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IX.




KONTROLLARBEIT 2

I. Präteritum

landen, ankommen, bestellen

II. Präteritum

1. Wir (schreiben) eine Kontrollarbeit.

2. Anna (verbringen) die Ferien im Ausland.

3. Du (geben) eine falsche Antwort.

4. Die Vorlesung (beginnen) um 11.40.

5. Unsere Mannschaft (teilnehmen) an diesem Wettbewerb.

6. Ich (erhalten) von ihm einen Einschreibebrief.

7. Ihr (arbeiten) leider nicht genug.

8. Wir (sein) zur Stunde bereit.

9. Ich (haben) eine Bitte an Sie.

III. Futurum

1. Wir kehren erst gegen 23.00 nach Hause zurück.

2. Er sendet ein Paket nach Finnland.

3. Vielleicht hebst du eine Summe von deinem Konto ab.

4. Ihr erledigt diese Aufgabe recht lange.

IV. sich.

1.Meine kleine Schwester kämmt nicht gern.

2.Ich stelle das gut vor.

3.Kinder, hört dieses Märchen an!

4.Sascha, putze die Zahne vor dem Schlafengehen!

5.Treffen wir vor dem Cafe!

6.Notieren Sie meine Rufnummer!


V. man.

1.die Hände, waschen, vor dem Essen

2.zubereiten, diese Speise, recht oft

3.lesen, gern, Krimis

VI.Übersetzen Sie ins Deutsche.

1. ?

2. .

3. ?

4. (gegen) .

5. .

6. .

VII. ) , ) .

a)

1. Diese Speise schmeckt (gut) als jene.

2. Im Sommer sind die Tage (lang) als im Winter.

3.Am neuen Text arbeitest du (viel) als am alten.

4.Du machst Fehler immer (selten).

b)

1. Lenas Erzählung ist (kurz).

2.Diese Speise bereite ich (gern) zu.

3.Von allen Gaststätten ist diese (nah).

4.Die letzte Übersetzung ist (gros).


VIII. .

können dürfen

1. Er übersetzt diese Novelle ohne Wörterbuch.

2. Ich komme zu Besuch so spät nicht.

3. Wir geben auf dem Postamt ein Telegramm auf.

4. Helfen Sie mir?

5. Ihr sprecht hier nicht laut.

sollen müssen

1. Wir sind zu Hause rechtzeitig.

2. Du verspätest dich heute nicht.

3. Ihr schreibt im Heft deutlich.

4. Ich wiederhole diese Regel.

5. Nina fährt in den Ferien auf die Krim.

wollen mögen

1. Wir sehen uns diesen neuen Film an.

2. Er bezahlt die Bücher selbst.

3. Ich hole meine Verwandten vom Bahnhof ab.

4. Ihr besucht wahrscheinlich unser Museum.

5. Fährst du auf diese Dienstreise?

IX.

1. Ich habe das Formular undeutlich ausgefüllt. Ich mache es noch einmal.

2. Mein Freund möchte mit mir zur Disko gehen. Ich habe viel zu tun.

3. Ich bin sehr müde. Ich habe mich nicht ausgeschlafen.

4. Die Touristen besichtigen schöne Denkmäler der Stadt; sie besuchen das historische Museum.

5. Lena macht ihre Hausaufgaben. Sie kann fernsehen.

6. Der Vater hat heute viel gearbeitet, er fühlt sich nicht müde.


X. . .

Studium an der Universität

Ich studiere an der Smolensker humanitären Universität. Sie wurde 1992 gegründet.

Die Universität hat folgende Fakultäten: Fakultät für Psychologie und Recht, für Computertechnologien und Ökonomik, für Fremdenverkehr und Fremdsprachen, für Weiterbildung.

Hier gibt es Direkt- und Fernstudium.

Das Studium an der Uni ist gebührenpflichtig. Es dauert 5 Jahre. Die Studenten absolvieren ein Grundstudium und ein Fachstudium.

Den Unterricht erteilen Professoren, Dozenten und Lektoren. Sie halten Vorlesungen und leiten Seminare.

Vor oder nach dem Unterricht können die Studenten im Multimediasaal und im Lesesaal der Bibliothek arbeiten. Ende jedes Semesters legt man Zwischenprüfungen und Prüfungen ab. Wichtig ist auch die Forschungsarbeit. Alle Studenten sollen regelmäßig Jahresarbeiten vorlegen. Außerdem beteiligen sich viele Studenten an den wissenschaftlichen Konferenzen.

Groβe Bedeutung für künftige Arbeit haben die Praktika.

Das Studium endet mit dem Staatsexamen und dem Diplom. Nach dem Abschluss des Studiums sind die Absolventen unserer Universität auf verschiedenen Gebieten tätig.

 


Mein Tagesablauf

An Werktagen stehe ich gewöhnlich früh auf. Der Wecker klingelt punkt 7 und ich erwache. Das fällt mir nicht immer leicht. Ich stehe auf und gehe ins Badezimmer. Dort dusche ich mich (manchmal sogar kalt), das macht mich frisch und munter. Dann frühstücke ich. Zum Frühstück gibt es gewöhnlich eine oder zwei Tassen Tee oder Kaffee (meist ohne Zucker) mit Käse- oder Wurstbroten. Bald bin ich fertig und gegen 8 Uhr verlasse ich das Haus.

Zur Arbeit fahre ich in der Regel mit einem Linientaxi, denn die Straßenbahnen und Busse verkehren leider unregelmäßig. Der Arbeitstag dauert von 9 bis 18 Uhr. Meine Arbeit macht mir Spaß. Im Büro herrscht ein freundliches Klima. Von 13 bis 14 habe ich Mittagspause. Ich esse gewöhnlich in einer Gaststätte.

Nach Feierabend besuche ich manchmal ein Lebensmittelgeschäft. Zu Hause koche ich und esse zu Abend. Dann ruhe ich mich aus: ich sehe fern, lese Zeitungen, Zeitschriften oder Bücher, telefoniere mit Verwandten und Freunden. Gegen 11 dusche ich mich, putze Zähne und gehe ins Schlafzimmer. Dort ziehe ich mich aus, lege mich ins Bett und schlafe ein.

 


Am Wochenende

Das Wochenende beginnt für mich am Sonnabend. Ich schlafe mich aus, dann koche ich etwas besonderes oder bummle durch die Stadt und esse in einer Gaststätte.

Es ist bekannt aber: die wirksamste Erholung ist die aktive Erholung. Im Winter ist es in der Regel Schi- und Schlittschuhlaufen, im Sommer Wandern, Touristik, Camping. Nur so kann man sich richtig ausruhen und entspannen. Eine Wanderung mache ich gewöhnlich mit meinen Freunden am Sonnabend. Im Grünen zelten wir, machen Lagerfeuer, pellen Kartoffeln.

Sonntags sehe ich gern fern. Auf dem Programm stehen so viele interessante Sport- und Unterhaltungssendungen, Spielfilme, Fernesehserien. Heute gibt TV sehr viel. Aber die Bücher bleiben für mich die wichtigste Quelle der Erkenntnis und Erfahrung. In meiner Familie liest man historische und utopische Romane, Kriminal- und Liebesromane. Jüngere Familienmitglieder bevorzugen Abenteuerromane und Tiergeschichten.

Das Wochenende vergeht gewöhnlich schnell. Sonntagabends bereite ich mich auf die Arbeitswoche vor. Dann gehe ich in der Regel guter Laune zu Bett.

 


Die Muβe

Es gibt eine bunte Mischung von alltäglichen Sorgen und Hobbys.

Im Sommer spielt man Fußball, Volleyball, Basketball, fährt man Rad. Bei gutem Wetter fährt man ins Freie: in den Wald, zu Flüssen und Seen. Man badet, fährt Boot. Im Winter lauft man Schi und Schlittschuh.

Viele Leute haben Hobbys: Sammeln, Sport, Reisen, Angeln, Jagd, Filmkunst, Musik usw. Manche haben Haustiere. Die Jugend besucht gern Klubs, Diskos, Bars, bummelt in Parks. Viele Menschen spielen in den Mußestunden Karten, Schach, Dame, Billard, Bowling, Lotto.

Einige Frauen verbringen freie Zeit in Fitnessräumen. Unter den Männern gibt es viele Autoliebhaber. Liebste Freizeitbeschäftigung vieler Computerbesitzer ist das Chatten die Kommunikation via Tastatur.

Also jedes Tierchen hat sein Pläsierchen.

 






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