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III.




  1. Nachdem der Regen aufgehört hatte, machte ich mich auf den Weg.
  2. Ich nehme an, daß dieses Auto sehr teuer ist.
  3. Da am Kaspischen Meer billige Brennstoffe im großen Mengen vorhanden sind, ist dort die Energieversorgung der großen Anlagen kein Problem.

 

IY. .

  1. Es ist noch nicht bekannt, ob wir diesen Bau im Herbst beenden können.
  2. Was die Erde unter der Oberfläche an Schätzen birgt und was auf ihr wächst und gedeiht, nennt man Naturstoffe.
  3. Haben wir diese Stoffe gewonnen, so bezeichnet man sie als Rohstoffe.
  4. Erst die weitere Bearbeitung gibt ihnen jene Eigenschaften, die wir wünschen.

Y. , 1,5,6 .

 

Leibniz.

  1. Wenn man die wissenschaftlichen Leistungen des 17. Jahrhunderts erfassen und beurteilen will, muß man sich mit dem Leben und Werk von Gottfried Wilhelm Leibniz beschäftigen. Mit 25 Jahren war er bereits einer der bedeutendsten Vertreter der europäischer Bildung. Er studierte Physik und Technik, Sprach und Geschichttswissenschaft.
  2. Dieser universelle Denker und Philosoph war Mathematiker, Rechtsgelehrter und Diplomat. Er war typische bürgerliche Universalgelehrte, dessen wissenschaftliche Arbeit dem praktischen Leben dienen sollte.
  3. Leibniz der Gründer der Berliner Akademie der Wissenschaften schuf mit seiner Differential und Integralrechnung die Grundlagen der höhern Mathematik und erkannte als erster die außerordentliche Bedeutung einer gut ausgebildeten Zeichen undBegriffssprache 1 für die Entwicklung der gesamten Mathematik.
  4. Man kann Leibniz als Entdecker des Symbolkalküls bezeichnen. Er hat die Kombinatorik des Symbolkalküs gefördert und als erster eine Rechenmaschine für alle vier Grundrechnungsarten erdacht.
  5. Leibniz unternahmen viele Reisen als Diplomat und Gelehrter, regte Peter 1. zur gründung der Akademie zu Petersburg an.
  6. Als Philosoph strebte Leibniz nach 2 einer Synthese zwischen mittelalterlichen theologischen und damaligem naturwissenschaftlichen Denken. So lehrt er in seiner bekanntesten Schrift, daß die Welt aus vielen einfachen, unteilbaren, in sich selbst tätigen, mit Vorstellungen erfülltenSubstanzen besteht.

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1. zeichen und Begriffssprache

2. strebte nach

 

YI. , .

1. Leibniz war ein bekannten Sprachforscher.

2. Leibniz war Gründer der Berliner Akademie der Wissenschaften.

3. Leibniz schuf die Grundlagen der höheren Mathematik.

4. Leibniz schuf die Akademie in Petersburg.

5. Leibniz hat eine Rechenmaschine für vier Grundrechnungsarten erdacht.

 

2

 

I. .

  1. Man hörte diese Musik zum ersten Mal. Darf man erfahren, wer die Musik geschrieben hat?
  2. In unserem Haus steht man früh auf. Man muß zur Arbeit rechtzeitig kommen.
  3. Man raucht hier nicht. Wo darf man rauchen?

 

II. II , . .

: lesen(das Buch) das gelesene Buch

stören(die Ruhe), erhalten(das Geld), erzählen(die Geschichte), kocken(die Suppe), verlieren(das Spiel), gebrauchen(die Sache).

 

III. .

  1. Nutzen wir diesen neuen Kunststoff, so gewinnen wir an Zeit.
  2. Da ich ihn so lange nicht gesehen habe, konnte ich ihn nicht erkennen.
  3. Man hat uns erzählt, daß man diese Brücke 3 Jahre baute.

 





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: 2016-10-06; !; : 640 |


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