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Aufgabe 5. Lesen Sie den Text, iibersetzen Sie inn in Ihre Muttersprache




UNSERE STADT

Wir wohnen in einer groBen Stadt. Es ist auch eine ziemlich alte Stadt, sie besteht schon seit mehr als 700 Jahren. Heute zahlt unsere Stadt rund 500 000 Einwohner. Die Stadt liegt an einem groBen F!uss im Suden unseres Landes. Sie ist eine Gebietshauptstadt, das wichtigste Industrie- und Kulturzentrum unserer Region.

In der Stadt gibt es viele Betriebe, Fabriken und Werke. Sie produzieren verschiedene Waren. Hergestellt werden z. B. chemische Fasern und Kunststoffe, Landmaschinen, Autos, elektrische und elektronische Anlagen und Gerate, viele andere Erzeugnisse. Als Bildungszentrum verfugt unsere Stadt uber mehrere staatliche und nichtstaatliche Hochschulen, viele Fach- und Berufsschulen. Sie bilden hoch qualifizierte Fachleute fur unsere Region aus. Fur die allgemeine Volksbildung gibt es Lyzeen, Gymnasien, Ober- und Mittelschulen.

Unsere Stadt ist reich an verschiedenen Sehenswurdigkeiten. Das sind vor allem ihre schonen alten StraBen und Piatze, sowie viele historische Gebaude und Denkmaler. Besonders interessant ist die FuBgangerzone im Stadtzentrum mit seinem Hauptplatz, dem imposanten Rathaus, den Kirchen und Kathedralen, Museen, Theatern und Kinos. In der Nahe befinden sich die besten Hotels und Kaufhauser, die Gemaldegalerie, die beliebtesten Cafes und Gaststatten, der Zentralmarkt, das Zentralstadion und der Palast des Sportes.

Die ZentralstraBe ist auch die langste StraBe der Stadt, sie fuhrt vom Stadtrand am Bahnhof vorbei durch das Stadtzentrum zum groBen Platz auf dem hohen rechten Ufer des Flusses. Hier stent das Denkmal zu Ehren der Kampfer fur die Freiheit des Vaterlandes. Von hier aus eroffnet sich der Blick auf neuere Wohnbezirke jenseits des Flusses. Dort Iiegt auch die Gedenkstatte fur die Opfer des Faschismus. Im Prospekt Puschkin steht das Denkmal zu Ehren des groBen russischen Dichters. Hier befinden sich auch der Palast der Kultur und Technik und der Eissportpalast.

Der StraBenverkehr ist sehr rege. Zahlreiche Autos, Busse und Obusse befordern die Fahrgaste in alle Stadtteile. In der Stadt gibt es aber weder StraBenbahn noch U-Bahn. Unsere Stadt wachst von

Jahr zu Jahr und wird immer schoner. Die StraBen und Piatze sind im Sommer besonders attraktiv, wenn die Baume griin sind und die Blumen bluhen.

Wie jede GroB stadt hat auch unsere Stadt ihre Problems, in erster Linie ist die Luft- und Wasserverschmutzung zu nennen. Es gibt auch Probleme, verbunden mit der wirtschaftlichen Umstrukturierung, Inflation und ArbeitsIosigkeit. Jedoch hoffen die Bewohner der Stadt auf eine baldige Besserung der Situation und auf eine bessere Zukunft fur alle.

Aufgabe 4. Beantworten Sie die Fragen zum Text, dann erzahlen Sie iiber Ihre Stadt.

1. Wo wohnen Sie? 2. Wo Iiegt Ihre Stadt? 3. Wie alt ist die Stadt? 4. Wie viele Einwohner zahlt sie? 5. Was fur Waren produzieren die Betriebe Ihrer Stadt? 6. Ober welche Schulen verfugt die Stadt? 7. Was fur Fachleute bilden die hoheren Bildungseinrichtungen aus? 8. Welche Sehenswurdigkeiten gibt es in der Stadt? 9. Welche Museen und Theater liegen im Zentrum der Stadt? 10. Wie heiBt der Hauptplatz der Stadt? 11. Wie heiBt die langste StraBe der Stadt? 12. Welche sehenswerten Denkmaler und Gedenkstatten gibt es in der Stadt? 13. Wie kommt man zur Gemaldegalerie, zum dramatischen Theater, zum Postamt, zur orthodoxen (bzw. katholischen) Kirche, zum Bus-Hauptbahnhof? Womit kann man dorthin fahren?

 

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1. Was (sein) Sie von Beruf? 2. Wir (wohlen) in Kiel. 3.Ewald Roß (kommen) aus Lüneburg. 4.Mr. und Mrs. Johnson (sprechen) englisch. 5. Er (arbeiten) als Ingenieur. 6. (Sein) du Franzose? 7.Ihr (sein) aus der Bundesrepublik? 8.Frau Smith (rauchen) nicht. 9. Er (schlafen) schon. 10. Warum (essen) du nicht? 11.(Sprechen) er deutsch? 12. Diese manager (fahren) nach Spanien. 13. Frau Kohl (reisen) viel.

, :

Bin, das erste, Mal, ich, in, Kiel. 2. Trinken, Sie, was? 3. Von Beruf, Chefsekretärin, sie, ist. 4. Du, woher, kommst? 5. Englisch, spricht, sie, gut. 6. Herr Pohl, lernt, Russisch? Dieser Herr, heiß, wie? 8.Platz,Sie nehmen, bitte!9.Er, als, Ingenieur, arbeitet, bei der Fa.X., Koln, in. 10. Name, sein, Kohl, ist, Vorname, Erich, und.

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1. Ich bin Vertreter der Fa. Müller & Sohn. Name ist Weber.

2. Arberitest du auch bei der Fa.? Wie ist Name?

3. Dieser Herr ist unser Geschäftsführer. Name ist Schreiber.

4. Diese Frau ist unsere Sekretärin. Name ist Seifert.

5. Wir arbeiten bei der Fa. Schmidt- Möbel. Fa. ist in Lübeck.

6. Wo arbeitet ihr? Wie Wie heißt Chef?

7. Herr und Frau schulz sind zum ersten Mal in der Ukraine, aber Chef ist hier das zweite Mal.

8. Wie war Flug, Herr Löffler?

? nicht .

1.Ich komme aus Deutschland. Sie auch? 2. Ich bin Manager. Sie auch? 3.Ich rauche. Sie auch? 4. Ich spreche gut englisch. Sie auch? 5. Ich lerne auch spanisch. Sie auch? 6. Ich bin zum ersten Mal in Kiew. Sie auch? 7. Ich tanze und male. Sie auch? 8. Ich fotografiere gut. Sie auch?

 

 

:

1. Das ist Herr Weiß. Kennst du?

2. Das sind meine Eltern. Kennst du?

3. Da kommt ein Taxi. Wir nehmen.

4. Der Herr braucht eine Auskunft. Geben Sie die Ausunft.

5.Wir sind fremd hier. Können Sie bitte helfen?

6. Das ist mein Gepäck. Geben Sie es bitte.

 

sich .

1. An wen wendest du mit diser Frage? 2. Ich erkundige lieber bei der Auskunft. 3. Ich kaufe die Fahrkarte heute früh. 4. Warum notiert ihr nichts? 5. Wir interessieren sehr für dieses Problem. 6. Mein Chef hat Ferien, er erholt in Griechenland.

können dürfen :

1. Wer mir helfen?

2. Hier man nicht rauchen.

3. Mein Kind schon lesen und schreiben.

4. Meine Kinder viele Sprachen.

5. Ich nur 100 Zigaretten zollfrei einführen

6. ich Sie fragen?

7. Du nicht nach Berlin fliegen, du mußt in Köln bleiben.

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1. Wir erfüllen den Auftrag 3 Tage. 2. der Verspätung bbekomme ich keinen Anschluß nach Paris. 3. Der Taxistand befindet sich des Hauptbahnhofs. 4. der Landung darf man nicht aufstehen. 5. Wir kaufen diese Ware des Vertrags. 6. der Metro nehmen wire in Taxi.

 

 

1. . .

2. .

3. man.

4. Partizip I Partizip . .

5. .

6. - . Perfekt Plusquamperfekt,

7. Infinitiv. Infinitiv zu zu. .

8. .

1. .

2. .

 

: ,

Imperfekt ( )

Imperfekt -te. , -d, -t, -m, -n , -ete. 1- 3- . , Prasens.

lernen arbeiten

. . . .

ich lernte wir lernten ich arbeitete wir arbeiteten

du lerntest ihr lerntet du arbeitetest ihr arbeitetet

er lernte sie lernten er arbeitete sie arbeiteten

sie lernte Sie lernten sie arbeitete Sie arbeiteten

es lernte es arbeitete

Imperfekt

Imperfekt .

, Imperfekt .

 

schreiben fahren

. . . .

ich schrieb wir schrieben ich fuhr wir fuhren

du schriebst ihr schriebt du fuhrst ihr fuhrt

er schrieb sie schrieben er fuhr sie fuhren

sie schrieb Sie schrieben sie fuhr Sie fuhren

es schrieb es fuhr

Imperfekt

 

haben, sein, werden Imperfekt -:

 

haben sein

 

. . . .

 

ich hatte wir hatten ich war wir waren

du hattest ihr hattet du warst ihr wart

er hatte sie hatten er war sie waren

sie hatte Sie hatten sie war Sie waren

es hatte es war

 

werden

 

ich wurde wir wurden

du wurdest ihr wurdet

er wurde sie wurden

sie wurde Sie wurden

es wurde

 

Imperfekt

Imperfekt -te . .

Partizip.II ( ) , ,

Partizip II ge-, -(e)t: leben gelebt, arbeiten gearbeitet, zeichnen gezeichnet

 

Partizip II ge-, -en. :

tragen getragen, schreiben geschrieben, singen gesungen, sprechen gesprochen

Partizip II :

wissen gewusst, denken gedacht, bringen gebracht, kennen gekannt, rennen gerannt, tun getan, haben gehabt, sein gewesen, werden geworden

ge- Partizip II : - ieren:

marschieren marschiert, studieren studiert :

erzahlen erzahlt, beschreiben beschrieben, verbringen verbracht

ge- :

aufmachen aufgemacht, fortlaufen fortgelaufen, nachdenken nachgedacht

Partizip II ge-, -t, :

o gekonnt, diirfen gedurft, mussen gemusst, sollen gesollt, wollen gewollt, mochten gemocht

 

Perfekt

( )

Perfekt , , haben sein Prasens + Partizip II .

haben sein , . . . haben sein , Partizip II .

Ich habe dieses Buch schon zweimal gelesen. Nach der Schule sind wir alle im Park spazierengegangen. Hast du diese Arbeit richtig gemacht? Wohin ist dein Vater gestern gefahren?

Co haben Perfekt :

1) (. . , Akkusativ): schreiben, lesen, bekommen, bringen . .

2) : sich erholen, sich interessieren, sich waschen . .

3)

4) : regnen, schneien . .

5) , : liegen, stehen, sitzen . .

 

 

sein :

1) , : fallen, kommen, fahren . .

2) , , : aufstehen, sterben, wachsen . .

3) sein, werden, begegnen, bleiben, folgen, geschehen, gelingen, misslingen .

Perfekt . Perfekt . Infimtiv:

Ich habe die Vokabeln lernen miissen. .

Perfekt .

Plusquamperfekt

( )

Plusquamperfekt , , Imperfekt:

Nachdem ich die Hausaufgaben gemacht hatte, ging ich

spazieren. ,

, .

 

Plusquamperfekt haben sein Imperfekt + Partizip .

, Perfekt.

 

1

Imperfekt, :

I. In der Schule... mein Vater nicht besonders gut (lernen). 2: Ich... den Kindergarten nur zwei Jahre (besuchen). 3. Zum Geburtstag... man Klaus viele Geschenke (schenken). 4. Die GroBeltern... uns zu Weihnachten und... alles Gute (gratulieren, wiinschen). 5. Mein Freund... die Texte immer am schnelfsten (iibersetzen). 6. Der Diensthabende... die Schiilerhefte und... sie auf den Lehrertisch (sammeln, legen). 7. Die Kinder... auf der StraBe FuBball und... das Auto nicht (spielen, bemerken). 8. Wo.., du... in den Winterferien.(sich erholen)? 9. Dje Mutter... die Blumen in die Vase (stellen). 10. Am Wochenende... meine Klassenkameraden im Schulgarten (arbeiten); und ich... (mitmachen). 11.Vor einigen Tagen... die Eltern mirendlich einen Hund (kaufen). 12. Er... sehr interessant (erzahlen), alle... ihm gerne (zuhoren). 13. In der Stadt Weimar... und... der groBe Goethe (Ieben, wirken). 14. Vor 2 Jahren.., meine Oma in der Schule Englisch (unterrichten). 15. Anna... zulange im Foyer... (sich kammen), und wir... ein bisschen zum Anfang (sich verspaten) der Vorstellung.

 

2

 

Imperfekt, :

1. Der Sommer (sein) zu Ende und die Vogel (fliegen) nach dem Siiden. 2. Das Kind (sich benehmen) gut. 3. Ich (verbringen) diese Sommerferien bei den GroBeltern auf dem Lande. 4. Kurt (laufen) vorbei und (sehen) mich nicht. 5. Meine Schwester (abnehmen), friiher (wiegen) sie viel mehr. 6.Vor unserem Haus (wachsen) ein kleiner Fichtenbaum. 7. Er (gehen) zur Post und (werfen) den Brief in den Briefkasten. 8. Der groBe deutsche Dichter Johann Wolfgang von Goethe (sterben) 1832 in Weimar. 9. Der Lektor. (sprechen) von der politischen Lage in Europa und Amerika. 10. Mir (einfallen) ein interessanter Gedanke. 11. Was (trinken) du heute zum Fruhstiick? 12. Das Kind (schreien) und (erschrecken) die Mutter. 13. Ich (backen) zum Geburtstag einen Apfelkuchen, alle Gaste (essen) ihn mit groBem Appetit. 14. Wessen Sachen (liegen) auf dieser Schulbank? 15. Gestern (anrufen) uns unsere Verwandten aus Moskau. 16. Nach der Arbeit (bleiben) der Vater noch in seinem Biiro. 17. Die Mannschaft unserer Stadt (gewinnen) das Spiel sehr leicht. 18. Er (sprechen) sehr langweilig und ich (verlieren) Geduld. 19. Nina (zuschliessen) still die Tiir. 20. Die Lehrerin (betreten) den Raum und die Kinder (aufstehen).

3

 

Imperfekf, :

1. Er (vorschlagen) eine gute Idee. 2. Wir (betreten) den Zuschauerraum und der Film (anfangen). 3. Nach der ersten Stunde (essen) ich ein Wurstbrot. 4. Die Freunde (sich treffen) auf dem Roten Platz. 5. Alle Kinder (treiben) Sport. 6. Hilfst du nach der Schule deinen. Eltern bei der Hausarbeit? 7. Ich (leihen) dem Freund das Buch fur eine Woche. 8. Alexander Puschkin (schaffen) viele wunderschone Werke. 9. Nach dem Baden im See (sich waschen) wir immer unter der Dusche. 10. Der Basketballer (werfen) den Ball genau in den Korb. 11. In der. Pause (austrinken) ich ein Glas Cola. 12. Der Film (gefallen) uns nicht, wir (verlieren) nur Zeit. 13. Am Samstag (fliegen) mein Onkel fur zwei Wochen in die Schweiz. 14. In der Schule (fallen) meinem Freund Chemie schwer. 15.Eine alte Dame (sich wenden) an mich und (bitten) um Auskunft. 16. Im Sommer (schwimmen) Peter oft und (liegen) viel in der Sonne. 17. Ich (abschreiben) nie die Hausaufgaben. 18. Ich (sich aus-kennen) in dieser Frage leider nicht. 19. Die Schlange (kriechen) ins Loch und (verschwinden).

 

4

, :

Infinitiv Imperfekt Partizip II

1.fliegen flog

2. machte gemacht

3. gebracht

4.schliessen

5. rief an

6. verbleiben

7.aufgehen

8. schwamm geschwommen

9. bekommen bekamm

10.sein

11.treiben

12. entsprochen

13. legte ab

14.wollen gewollt

15. gehabt

 

5

 

Perfekt, :

1. Wir... uns so lange nicht... (sehen), wo... die ganze Zeit... (sein)? 2. Es (Iauten), die Biologielehrerin... in denKlassenraum,.. (kommen),... die Schiiler (begriiSen) und mit der Kontrolle (anfangen). 3. Wir... gestern Besuch... (bekommen). 4. Der Schnellzug aus Moskau... auf dem Bahnhof mit Verspatung... (ankommen), wir... zwanzig Minuten auf dem Bahnsteig... (warten)."5. Ich... zur Post... (gehen),... zwei Briefmarken (kaufen) und die Briefe in den Briefkasten (werfen). 6. Die Schiiler... zur Kontrollarbeit gut... (sich vorbereiten), sie... alles noch einmal griindlich... (lesen und wiederholen). 7. Meine Mutti... an der medizinischen Hochschule... (studieren) und aus ihr..; einguter Kinderarzt... (werden). 8. Gestern... die Sonne nicht so hell und warm wie heute (scheinen). 9. Wann... du... (erscheinen), ich... dich gar nicht... (bemerken). 10. Die Gaste ..'. viele Geschenke... (mitbringen), alles... dem Geburtstagskind sehr gut... (gefallen) und es (sichfreuen). 11. Das Kind (fallen) und... vor Schmerz... (weinen).

 

6

 

Plusquamperfekt, :

1. Der Freund (empfehlen) mir den Roman von Erich Maria Remarque Drei Kameraden" und ich las ihn mit grossem Vergniigen. 2. Es (schneien) gestern stark und am Morgen lag auf dem Boden viel Schnee. 3. Als ich ihn anrief, (weggehen) er schon. 4. Die Schuler (bestehen) die Priifungen und fuhren mit der ganzen Gruppe an den See. 5. Herr Schuster (kommen) nach Moskau nur fur einen Tag und konnte uns nicht besuchen".Nachdem ich sein Telegramm (erhalten), wurde ich ruhig. Am Monntag (reservieren) wir das Zweibettzimmer, aber kamen erst am Dienstag ins Hotel. 8. Der Vater (abfliegen) nach Deutschland auf DienStreise und blieb dort einen Monat.

9. Es (werden) dunkel drauBen und Heidi machte das Licht an. Als wir in den Saal kamen, (anfangen) der Hauptfilmschon. Der Arzt (verschreiben) mir eine Arznei, am nachsten Tag ging ich mit dem Rezept in die Apotheke. 12. Im Juni (trainieren) unsere Elf und im Juli gewann sie das FuBballspiel 4: 2. 13. Fraulein Jeme (kaufen) sich ein schones Kleid und zog es zu ihrem Geburtstag an. 14. Die Eltern (bringen) dem Kind einen Tannenbaum und es schmiickte ihn am 31. Dezember. 15. In unserer Stadt (ankommen) ein Zirkus und alle Einwohner sahen sich gem seine Vorstellungen an.

 





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