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Text 1. Jugend als Alterklasse und Zeitperiode




Der aktive Wortschatz zum Text 1

1. suchen - (-te, t) - (h ) nach D - 1. (, ); Was hast du hier zu ≈? ?; Arbeiter gesucht! (); 2. , (, ); 3. (zu + Inf) ( ); er sucht sich zu rechtfertigen .

2. die Suche = - ; auf der ≈ nach j-m, nach etw (D) - , ; auf der ≈ sein - ; auf die ≈ gehen .

3. nachdenken -(dachte nach, nachgedacht) - (h) über A , ; über ein Problem ; Laß mich darüber nachdenken ( denken an A , ; Denke an mich)

4. die Pläne aufstellen (te, t)

5. das Hindernis ses, -se , , ; auf ≈se stoßen ; j-m ≈se bereiten

6. überwinden (überwnd, überwunden) - vt - (h) - 1. , ; ( ); sich ≈ -,

7. ins Üngluck geraten (ie, a)

8. die Gewalt =, -en 1. ; die vollziehende ≈; 2. , ; 3. ; mit Gewalt ; ≈ brauchen , ; ≈ leiden müssen .

9. Drogen, pl ; die Drogensucht

10. der Mangel s, Mängel 1. , ; an D , ; 2. , ; ≈ der Bildung ; 3. , ; ≈ leiden

11. durchsetzen (te, t) ( . .); , ( ); ; seinen Willen ≈ - ; sich ≈ - ,

12. der Fortschritt (e)s, -e , ; ≈e machen ;

13. die Arbeitslosigkeit -

 

 

II. Was bedeutet für Sie jung zu sein? Wie denken Sie, welche Bedeutung Jugend als Altersklasse hat? Lesen Sie und übersetzen Sie den Text, um das zu erfahren!

 

Text 1. Jugend als Alterklasse und Zeitperiode

Den Begrif "Jugend" kann man von zwei Seiten betrachten: als Zeitperiode im Leben jedes Menschen und als Altersklasse. Im ersten Fall können wir die Jugend als den Übergang vom Kindsein zum Erwachsenwerden definieren. Die Jugendlichen sind wirklich auf der Suche - nach Lebensziel, politischer Haltung, letzlich nach sich selbst. In dieser Zeit denken sie über ihre Zukunft nach, stellen die Pläne auf. Ausgerechnet dabei brauchen sie Orientierung und Hilfe, sonst haben sie keine Chancen, die Hindernisse, die vor ihnen stehen, zu überwinden und ins Unglück nicht zu geraten. Gewalt in der Schule und in der Familie, Drogensucht, Arbeitlosigkeit, Geldmangel sind nur wenige der vor der Jugend stehenden Probleme.

Aber die Jugend ist auch die Zeit der Entdeckungen: erste Liebe, Freundschaft mit Gleichaltrigen und Älteren, neue Möglichkeiten, sich durchzusetzen.

Als Altersklasse spielt die Jugend auch eine sehr wichtige Rolle: sie ist das Synonym des Fortschritts! Sie ist nicht nur die Fortsetzung des Vorangehenden, sondern auch immer etwas Neues. Erklären wir diesen Gedanken. Der alte Mensch verharrt in seiner Lebensweise, verfestigt sich, wird konservierend und - konservativ. Die Jugendlichen stürmen die Mauern und Fesseln an, suchen nach neuen Ideen und Lebensformen. Eben darum ist die Jugend Vollzugsorgan der großen Kulturwandlungen und der politisch-sozialen Revolutionen und des Fortschritts selbst. Seien Sie immer jung!

 

 

III. Übungen zur Erweiterung des Wortschatzes und der Ausdrucksweise

 

1. Setzen Sie entsprechende Wörter und Wortverbindungen ein!

 

1. In dieser Zeit . über die Zukunft ..

2. Sie sind . nach Lebensziel, politischer Haltung, nach sich selbst.

3. Die Jugend gibt neue Möglichkeiten,

4. Die Jugend ist das Synonym ..

5. In dieser Zeit man die Pläne .

6. Ohne Hilfe haben die Jugendlichen keine Chancen, die ., die vor ihnen stehen, zu .

7. in der Schule und in der Familie, , , sind nur wenige der vor der Jugend stehenden Probleme.

8. Die Jugendlichen nach neuen Ideen und Lebensformen.

9. Ohne Hilfe können die Jugendlichen ins .

 

2. Setzen Sie die richtige Rektion ein!

 

1. Sie hat ihren Schlüssel verloren. Sie sucht (er).

2. Wegen des Mangels (die Information) können wir unsere Arbeit nicht fortsetzen.

3. Er fuhr nach Ägypt auf der Suche (die Abenteuer).

4. Ich kann das nicht einmal sagen. Ich muß (der Vorschlag) nachdenken.

5. Alles ist zerstört. Es wird schwer . (die Folgen des Krieges) zu überwinden.

6. Er setzt immer .(sein Wille) durch.

 

3. Setzen Sie die Wörter und Wortverbindungen dem Sinn nach ein!

 

1. ist eines der wichtigen Probleme der heutigen Gesellschaft.

2. Für die Erfüllung dieser Aufgabe braucht man umfassende Kenntnisse. Er kann das wegen nicht machen.

3. Die Evolution ist das Synonym

4. Die heutige Gesellschaft schätzt die Leistungen am höchsten deshalb muß man um jeden Preis

5. Unser junger Sohn ist nicht zu Hause, deshalb müssen wir

6. Viele Kinder leiden unter . in der Schule und in der Familie.

7. Das Leben den Jugendlichen viele

8. Wenn die Jugendlichen Drogen gebrauchen,

9. Der Sommer kommt. Es ist schon Zeit, .

10. Unter leiden heutzutage viele Jugendliche und Erwachsene.

 

der Drogensucht, die Arbeitslosigkeit, die Gewalt, auf die Suche gehen, Pläne aufstellen, j-m Hindernisse bereiten, ins Unglück geraten, sich durchsetzen, der Fortschritt, der Mangel der Bildung.

 

4. Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter und Wortverbindungen durch sinnverwandte!

 

1. Was haben Sie für heute geplannt?

2. Wir haben Ihren Vorschlag schon überlegt.

3. Das ist ein schlechtes Mittel, Probleme zu lösen.

4. Mein Freund hat Pech gehabt.

5. Sie haben einen großen Erfolg gemacht.

6. Er ist leistungsfähig.

 

5. Stimmen Sie zu oder erwindern Sie!

 

1. Arbeitslosigkeit ist das Problem für Menschen unter 40.

2. Jugend ist das Synonym des Fortschritts!

3. Jugendliche sind schon alt genug, um ihre Problem selbst zu überwinden.

4. Geldmangel ist das Problem für jedes Alter.

5. Jugend ist die Zeit der neuen Möglichkeiten.

6. Alle alten Menschen sind konservativ.

7. Drogensucht ist das Problem der Bevökerungsschichten mit dem niedrigen Niveau des Einkommens.

8. Gewalt in der Schule und in der Familie ist ein gekünsteltes Problem.

9. Das ist schlecht, dass die heutige Jugend nur daran denkt, wie sich durchzusetzen.

10. Die Erwachsenen wissen besser, welche Zukunft für den Jugendlichen die beste ist.

 

6. Schreiben Sie kleine Situationen mit diesen Wörtern:

 

1. auf der Suche nach Abenteuern; ins Unglück geraten; Hilfe brauchen; nachdenken; der Mangel; überwinden.

2. Pläne aufstellen; j-m Hindernisse bereiten, die Gewalt; die Arbeitslosigkeit; sich durchsetzen.

3. Arbeiter gesucht!; der Mangel der Bildung; auf die Suche gehen; auf Hindernisse stoßen; überwinden.

4. die Drogensucht; die Gewalt leiden müssen; nachdenken; Mangel leiden; seinen Willen durchsetzen; überwinden.

 

7. Übersetzen Sie ins Deutsche!

 

1. , .

2. , , , . , , . , .

3. , , , , - , .

4. !

5. , .

6. (die Leistung). . - . , , , , .

7. ? .

8. , , .

9. ! - .

10. , .

 

 

I. Lernen Sie den aktiven Wortschatz!

Wortschatz zum Text 2

 

1. Gleichaltige sub - m,f -

2. ablehnen - A ,

3. sich beteiligen an D -

4. entspannen A , ; s ich≈ -, ;

die Entspannung ,

5. das Vorbild -(e)s, -er , ; sich (D) j-n zum ≈ nehmen -

6. erziehen - (o,o) - A zum D - ; die Erziehung, =, -en ; eine gute ≈ haben ; j-m eine gute ≈ geben

7. nachsagen etw (A) j-m (D) 1. ( ); alles wie ein Papagei ≈ ; 2. ; es wird ihm Hochmut nachgesagt , ;

8. nüchtern 1. ; wieder ≈ werden ; 2. , ; 3. ein ≈er Magen ; auf ≈en Magen ,

9. die Minderheit =, -en ; verschwindende ≈ - ; nationale ≈ - ; in der ≈ sein (bleiben) ( )

10. die Gleichberechtigung = - ; unter der Bedingungen der ≈ -

11. der Lebensunterhalt (e)s - ; keinen ≈ haben ; den ≈ bestreiten

 

 

II. Lesen Sie und übersetzen Sie den den Text!

 

Text 2. Tatsachen über die heutigen Jugend

Lebenswelten. Wie lassen sich junge Leute zu Beginn des 21. Jahrhunderts charakterisieren? Zuerst ist es nützlich, einige falsche Bilder beiseite zu räumen. Was sind junge Leute also nicht? Sie sind keine Einzelkinder und auch keine Einzelgänger, nicht unbedingt Scheidungskinder und auch nicht überwiegend gewaltbereit. Wahr ist Folgendes: 90% der Jüngeren haben Geschwister, 81% leben mit ihren lieblichen Eltern zusammen. Sie sind ausgesprochen kommunikativ die meisten haben einen besten Freund / beste Freundin und rund 80% sind Mitglieder in einer oder mehreren Gruppen Gleichaltriger. Die meisten lehnen Gewalthandlungen unter Gleichaltrigen entschieden ab und beteiligen sich nicht daran.

Ist das Leben in der modernen Gesellschaft also problemlos für die jungen Leute? Keineswegs. Das zeigt sich beispielweise am hohen Krankenstand. 36% bejahen, unter chronischen Kranheiten zu leiden, an erster Stelle unter Allergien aller Art. Dazu kommen viele gesundheitliche Beschwerden, die auf Stress im Alltag hindeunten. Rund 40 bis 50% leiden häufiger unter Kopfschmerzen, Nervösität, Ängsten, Konzentrations- und Schlafstörungen.

Die Familie ist für viele das Wichtigste. Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern ist oftmals entspannt. Eltern gehören zu den am häufigsten genannten Vorbildern der jüngeren Generationen, sie rangieren noch vor den Medienstars. Allerdings gehören in den Augen der Jugendlichen nicht nur die Eltern zur Familie. Die Jugendlichen rechnen auch die Freunde und Freundinnen. Die zentrale Stellung des Familienlebens wird auch erkennbar, wenn man die Jugendlichen nach ihren Zukunftsplänen befragt. Die Gründung einer eigenen Familie, eine gelungene Erziehung der Kinder und der Erwerb eines eigenes Hauses zählen zu den wichtigsten Zielen und Idealen dieser jungen Generation.

Man sagt der "heutigen Jugend" nach, sie sei nüchtern und illusionslos. Das ist wirklich so. Die Jugendgeneration zu Beginn des 21. Jahrhunderts neigen dazu, die Dinge pragmatisch statt ideologisch anzugehen. Aber gilt das als Fehler?

Die Möglichkeiten und Leistungen der Politiker schätzen sie ausgesprochen skeptisch ein. Weder das Problem der Arbeitslosigkeit, noch das der Unweltstörung halten sie gegnwärtig für lösbar.

Jugendliche sind mittlerweile eine demographische Minderheit. Das hat Konrequenzen für ihren Alltag wie für ihr öffentliches Leben.

 

II. Gleichberechtigung. Die tatsächliche Gleichstellung der Geschlechte steht noch aus, meinen drei von jungen Frauen in Deutschland. Das zeigt die Studie "Junge Frauen junge Männer", die vom Deutschen Jugendinstitut erstellt wurde. Analysiert wurde die Gleichstellung in fünf Lebensbereichen von jungen Frauen und Männern im Alter zwischen 12 und 29 Jahren. Obwohl Mädchen über die gleiche zum Teil sogar eine bessere Schulbildung als Jungen verfügen, zeichen sich für junge Frauen bereits bei der Berufsausbildung und beim Berufseinstieg ungünstigere Perspektiven ab. Sie finden seltener Gelegenheits ihren Wunschberuf zu ergreifen. Dabei sind auch geschlechtstypische inhaltliche Orientierungen weiterhin sehr verbreitet. Es ist auch schlimm, dass junge Frauen selten im Stande sind, ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Arbeit zu bestreiten. Gründe hierfür: schlechtere Bezahlung in traditionellen "Frauenberufen" und die Tatsache, dass nach wie vor fast ausschließlich Frauen eine Familie machen, die Arbeitszeit reduzieren oder ihren Beruf ganz aufgeben. Erziehungszeiten mit Berufsunterbrechung oder Teilzeitarbeit passen kaum zum Männlichkeitsbild jünger Väter.

Eine aktuelle Analyse zeigt, dass sich der Wandel in diesem Bereich sehr sleppend vollzieht.

 

 

III. Übungen zur Erweiterung des Wortschatzes und der Ausdrucksweise

1. Setzen Sie passende Wörter ein!

1. Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern ist oft

2. Die Jugendlichen .Gewalthandlungen

3. Eltern gehören zu den häufigstender jüngeren Generationen.

4. Jugendliche sind eine demographische

5. Man der "heutigen" Jugend..., sie sei illusionslos.

6. Junge Frauen können nicht ihren aus eigener Arbeit bestreiten.

7. 80% sind Mitglieder in einer oder mehreren Gruppen

8. Jugendliche an Gewalthandlungen nicht.

 

2.Ergänzen Sie die Sätze!

1. Die Gründung der Familie, eine gelungene Erziehung

2. Drei von vier Frauen in Deutschland meinen

3. Eltern gehören zu den am häufigsten genannten

4. Jugendliche sind ausgesprochen kommunikativ

5. Junge Frauen sind selten im Stande

6. Man sagt der "heutigen Jugend" nach,

7. Die meisten von Jugendlichen lehnen Gewalthandlungen ab

8. Jugendlich sind eine demographische

 

3. Welche Äußerungen sind richtig?

1. Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern ist oft gespannt.

2. Die Jugendlichen beteiligen sich an Gewalthandlungen nicht.

3. Medienstars und Eltern sind Vorbilder für Jugendliche.

4. Junge Frauen und junge Männer sind absolut gleichberichtigt.

5. Junge Leute von heute sind gewöhnlich Einzelkinder und Scheidungskinder.

6. Die heutige Jugend ist zu nüchtern.

7. Jugendliche träumen heute von einer guten Familie, einer gelungenen Erziehung der Kinder und dem Erwerb eines eigenen Hauses.

8. Heutige Jugendliche haben wenigere Probleme, als ihre Gleichaltrigen vor 10 oder 20 Jahren.

9. Junge Leute sind heutzutage kerngesund.

10. Sie schätzen Leistungen der Politiker sehr skeptisch an.

 

4. Was passt zusammen? Schreiben Sie mit jeder Redewendungen einen Beispielsatz!

Gleichberechtigung erziehen

den Lebensunterhalt nachsagen

Gewalthandlungen bestreiten

zur Ehrlichkeit ablehnen

j-m Gierigkeit nachsagen

 

5. Sagen Sie anders! Gebrauchen Sie den aktiven Wortschatz!

1. Die heutige Jugend nimmt an Gewalthandlungen nicht teil.

2. Er ist ebenso alt wie mein Sohn.

3. Er ist gut erzogen.

4. Er ist immer ernst. Nie machte er leichtsinnige Taten.

5. Du hast zu viel gearbeitet. Jetzt mußt du dich ausruhen.

6. Er macht mir oft Vorwürfe, dass ich zu ernst bin.

7. Er verdient wenig Geld.

8. Frauen müssen dieselben Rechte wie Männer haben.

9. In diesem Gebiet wohnen nur wenige Polen.

10. Er war mit meiner Idee nicht einverstanden.

 

6. Setzen Sie die Wörter dem Sinn nach ein!

1. Ich willan der Konferenz

2. Mir gefällt nicht, dass er alles wie ein Papagei

3. Nachdem er die Wahrheit gehört hatte, wurde er wieder

4. Ich bewundere mich nicht, dass du mit solchen Lebensansichten immer in der bleibst.

5. Mit einem solchen Lohn, hat er keinen

6. Sein ganzes Benehmen zeigt, dass er eine gutehat.

7. Er ist zu nüchtern für diesen Plan. Er wird ihn

8. Sie ist sehr gut erzog. Du mußt es

9. Alle Eltern träumen, ihre Kinder zu guten Eigenschaften zu

10. Er hatte keine Zeit, um das Essen zuzubereiten, deshalb ging er ins Institut

auf nüchteren Magen, sich beteiligen, erziehen, Erziehung, ablehnen, nachsagen, Lebensunterhalt, nüchtern, sich (D) zum Vorbild nehmen, Minderheit.

 

7. Stellen Sie die Fragen zu diesen Antworten!

1. .? 90% der Jugendlichen haben Geschwister.

2. ? Ja, für viele ist die Familie das Wichtigste.

3. .? Ja, viele Jugendliche träumen davon.

4. ..? Der Hauptgrund ist schlechte Bezahlung in traditionellen "Frauenberufen".

5. .? Das Problem der Arbeitslosigkeit und der Umweltstörung.

6. .? Eltern, Großeltern, Verwandte, Geschwister, Haustiere und Freunde.

7. .? Ja, Jugendliche leiden unter verschidenen Krankheiten.

8. ? Mehr pragmatisch, als ideologisch.

9. ? Nein, das passt zum Männlichkeitsbild nicht.

10. ? Ja, man muß viele falsche Bilder beiseite räumen.

 

8. Stellen Sie sich vor, dass Sie an einem Talk-Show teilnehmen. Übernehmen Sie die Rollen des Journalisten, des Soziologen, einer Feministin und durchschnittliche Bürger verschiedenen Alters. Das Thema ihres Programms heißt "Jugend. Gestern, heute, morgen".

 

9. Erzählen Sie über die Jugend von heute dem Plan nach!

1. Falsche Bilder über die heutige Jugend.

2. Ihre Vorbilder.

3. Lebensansichten der Jugendlichen.

4. Gleichberechtigung unter jungen Frauen und Männern.

 

 

PROBLEME DER JUGENDLICHEN

 

Lesen und übersetzen Sie die Texte!

1. Der Blaue Dunst. Warum Jugendliche rauchen?

Von den zwölf bis achtzehnjährigen Mädchen und Jungen sind 30 bis 40% regelmäßige Raucher/innen. Bei den jungen Erwachsenen zwischen achtzehn und fünfundzwanzig raucht sogar mehr als die Hälfte. Sie können zwar alles lesen, was auf der Packung steht: "Der Bundesgesundheitsminister: Rauchen gefährdet ihre Gesundheit". Sie haben auch in der Schule gelernt, dass Rauchen krank machen kann. Sie haben die Plakate gesehen, die vor dem Rauchen warnen, und in Zeitungen und Zeitschriften gelesen, was man riskiert, wenn man raucht.

Und trotzdem rauchen Sie weiter. Lesen Sie die verschiedenen Antworten, die Jugendliche auf die Frage geben: "Warum rauchst du?"

 

"Jugendliche, die rauchen, gehören heute einfach zum Alltag Morgens rauche ich erst einmal eine Zigarette. Das ist für mich genauso schön, wie für andere Leute das Frühstück Wenn ich länger nicht geraucht habe, werde ich total nervös und aggressiv. Ich kaue an meinen Fingernägeln und muss sehr viel essen. Das halte ih nicht aus". (Jenny, 18)

 

"Man geht in die Raucherecke, um Spaß zu haben und Leute zu treffen. Das ist ähnlich wie beim Sport. Rauchen verbindet". (Timo, 13)

 

"Rauchen gehört zum Lebensstil. Es interessiert mich nicht, was morgen ist. Ich will mein Leben heute genießen". (Falk, 14)

 

"Wenn wir eine Klausur schreiben, bin ich am Anfang immer sehr nervös. Dann gehe ich erst mal raus und rauche eine". (Yvone, 18)

 

"Wenn der Kopf qualmt, dann wirkt die Zigarette beruhigend wie ein Schnuller". (Kirsten, 18)

 

"Vielleicht aus Jux" (Claudia, 19)

 

 

2. Beantworten Sie die Fragen!

- Sammeln Sie die Gründe für das Rauchen, die die Jugendliche nennen. Welche Argumente können Sie verstehen, welche nicht?

- Was bedeutet Passiv-Rauchen?

- Welche Folgen kann das Rauchen bringen?

- Wie schätzen Sie einen Menschen, der raucht?

1. Wenn Sie dagegen sind, welche Maßnahmen können Sie persönlich vorschlagen, um den blauen Dunst zu stoppen?

2. Wenn Sie gleichgültig sind oder ein solches Erreignis befürworten, welche Argumente können Sie für Erklärung Ihrer Position anführen?

 





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