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II. .




Nationalsport

Sportliche Wettkämpfe verbinden Menschen überall auf der Welt - egal, woher sie kommen, welche Sprache sie sprechen und welche Hautfarbe sie haben.

Ringkampf ist so alt wie die Menschheit. Es gibt jahrtausendalte Zeugnisse dieses Sports aus China und Ägypten. Im Fünfkampf der antiken Olympischen Spiele in Griechenland wurden die Sieger durch Ringkämpfe ermittelt.

Schon seit vielen Jahrzehnten stehen Sportler aus der ehemaligen Sowjetunion, Osteuropa und Japan an der Spitze des Olympischen Kunstturnens.

Die Weltmeisterschaft 2010 in Japan und Südkorea hat es gezeigt: Brasiliens Spieler sind Fussballgötter!

Im Ski-Paradies Österreichs verbringen Sportfans jede freie Minute auf den "BRETTERN".

USA. Hier sind Ballgefühl und Fitness' gefragt: werfen, schlagen, laufen! Zwei Mannschaften mit je 9 Spielern kämpfen um "STRIKES".

 

III. .

Leben in einer Grossstadt

Familie Müller wohnt in einem schönen Einfamilienhaus in Ülzen, einer Kleinstadt 30 km südlich von Lüneburg. Frau Müller ist Krankenschwester, sie arbeitet in Ülzen in einer Klinik. Herr Müller arbeitet als Elektroniker bei einer Computerfirma in Lüneburg. Ihre beiden Kinder Heike (12) und Peter (15) haben nur 10 Minuten zu Fuss zur Schule.

Die Umgebung Ülzens ist ideal zum Radfahren, Wandern und Spielen. Die Lüneburger Heide ist nur ein paar Minuten vom Haus entfernt. Herr Müller hat ein gutes Angebot für einen Arbeitsplatz in München erhalten. Sollen sie nun umziehen in die Grossstadt? Darüber wird in der Familie oft diskutiert.

Pro a rbeiten:

grosse Krankenhäuser und Kliniken, gute Berufschancen für Frau Müller:

München ist ein Elektronikzentrum der Bundesrepublik. 400 Firmen für Mikrochips und andere elektronische Bauteile, sehr gute Berufschancen für Herrn Müller: für die Kinder (später): grosses Angebot an Ausbildungsplätzen in der Industrie und in Büros.

sich bilden:

alle Arten von Schulen und Universitäten.

einkaufen:

Grosskaufhäuser, viele Spezialgeschäfte.

Kultur:

viele Theater, Kinos, weltberühmte Museen.

Kontra wohnen:

sehr teure Miete, umziehen in eine kleinere Wohnung:

leben in einem Wohnviertel, wo alle Häuser gleich aussehen.

Verkehr:

täglich weite Wege fahren wie 700000 andere Berufstätige. Schüler und Studenten:

Lärm, Luftverschmutzung:

sich erholen:

schöne Parks (Englischer Garten. Olympiapark) liegen alle weit von Wohnort entfernt:

- Wochenendausflüge in die schöne Umgebung beginnen und enden oft im Autostau.

IV. .

Betrieb und Unternehmung

Ein Betrieb ist eine planmäßig organisierte, einzelwirtschaftliche Einheit. Er stellt eine Kombination der betrieblichen Produktionsfaktoren: Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe dar. Sein Ziel ist die Produktion der Sachgüter und die Bereitstellung der Dienstleistungen.

Die Betriebe des marktwirtschaftlichen Systems bezeichnet man als Unternehmungen. Der Begriff Unternehmung ist gleichbedeutend mit dem Begriff Unternehmen.

 

Arbeit

Unter versteht man den Einsatz der physischen und psychischen Fähigkeiten des Menschen zur Realisierung der Unternehmensziele. Die Arten der Arbeit kann man nach folgenden Merkmalen unterteilen:

a) nach der Art der Arbeitsobjekte:

1) körperliche Arbeit (Einsatz der körperlichen Kräfte und Geschicklichkeit);

2) geistige Arbeit (Einsatz der geistigen Fähigkeiten und Kenntnisse);

b) nach dem Rang:

3) leitende Arbeit (Leitung, Planung, Organisation, Kontrolle);

4) ausführende Arbeit (direkt der Leistungserstellung dienende Tätigkeit);

c) Nach der Ausbildung:

5) gelernte Arbeit (Voraussetzung ist eine Lehre oder ein Studium);

6) angelernte Arbeit (Voraussetzung ist eine Arbeitsunterweisung);

7) ungelernte Arbeit (Arbeit, die man ohne weitere Vorkenntnisse oder Unterweisungen ausüben kann).

 

Werkstoffe

sind Rohstoffe, Halb- und Fertigerzeugnisse, die als Ausgangs- und Grundstoffe der Herstellung von Erzeugnissen dienen.

Die Unterscheidung zwischen Rohstoffen, Betriebsstoffen und Hilfsstoffen ist folgende:

- Rohstoffe werden Hauptbestandteile der Fertigfabrikate,

- Betriebsstoffe sind Stoffe, die bei der Produktion verbraucht werden und nicht Bestandteile der Fertigprodukte werden,

- Hilfsstoffe sind Stoffe, die Bestandteile der Fertigfabrikate werden, aber den Charakter des Produktes nicht bestimmen.

1. :

der Betrieb - ,
planmäßig -
die Einheit - ()
einzelwirtschaftliche Einheit -
betrieblich -
die Produktion -
die Produktionsfaktoren -
das Sachgut die Sachgüter -
die Bereitstellung - ,
die Dienstleistungen -
marktwirtschaftlich -
die Unternehmung -
das Unternehmen -
der Einsatz -
die körperliche Arbeit -
die geistige Arbeit -
die Leitung -
die Planung -
ausführende Arbeit -
     
die gelernte Arbeit -
die angelernte Arbeit -
die ungelernte Arbeit -
der Werkstoff -
der Rohstoff -
das Halberzeugnis -
das Fertigerzeugnis -
der Ausgangsstoff -
der Grundstoff -
die Herstellung -
der Betriebsstoff -
der Hilfsstoff -
das Fertigfabrikat -
das Fertigprodukt - ,
das Produkt - , ,

2. , :

  das Fertigprodukt Werkstoffe
Rohstoffe Hilfsstoffe Betriebsstoffe
der Sessel   das Auto        

 

das Holz, der Stoff, der Leim, der Lack, die Elektrizität, die Luft,

das Wasser, das Öl, der Stahl, das Gußeisen, das Glas, der Gummi.

:

der Sessel     das Holz der Stoff, der Lack, der Leim die Elektrizität
das Auto   der Stahl, das Gußeisen der Lack, der Gummi, der Kunstoff, das Glas die Elektrizität, die Luft, das Wasser, das Öl

3. , :

der Buchhalter  
  der Ingenieur  
gelernte Arbeit die Hausfrau Körperliche Arbeit
der Werksleiter
  der Bauarbeiter  
ungelernte Arbeit der Schlosser  
der Werkmeister geistige Arbeit
  der Abteilungsleiter
angelernte Arbeit der Elektriker  
   

 

V. :

Unternehmungsführung

Man kann den Begriff Management auf zweifache Art verwenden: als Institution und als Funktion.

Als Institution beinhaltet das Management alle leitenden Instanzen, d.h. alle Aufgaben bzw. Funktionsträger, die Entscheidungs- und Anordnungskompetenzen haben. Je nach der Stellung in der Unternehmungsierarchie lassen sich dabei grundsätzlich drei Managementebenen unterscheiden:

-Top-Management (Oberste Unternehmungsleitung: Vorstand, Geschäftsführer),

-Middle-Management (Mittlere Führungsebene: Werksleiter, Abteilungsdirektoren),

-Lower-Management (unterste Führungsebene: Büroleiter, Werkmeister).

Als Funktion umfaßt das Management im weitesten Sinne alle Aufgaben, die zur Steuerung einer Unternehmung notwendig sind.

1. , :

die Unternehmungsführung - ()
das Management -
die Institution -
die Funktion - ,
beinhalten -
die Entscheidungskompetenz  
die Anordnungskompetenz - ,
das Top-Management -
der Vorstand -
der Geschäftsführer -
das Middle-Management -
der Werksleiter -
der Abteilungsdirektor - ,
das Lower-Management -
der Büroleiter -
der Wekmeister -
die Führungsebene -
die Steuerung -

 

2. ,

der Abteilungsleiter -

der Generaldirektor -

der Meister -

der Inhaber als Geschäftsführer -

Top-Management, Middle-Management, Lower-Management.

 





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