wirkt auf den gesellschaftlichen Fortschritt über die Steigerung der Arbeitsproduktivität. 5. In der Technik treten auch schwache elektrische Spannungen auf. 6. Wir erhöhten die Temperatur auf 20 C. 7. Wir müssen die Arbeit auf dem Gebiet der Optoelektronik aufnehmen.

XII. : Mit welchen Theorien muss
jeder Ingenieur vertraut sein?

 

Über die Bedeutung der Mathematik in Gegenwart und Zukunft

Die Rolle der Mathematik für den gesellschaftlichen Fortschritt in Gegenwart und Zukunft kann man nicht überschätzen. Die Mathematisierung aller Wissenschaften ist charakteristisch für unsere Zeit. Mittels der Mathematik können der Physiker, der Astronome, der Chemiker und der Biologe in die komplizierten Erscheinungen der Natur

eindringen. Mit Hilfe mathematischer Modelle kann man den Stand eines Industrieprozesses genau beschreiben.

Mitunter nennt man die Mathematik die Königin der Wissenschaften, mitunter die Dienerin der Praxis. Weder das eine noch das andere ist richtig. Die Mathematik muss sowohl der Wissenschaft als auch der Praxis dienen.

Die Praxis verändert sich ununterbrochen und stellt immer neue Aufgaben. Deshalb darf die Mathematik nicht stehenbleiben. Dieser Umstand drängt zur ständigen Weiterentwicklung der Mathematik. Man muss auch nicht vergessen: die wissenschaftlich-technische Revolution verändert den Inhalt der Mathematik.

Viele Zweige der neueren Mathematik, vor allem die mathematische Statistik, die Programmierung von elektronischen Datenverarbeitungsanlagen sind für die Praxis sehr bedeutungsvoll. Mit den Grundzügen dieser Theorien muss jeder Ingenieur vertraut sein.

. 1- , . . .

. 3- . .

XV. .

XVI. .

I. lassen. _____________________________________

lässt, ließ

I. Unsere Beobachtungen lassen annehmen, dass.... Ich ließ das Buch fallen.
; = , , +
() : , ....
.

2. Einige Größen lassen sich leicht berechnen. sich ; = + -: ().

3. Er ließ einige Bücher für mich. ; = , : .

II. lassen.

1. Silber lässt sich leicht bearbeiten. 2. Der Ingenieur ließ die optischen Geräte noch einmal prüfen. 3. Rumänische Ingenieure ließen ihren Motor in einigen Ländern patentieren. 4. Der Widerstand lässt sich vermindern. 5. Es lässt sich die Laserstrahlung über große Entfernungen transportieren. 6. Ich ließ das Heft fallen. 7. Der Dozent lässt den Stundenten seine Bücher. 8. Er ließ uns keine Zeit für neue Fragen. 9. Die elektrische Telegraphie ließ viele Wünsche offen. 10. Man ließ die Rakete zur Venus fliegen.

 

 

III. , .

1. Unsere neuen Kondensatoren lassen sich überall gut einsetzen. 2. Mit Mikroprozessoren kann man Mikrorechner aufbauen. 3. Mit dem Laserstrahl lässt sich eine hohe Energie in fast einem Punkt konzentrieren. 4. Die Arbeiten bei der


 

Automatisierung der Programmierung ließen neue Möglichkeiten der Rechner erkennen. 5. Die dritte Rechnergeneration kann man grob in Mikro-, Mini-, Midi- und Maxirechner einteilen. 6. Man lässt den Satelliten um die Erde kreisen.

IV. .
.

1. Die Aluminiumfolie lässt die Röntgenstrahlen durch. 2. Unsere Forschungsergebnisse lassen interessante Schlußfolgerungen ziehen. 3. Elektronische Geräte arbeiten zuverlässig. 4. Die Wärmeverluste lassen sich vermindern. 5. Zuverlässigkeit ist eine wichtige Transistoreneigenschaft. 6. Die chemische Energie lässt sich in elektrische Enegie umwandeln.

V. .
.

1. Eines der Beispiele für das Eindringen mathematischer Methoden in neue Wissensgebiete ist die Kybernetik. 2. Braunkohle ist einer der wichtigen Rohstoffe der BRD. 3. Eine der neuen Formen der Anwendung der EDVA ist die kollektive Nutzung der Rechentechnik. 4. Viele unserer Studenten waren in der BRD. 5. Unser Kollektiv ist im Sinne des Alters der meisten seiner Mitglieder jung. 6. Der menschliche Körper enthält rund 1016 Zellen, und jede einzelne dieser Zellen erfüllt eine unterschiedliche Funktion.

VI. , .
Einer der Studenten - einer von den Studenten; eine ihrer Organisationen - eine von

ihren Organisationen; eines der Häuser - eines von den Häusern; alle (viele, manche, mehrere, zwei, keine) der Verstärker - alle (viele, manche, mehrere, zwei, keine) von den Verstärkern.

VII. , , .


Bewirken, einwirken (auf ), die Einwirkung, verwirklichen, wirken, wirklich, wirken (auf A), die Wirklichkeit, wirksam, die Wirkung, zur Wirkung kommen, Wirkung ausüben (auf A), die Wechselwirkung.

( -.), , , , , , ( -.), , , , , .


VIII. .

Die Erschließung des Weltraums, wirksame Verfahren, die Erschließung des Kosmos, wirksame Methoden, mittels der Rechenautomaten, der Stand der Industrieentwicklung, viele von den Transistoren, das Niveau der Industrieentwicklung, mit Hilfe der Rechenautomaten, viele der Transistoren.

IX. .

 

Erziehung zum mathematischen Denken

Der junge Mensch von heute darf nicht auf dem bisherigen Niveau der mathematischen Entwicklung stehenbleiben. Gerade die Jugend soll schon heute für den Fortschritt der Naturwissenschaften, der Technik und der Ökonomie wirken. Sie soll in die Geheimnisse des Denkens eindringen und den Weltraum ebenso wie die Mikroweit

erobern, technologische Prozesse optimieren sowie wirksame Verfahren für die medizinische Diagnose und Therapie suchen.

Zweifelsohne bildet die klassische Mathematik einschließlich der Grundlagen der Analyse und der analytischen Geometrie die Basis für die moderne Mathematik und viele ihrer Anwendungen. Man muss diese Gebiete beherrschen.

Einen weiteren wichtigen Aspekt der mathematischen Ausbildung stellen die Rechentechnik und die Möglichkeit der Modellierung komplizierter Prozesse mittels Rechenautomaten dar. Die Programmierung solcher Anlagen soll zur Regel warden.

Die Ideen und Methoden der Optimierung lassen sich auch in unseren Tagen nicht vergessen. Die Mathematisierung vieler Bereiche des gesellschaftlichen Lebens befindet sich im Aufschwung. Dies stellt einen der Wesenszüge unseres wissenachaftlich-technischen Fortschritts dar.

 

X. 2- , . , , XIl .

XII. .

XIII. .

I. II .

II. , .
Zu allen Zeiten konnte man zwei Hauptrichtungen der Entwicklung der Mathematik

feststellen, nämlich die Entwicklung des Wissenschaftszweiges selbst - in Form von Algebra, Geometrie, Analyse, Logik usw. und die Anwendung dieser Erkenntnisse auf konkrete praktische Probleme.

Die Mathematisierung aller Wissenschaften ist charakteristisch für unsere Zeit - von der Physik, Ingenieurwissenschaften, über Medizin, Landwirtschaft usw. bis zu den verschiedensten Geisteswissenschaften.

Wir dürfen aber nicht vergessen: die Mathematik kennt nur wahr oder falsch und kann diese Aussagen auch verifizieren. Deshalb führt die Anwendung mathematischer Methoden in der Praxis zu exakten Erkenntnissen und Aussagen.

Heute können Forschungs- und Arbeitskollektive, Physiker, Chemiker usw. kaum ohne "Mathematiker arbeiten. Selbst eine moderne Klinik ist kaum noch ohne Mathematiker denkbar. Die Elektrotechnik/Elektronik ist ein weiteres breites Betätigungsfeld für Mathematiker.

Mathematiker sein, heißt heute auf der Höhe der Zeit leben.

 

 

III. , .

IV. selbst .

V. .
^. .


IV

: SENDER, EMPFÄNGER, ANTENNE :

I. .

(?) I (?)


1. Ich habe einen guten Radioempfänger.

-, -en, -em, -es, -er: .

2. Die Diode ist neu.
-
sein, werden: .

1. Mein Radioempfänger arbeitet gut.

: .

2. Mein Radioempfänger arbeitet recht
gut.
-
:
.


.

Hoch - , hoch adv - , ; gleich - , , gleich adv ; recht - , recht adv - ; rund - , rund adv - ; weit - , weit adv - , ; viel - , viel adv - , ; ganz - , ganz adv - .

II. . .

1. Elektronische Geräte sind zuverlässig. 2. Der Laser ist sehr produktiv. 3. Radiosonden müssen leicht sein und dürfen nicht viel kosten. 4. Elektronik steigert die Arbeitsproduktivität. 5. Die Anwendungsmöglichkeiten der Laser sind vielfältig. 6. Halbleitertechnik verwendet niedrige Spannungen. 7. H. Hertz verbesserte ständig seine Geräte. 8. Die Atome sind außerordentlich klein.

III. , , ;
.

1. Die Technik ist so alt wie die Menschheit. 2. Die Laserdioden sind noch verhältnismäßig teuer. 3. Elektrische Bildübertragung ist relativ einfach. 4. Große Fortschritte kennzeichnen die technologische Entwicklung auf dem Gebiet der optischen Nachrichtentechnik. 5. Mikroelektronik ermöglicht in allen Industriezweigen grundsätzlich neue technologische Lösungen.

IV. ,
.

) 1 Die ersten mechanischen Rechenmaschinen entstanden Anfang des XVII. Jh.
2. Die UKW-Technik erhielt erst ab 1949 große Bedeutung für Fernsehrundfunk.

) 1. Der runde Tisch steht in der Ecke. 2. Rund 2000 Studenten nehmen an
unserer Konferenz teil.

) 1. Die Rolle der Wissenschaft in der Gesellschaft ist recht vielseitig. 2. Sie haben
recht: er steht immer früh auf. 3. Er hält das Buch in der rechten Hand.

) 1. Das XX. Jahrhundert erschließt eine ganz neue Naturkraft: die Atomenergie. 2.
Das ganze Volk will im Frieden leben.

V. . 1. Atome sind teilbar. 2. Das Leben bestätigte die untrennbare Einheit von

Technik und Wissenschaft. 3. Einige Energien sind vernachlässigbar klein. 4. Glas ist vielseitig verwendbar. 5. Ein mathematisches Modell ist in der Regel universell anwendbar. 6. Wissenschaft ist heute ein unverzichtbarer Faktor des gesellschaftlichen Fortschritts.

VI. .

1. Manche Werkstoffe sind leicht herstellbar. 2. Chemische Verbindungen lassen sich durch ihre Strukturformen darstellen. 3. Die Energie der Sonnenstrahlen kann man unmittelbar in elektrische Energie umwandeln. 4. Existenz und Wirkung der Antiteilchen sind schwer vorstellbar und begreiflich. 5. Die Transistorbauelemente können sehr klein sein.

VII.
.

) bewegungslos, grenzenlos, erfolglos, endlos;

) unbeweglich, unmöglich, unmodern, unendlich, unklar;

) indirekt, instabil, astabil.

VZZ/. . 1. Der Marxismus ist nicht nur Wissenschaft, sondern auch Weltanschauung. 2. Die Entwicklung der Fernsehsysteme auf holographischer Basis erscheint nicht prinzipiell unmöglich. 3. Die Mikroelektronik der 80er Jahre ist eine. konsequente Weiterentwicklung der bisherigen Integrationstechniken, stellt also keine Revolution, sondern eine Evolution dar. 4. Der Automat kann niemals die Unendlichkeit der schöpferischen Möglichkeiten des Menschen erreichen. 5. Flüssige Magnetwerkstoffe können die festen Magnetwerkstoffe weder verdrängen noch ersetzen. ^. .

1. Die Maschine, der Automat existieren nicht für sich, sondern für den Menschen. 2. Ohne Meßmittel ist die Nutzung und Herstellung moderner elektronischer Anlagen undenkbar. 3. Die natürlichen Ressourcen Sibiriens sind groß, aber nicht grenzenlos. 4. Kein Element hat auf der Erde eine solche Verbreitung wie das Wasser. 5. Der Evolutionsprozeß hört nie auf. 6. Heute kann sich die Mathematik nicht mehr ohne Physik und Biologie entwickeln.

X. , , . ______

, , , Ermitteln, ^^ irnttd^ die , , , ; der !^ die m^tthm^ (), () , das Mittel; senden, die ^nciim^ der , ; Sender, die Sendeantenne;

hinweisen {auf A), nachweisen ___________ | , ( -.). _______

XI. ) , ) .

) Die Radiotechnik, der Rundfunk, die Funktechnik, das Radio, übermitteln, die
Nachrichtenübertragung, übertragen, die Nachrichtenübermittlung, senden, mittels, stetig,
mit Hilfe, ständig, ermitteln, rasch, nachweisen, schnell;

) niemals, unmöglich, immer, empfindlich, möglich,unempfindlich, wasserlos,
niemand, wasserreich, jeder.

XII. : Wann wurdedie Funktechnik
elektronisch?

Aus der Geschichte des Rundfunks

 

H. Hertz wies elektromagnetische Wellen nach. Das war physikalische Voraussetzung für die drahtlose Telegraphie. Die praktische Anwendung aus den Hertzschen Experimenten und Erkenntnissen zog der russische Erfinder A. S. Popow. Im März 1895 führte er die erste Radiosendung in der Geschichte der Menschheit durch. Dabei verwendete A. S. Popow zum ersten Mal in der Geschichte der Funktechnik die Antenne. Bei einem Vortrag vor der Physikalischen Abteilung der Russischen Physikalischen und Chemischen Gesellschaft über die Ergebnisse seiner Arbeiten übermittelte A. S. Popow drahtlos die WorteHeinrich Hertz über 250 m Entfernung. Und im Jahre 1901 erreichte er bereits Fernverbindungen von 150 km.

Dann konnte man das erste drahtlose Telegramm über den Ozean senden. Die drahtlose Telegraphie wurde zu einem wichtigen Faktor der Nachrichtenübermittlung.

In den ersten Geräten gab es allerdings kein elektronisches Bauelement. Erst mit der Einführung des Kristalldetektors, vor allem aber durch die Erfindung der Elektronenröhre wurde die Funktechnik elektronisch. Erst von diesem Zeitpunkt an machte sie rasche Fortschritte. Und der stetige Fortschritt der Technik lässt interessante Neuentwicklungen auf diesem Gebiet erwarten.

 

XIII. 2- , .
. .

XIV 3- .

XV. . 2-
.

XVI. .

I. ,

. _______________________________________________________________

-er, , u :

 

 

Wir wählten kürzere Wellen. = + Mein Radioempfänger arbeitete länger. =
: - -:-
. _____________________________ ______________________________________________

1. : gut - besser, viel - mehr, hoch - höher.

2. immer () : immer größere Aufgaben - .

3.



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, | .. , ,
:


: 2016-11-02; !; : 627 |


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