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I. .




Etwas über die Börsen.

Auf der Börse, die von einem Börsenvorstand, von Unternehmern selbst, geleitet wird, treffen sich die Banken und die Makler. Die Banken sind Käufer und Verkäufer, wobei diese nicht unmittelbar aufeinanderstossen und sich nicht über den Kurs von Aktien einigen müssen. Die Vermittlerrolle zwischen Käufern und Verkäufern übernimmt der Makler, der eine Art staatlich vereidigter Notar ist. Der Makler erhält Aufträge zum Verkauf und Kauf, er sammelt diese in seinem Orderbuch, was derzeit noch per Hand geschieht. Und dann rechnet er einen Kurs aus, in dem sich Angebot und Nachfrage ausgleichen, wobei der Kurs so sein soll, dass er möglichst viele Aufträge realisiert. Die Makler haben im Börsensaal feste Plätze und nehmen hier die Aufträge entgegen. Die festgestellten Kurse werden in dem amtlichen Kursblatt bekanntgegeben, das als Marktindikator anerkannt ist und mit modernsten technischen Möglichkeiten versehen ist.

Die Börsenversammlungen finden in der Regel an allen Wochentagen in bestimmten Stunden, meist mittags statt. Während der amtlichen Börsenzeit z.B. von 10.30 bis 13.30 Uhr wird der Kurs minütlich berechnet und graphisch dargestellt. Die Kurse deuten an, dass es im Börsengeschäft manchmal um Minuten geht. Die Börse ist ein Stimmungsbarometer der Wirtschaft. An jeder Börse besteht ein Börsenschiedsgericht. Es regelt Streitigkeiten zwischen den Besuchern.

Die Berliner Börsen und alle Börsen in der sowjetischen Zone wurden in Deutschland 1945 geschlossen, eine Börse in Westberlin ist erst 1950 wieder eröffnet worden. In Deutschland gibt es 8 Wertpapier- Börsen: die führenden sind in Frankfurt-am-Main, in Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart, Hannover, Bremen. Weiterhin bestehen mehrere Waren-Börsen. In Russland gab es Börsen in den Jahren von 1921 bis 1930. Eine neue Entwicklung begann für die Börsen in Russland 1991, die dieselben Funktionen haben wie in Deutschland.

 

das Handelsgeschäft

die Waren umschlagen

das Wertpapier -

der Vorstand -

die Aktienurkunde -

die Anleihe

sich über etwas einigen -.

die Vorschriften -

das Anteilsrecht -

der Auftrag ,

Angebot und Nachfrage ausgleichen

es geht um -

die Order -

Angebot und Nachfrage

es geht um -

II. :

1. Von wem wird die Börse geleitet?

2. Wer übernimmt die Vermittlerrolle zwischen Käufern und Verkäufern?

3. Wo werden die Kurse bekanntgemacht?

4. Wie viel Wertpapierbörsen gibt es in Deutschland?

III. , man.

1. Den Kurs kann man graphisch darstellen.

2. Man musste an jeder Börse ein Börsenschiedsgericht schaffen.

3. Mit Hilfe des Schiedsgerichtes regelt man Streitigkeiten zwischen den Besuchern.

4. Man will diese Börse die führende in Deutschland machen.

 

IV. .

1. Die Banken sind Käufer und Verkäufer, die sich über den Kurs von Aktien einigen müssen.

2. Als in Russland die ersten Börsen erschienen waren, begann hier eine neue Periode in der Wirtschaft.

3. Die Kurse werden im Kursblatt bekanntgemacht, weil es als Marktindikator anerkannt ist.

 





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