.


:




:

































 

 

 

 


Das Wochenende der Familie Stamm




Familie Stamm wohnt in Berlin. Das sind die Kinder Bettine, Marcus und Gaby und ihre Vater und Mutter.Herr Stamm ist Schlosser in Steremat. Frau Stamm ist Krankenschwester, außerdem hat sie ihren Arbeitstag zu Hause. Die ganze Woche arbeiten sie tüchtig, und am Wochenende wollen sie sich gut ausruhen.

Herr Stamm gehört zu der Sorte Menschen, die in der Spielsaison jeden 2. Sonnabend auf dem Fußballplatz verbringen. Am liebsten möchte er danach noch fernsehen. Frau Stamm hat sich daran gewöhnt. Sonst haben sie die gleichen Interessen. Beide sind Theaterfreunde. Am Wochenende sehen sie sich gern ein Theaterstück an. Oft trifft sich Frau Stamm am Wochenende mit ihrer Freundin im Eiscafe oder in der Gaststätte. Bei Kaffee und Kuchen unterhalten sie sich lebhaft.

Bettina geht gewöhnlich mit ihren Freunden zur Disco, wo sie sich ausgezeichnet amüsieren, oder ins Kino, wenn ein interessanter Film läuft. Marcus besucht gern mit dem Vater Museen oder die Arbeitsgemeinschaft Junge Astromomen in seiner Schule. Ein Fernrohr hat er selbst gebastelt. Gaby, die kleinste, will unbedingt in den Tierpark und dann ins Eiscafe.

Im Sommer fahren alle gern aufs Land. Einen Garten haben sie einen Bungalow, ( ). Marcus geht dann mit dem Vater angeln oder Pilze suchen. Wenn Badewetter ist, laufen alle zum Strand. Froh sind sie alle beisammen.

Aufgabe 165. Herr Müller erzählt Ihnen über seine Freizeit. Lesen Sie den Text. Möchten Sie ihm eine Gesellschaft leisten ( )? Warum?

Herr Müller und seine Freizeit

Ich bin Kraftfahrzeugmechaniker, das ist mein Beruf. Ich arbeite von Montag bis Freitag, acht Stunden pro Tag, in einer Werkstatt. Am Samstag und am Sonntag arbeite ich nicht, da habe ich frei. Am Wochenende fahre ich oft zusammen mit meiner Familie weg, d.h. meistens meine Frau und ich. Unsere drei Kinder sind zwischen 17 und 22 Jahre alt, und sie gehen fast immer mit ihren Freunden oder Freundinnen aus.

Im Sommer fahren wir oft an einen von den vielen Seen in der Nähe von München oder ins Gebirge, wo man gut wandern kann, oder wir fahren nach Salzburg. Das ist eine schöne, alte Stadt in Österreich nahe bei der deutschösterreichischen Grenze.

Im Winter gehen wir sehr viel Ski laufen. Meiner Frau macht das Skilaufen großen Spaß, und sie fährt sehr gut. Ich fahre nicht so gut, aber es gefällt mir auch. Nun wissen Sie, wie ich meine Freizeit verbringe.

Aufgabe 176. Was kann man mit der Freizeit anfangen? Lesen Sie den folgenden Text und beantworten Sie diese Frage.

Was kann man mit der Freizeit anfangen?

Für die jungen Leute ist die Freizeitgestaltung selten ein Problem. Die Lösung heißt oft Diskothek oder einfach Disco. Die Discoveranstaltungen finden in großen Sälen mit starken Ton- und Lichtanlagen statt. Die Disco leitet ein Discosprecher oder Disc-Jockey. Manchmal ist das ein Student, der nebenbei etwas Geld verdient. Während der Disco schenkt man kein Alkohol aus. Man trinkt Cola, manchmal auch etwas Bier. Zur Disco geht man kaum allein. Man sieht immer Gruppen von Mädchen und Jungen, die sich treffen und die Freizeit gemeinsam verbringen.

Die älteren Menschen haben vielseitige Interessen. Am Wochenende trifft man sich schon oft mit Freunden. Es vergeht kaum ein Wochenende, an dem man nicht Besuch hat oder zu Besuch geht. Der Samstagsnachmittag gehört gewöhnlich den Männern, die sich für Fußball interessieren. Die Frauen treffen sich inzwischen bei Kaffee und Kuchen zu Hause. Wenn es ein Theater oder einen Konzertsaal gibt, so geht man oft hin. Die jungen Ehepaare verbringen den Sonnabend gern in einer Bar, wo sie die ganze Nacht hindurch tanzen können. Man geht auch gern kegeln.

Aufgabe 187. Die jungen Leute sprechen über Hobbys. Mit wem möchten Sie Ihre Freizeit verbringen? Warum?

Haben Sie ein Hobby?

Klaus: Martin! Hast du jetzt Zeit?

Martin: Ja. Was ist denn los?

Klaus: Alle Menschen haben heutzutage ein Hobby. Das macht Freude und das ist modern. Warum haben wir kein Hobby? Kostet es viel Geld?

Martin: Keinesfalls. Kennst du Dieter?

Klaus: Ja.

Martin: Am Wochenende geht er immer angeln. So ein Hobby kostet sehr wenig.

Klaus: Warum gehen wir nicht angeln?

Martin: Haben denn alle Freunde von dir ein Hobby? Heinz, zum Beispiel?

Klaus: Natürlich. Er fotografiert gern.

Martin: Und Lars?

Klaus: Lars ist Sportfreund, er besucht alle Fußballspiele. Franz sammelt Briefmarken, Rolf bastelt. Und das Zimmer von Brigitte sieht wie ein Garten aus, sie hat Blumen sehr gern. Alle haben ein Hobby.

Martin: Und du? Warum hast du kein Hobby? Du fährst oft ins Grüne und wanderst gern. Also, du bist Naturfreund. Du hast auch Musik gern. Nun, was sagst du jetzt?

Klaus: Wirklich. Von heute an sammle ich CDs. Und du, Martin? Was möchtest du?

Martin: Ich weiß nicht genau. Es gibt so viele Hobbys: die Menschen angeln, wandern, sammeln Briefmarken, Schallplatten oder Bücher, basteln oder treiben Sport. So verbringen sie die Freizeit, und das macht ihnen Freude.

Aufgabe 198. Bilden Sie kurze Dialoge zum Thema Am Wochenende. Die linke Spalte verwenden Sie für die Fragen und die rechte Spalte für die Antworten.

1. wie, Freizeit verbringen sehr schön;

2. zu Hause bleiben keinesfalls!

3. wohin, am Abend gehen ins Cafe gehen, tanzen, sich gut unterhalten;

4. und Renate, das Wochenende natürlich, baden, in der Sonne liegen,

im Freien verbringen am See;

5. was, machen, Wolfgang Boot fahren, Sport treiben, Fussball

spielen;

6. und Sandra, wo, sich ausruhen Museen und Ausstellungen besuchen,

sich für Kunst interessieren

7. wo, ihr, bummeln zu Hause bleiben;

8. wie, im Freien, die Zeit verbringen in der Sonne liegen;

9. am See bleiben, lange, du von Morgen bis Abend;

10. am Abend, machen, gestern auch Gaststätte, tanzen, ja.

ins Kino gehen, die Freizeit lustig verbringen

Aufgabe 2019. Beschreiben Sie folgende Situationen im Dialog.

1. Sie fragen Ihren Freund/Ihre Freundin, ob er/sie in die Disco mitgeht. Er möchte schon, aber er/sie darf nicht so lange bleiben. Seine/ihre Eltern erlauben ihm/ihr nicht.

2. Sie gehen ins Theater. Ihre Freundin/Ihr Freund möchte auch mitgehen. Sie haben nichts dagegen.

Aufgabe 210. Erzählen Sie über Ihr Hobby und über Hobbys Ihrer Freunde!

Aufgabe 221. Bereiten Sie eine Mitteilung über Ihre Freizeit und Hobbys vor. Die nachstehenden Fragen können Ihnen dabei helfen.

1. Haben Sie viel Freizeit? Sind Sie sehr beschäftigt?

2. Wann haben Sie viel Freizeit (am Abend, am Wochenende)?

3. Wie gestalten Sie Ihre Freizeit am Wochenende, in den Ferien? Wie erholen Sie sich?

- Beschäftigen Sie sich mit Handarbeiten?

- Helfen Sie Ihrer Mutter bei dem Haushalt?

- Sehen Sie fern? Welche Filme sehen Sie sich besonders gern an? Wer ist Ihr Lieblingsschauspieler? Welche Musik hören Sie besonders gern? Welche Musikgruppen hören Sie gern? Wie heißt Ihr Lieblingskomponist; Lieblingssänger? Welche Radiosendungen hören Sie sich gern an?

4. Treiben Sie Sport? Machen Sie Morgengymnastik? Welche Sportart treiben Sie (Leicht- oder Schwerathletik)? Können Sie Tennis, Federball oder Handball spielen? Laufen Sie Ski (Schlittschuh)? Spielen Sie Schach?

5. Beschäftigen Sie sich gern mit Handarbeiten? Können Sie nähen (stricken, sticken, kochen, häkeln)?

6. Interessieren Sie sich für Sammeln? Was sammeln Sie? Was haben Sie in Ihrer Kindheit gesammelt?

7. Reisen Sie gern?

8. Haben Sie eine Datscha? Gefällt Ihnen die Gartenarbeit?

9. Was machen Sie gewöhnlich am Abend?

- Treffen Sie sich mit Ihren Freunden?

- Unterhalten Sie sich mit Ihren Freunden?

- Gehen Sie zur Disco? Amüsieren Sie sich dort gut?

10. Verbringen Sie Ihre Ruhetage interessant?

 

-LektionLektion 1.7.

I. Allgemeines: I. Allgemeines: Wochentage - Grub-und Begrubungsformeln

II. II. Wortschatz zum Thema zum Thema Meine Universität. Mein Studium an der Universität. und Vorübungen

II. Mein Lebenslauf

III.II. Vorukrengen

IV.II.III. Grammatische Ubungen

V.II. Artikel, Kasusfragen

VI.II. Wortfolge im einfachen Aussagesatz Der Fragesatz

VII.II. Die Verneinung

VIII.II. Personalpronomen im Nominativ und Konjugation der Verben im Prasens und Prateritum

IX.II. NumeraleIII.

X.IV.Grammatik: 1) Modalverben im Präsens und Präteritum

2) Unbestimmt persönliche Sätze mit dem Pronomen man

3) Unpersönliche Sätze mit dem Pronomen es

4) Plusquamperfekt

5) Temporalsätze

VI. Texte zum Üben und UnterhaltenUbung.

 

I. Allgemeines: Wochentage

Aufgabe 1.

Die Tage der Woche

- Kennen Sie die Namen der Tage?

- Ja, Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend (Samstag).

Dieses Gedicht hilft Ihnen die Wochentage zu behalten. Üben Sie es.

Wochentage

Am Sonntage regnet es, o weh!

Am Montag aber kommt der Schnee.

Am Dienstag sind die Plätze weiß.

Am Mittwoch gehen wir auf das Eis.

Am Donnerstag ist der Himmel blau,

Am Samstag, ach, wo ist der Schnee?

Am Sonntag regnet es, o weh!

Aufgabe 2. Möchten Sie wissen, warum die Wochentage so heißen. Lesen Sie diesen Text und danach informieren Sie Ihre Studienkollegen darüber.

Warum heißen die Tage der Woche Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend (Samstag)?

Diese Wörter sind sehr alt. Die Menschen des Altertums glaubten an viele Götter, und deshalb tragen die Tage die Namen der Götter.

Sonntag ist der Tag der Sonne. Montag ist der Tag des Mondes. Dienstag hat den Namen des germanischen Kriegsgottes Zio (Tius). Donnerstag hat den Namen des Gottes Donar. Es ist der Gott des Donners. Der Freitag hat den Namen der Göttin der Liebe Freia.

Aber Sonnabend ist der Tag vor dem Sonntag. Nach dem Sonnabend kommt der Sonntag.

Aber Mittwoch ist die Mitte der Woche. Vor dem Mittwoch sind drei Tage und nach dem Mittwoch kommen noch drei Tage. Dann beginnt eine neue Woche.

Aufgabe 3. Stellen Sie sich vor: eine Studiengruppe aus der BRD interessiert sich für das Studium der russischen Studenten. Erzählen Sie Ihnen über Ihren Stundenplan. Beginnen Sie so:

Am Montag haben wir ein Seminar in Geschichte,...

Montags haben wir den praktischen Unterricht in Deutsch,...

 

II.Wortschatz zum Thema und Vorübungen.

Aufgabe 4. Beachten Sie die Rektion der Verben, antworten Sie auf die Fragen und führen Sie Ihre eigenen Beispiele an:

1. an etw. (Dat.) studieren (te, t) Ich studiere an der Moskauer Lomonossow-Universität. Und Sie?

2. an etw. (Dat.) direkt/fern studieren (te, t) /

Meine Freundin studiert an der Jura-Uni direkt. Und wo studiert Ihr Freund/Ihre Freundin?

3. sich auf etw. (Akk.)/zu etw. (Dat.) vorbereiten (te,t) - Meine Freundin bereitet sich auf die Seminare in Psychologie immer in unserer Universitätsbibliothek vor.Wo bereiten Sie sich gewöhnlich auf die Seminare vor?

4. an etw. (Dat.) teilnehmen (a, o) -

Die Studenten nehmen an der Diskussion aktiv teil. Nehmen Sie daran auch teil?

5. an etw. (Dat.) arbeiten (te, t) -

In der Deutschstunde arbeiten die Studenten an der Aussprache und an der Grammatik viel. Arbeiten Sie daran auch viel?

6. sich mit etw. (Dat.) beschäftigen (te, t) -

Die Studenten beschäftigen sich mit Fachliteratur viel. Beschäftigen Sie sich damit auch viel?

7. aus etw. (Dat.) bestehen (a, a)

Die Baumann Technische Universität besteht aus 4 Lehrgebäuden. Aus wie viel

Lehrgebäuden besteht Ihre Universität?

8. etw. (Akk.) versäumen (te, t) -

Manchmal versäumen einige Studenten die Vorlesungen in Pädagogik. Versäumen Sie auch manchmal die Vorlesungen?

9. j-m (Dat.) schwer/leicht fallen (ie, a) - - / Meinem Bruder fällt Mathematik schwer. Und welches Fach fällt Ihnen schwer? Englisch fällt meiner Freundin leicht. Und was fällt Ihnen leicht?

10. j-m (Dat.) zur Verfügung stehen (a, a) - Viele Labors und moderne Übungsräume stehen unseren Studenten zur Verfügung. Und was steht Ihnen zur Verfügung?

Aufgabe 5. Lesen Sie diese Zusammensetzungen vor, beachten Sie dabei die

Betonung, übersetzen Sie sie ins Russische.

Die Hochschule, die Lehranstalt, die Fachschule, die Mittelschule, die Berufsschule, die Oberschule, die Hochschulbildung, die Mittelschulbildung, das Studienjahr, der Fernstudent, das Direktstudium, die Fremdsprache, die Doppelstunde, die Deutschstunde, die Aufnahmeprüfung, die Abschlussprüfung, die Staatsprüfung, das Hauptfach, das Nebenfach, das Lieblingsfach, das Wahlfach, die Lehrkraft, der Lehrkörper, der Lehrstuhl, das Studentenheim, das Hauptgebäude.

Aufgabe 6. Bilden Sie Zusammensetzungen aus folgenden Wörtern. Übersetzen Sie sie ins Russische:

Muster: 1) Verb + Substantiv lehren + das Buch = das Lehrbuch

1) lehren + der Stuhl; hören + der Saal; schreiben + der Tisch; lehren + der Stoff; üben + das Buch; lesen + der Saal

2) Substantiv + Substantiv das Deutsch + die Stunde = die Deutschstunde

die Übung + der Raum; das Fach + die Leute; die Prüfung + die Zeit; die Stunden + der Plan; das Studium + das Jahr; das Studium + das Buch; das Fach + die Literatur; der Beruf + die Wahl; die Reife + die Prüfung; die Zulassung + die Prüfung, die Übung + das Zimmer

3) Adjektiv + Substantiv fern + der Student = der Fernstudent

hoch + die Schule; hoch + die Schule + der Lehrer; direkt + der Student; mittel + +die Schule + die Bildung.

Aufgabe 7. Was fällt Ihnen spontan zu dem Wort Hochschule ein? Schreiben Sie Ihre Assoziationen um das Stichwort herum:

- Hochschule -

Aufgabe 8. Schreiben Sie alle Wörter auf, die zu den Stichwörtern Lehrkörper und Unterrichtsform gehören. Deklinieren Sie sie bitte.

Der Professor, das Seminar, der Doktor, der praktische Unterricht, der Dozent,

die Laborarbeit, der Laborant, der Dekan, das Kolloquium, die Vorlesung, der Psychologe, der Rektor, der Unterricht, der Hochschullehrer, der Assistent, der Prüfer, die Konsultation, die Prüfung, die Staatsprüfung, die Vorprüfung, die Doppelstunde, der Aspirant.

Aufgabe 9. Erzählen Sie Ihren Freunden aus der BRD über Ihre Unterrichtsformen. Beginnen Sie so:

Am Montag haben wir eine Vorlesung in Geschichte. Professor Iwanow hält Vorlesungen in Geschichte und Assitentin Petrowa erteilt Seminare.

Am Dienstag...

Aufgabe 10. Ersetzen Sie das Verb beginnen durch das Verb anfangen.

1. Die Vorlesungen beginnen um 8 Uhr. 2. Das Seminar in Mathematik beginnt um 13 Uhr. 3. Wir beginnen den Versuch durchzuführen. 4. Er beginnt an einem neuen Thema zu arbeiten. 5. Heute begann in unserem Labor ein neues Experiment. 6. Man begann die Grammatik zu wiederholen.

Aufgabe 11. Setzen Sie lernen oder studieren ein.

1. Ich... an der Humboldt-Universität. 2. Sie... an der Fakultät für Geschichte. 3. Meine jüngere Schwester... noch in der 2. Klasse. 4. Seit 2 Monaten... ich Physik und Mathematik. 5. Er... ein Gedicht von Goethe auswendig. 6. An dieser Hochschule... man 4 Jahre. 7. Ich... fotografieren. 8. Wir... Deutsch. 9. Die Hörer... Vokabeln. 10. Ich... Auto fahren. 11. Der Gelehrte... dieses Problem seit einigen Jahren. 12. Man kann bei uns auch Computer bedienen.... 13. An welcher Hochschule... du? 14. Mein Freund Bernd... an der Universität Bonn. 15. Ich möchte zuerst die Speisekarte....

Aufgabe 12. Sagen Sie, dass Sie damit einverstanden sind. Gebrauchen Sie dabei die Wendung von Bedeutung sein.

Muster: Diese Arbeit ist für uns wichtig. Ja, ich weiß das. Diese Arbeit ist für uns von großer Bedeutung.

1. Diese Diskussion ist für uns sehr wichtig. 2. Diese Regel ist für uns wichtig. 3. Dieses Experiment ist für uns sehr wichtig. 4. Diese Aufgabe ist für uns sehr wichtig. 5. Sein Vorschlag ist für uns sehr wichtig. 6. Seine wissenschaftliche Tätigkeit ist für uns sehr wichtig. 7. Diese experimentelle Arbeit im Laboratorium ist für uns sehr wichtig.

Aufgabe 13. Bestätigen Sie die folgenden Aussagen.

Muster: - Wo bereiten Sie sich auf den Vortrag vor? Im Lesesaal?

- - Ja, das stimmt. Ich bereite mich auf den Vortag im Lesesaal vor.

1.Wann legst du die Prüfung in Deutsch ab? Am Ende des 2. Studienjahres? 2. Seit wann studierst du an der Pädagogischen Universität? Seit dem 1. September? 3. Wo studierst du? An der Pädagogischen Universität? 4. In welchem Studienjahr bist du? Im ersten? 5. Wo wohnst du? In Kaluga? 6. Welches Fach fällt dir schwer? Deutsch? 7. Welches Fach fällt dir leicht? Geschichte? 8. Welche Fachleute bildet die Pädagogische Universität aus? Lehrer? 9.Wann hast du die Oberschule absolviert? In diesem Jahr? 10.Wann wurdest du an der Universität immatrikuliert? Vor 2 Monaten?

Aufgabe 14. Bilden Sie Sätze aus folgendem Wortmaterial:

1. Studieren, an, die Hochschule, seit, der September. 2. Haben, ich, vier, die Zulassungsprüfungen, ablegen, erfolgreich. 3. Er, an, die Hochschule, immatrikuliert werden, vor, zwei, der Monat. 4. Viel, die Spezialdisziplin, wir, studieren. 5. Der Lektor K., ich, Deutsch, unterrichten, in. 6. Zwei, die Fremdsprache, sein, bei, wir, obligatorisch. 7. Ich, schwerfallen, das Fach Deutsch. 8. Ich, leichtfallen, das Fach Pädagogik. 8. Sich vorbereiten, auf, das Seminar, in, die Bibliothek.

III. Wir lernen Grammatik

Modalverben

Die Modalverben drücken keine Vorgänge oder Zustände aus, sondern das Verhalten des Sprechenden zur Aussage. dDürfen durfte gedurft heißt die Erlaubnis, das Recht haben Darf ich das Fenster zumachen? Darf ich herein? kKönnen konnte gekonnt bezeichnet die Möglichkeit/Unmöglichkeit, etwas zu tun, oder die Fähigkeit/Unfähigkeit etwas zu machen Ich kann diesen Text ohne Wörterbuch übersetzen. Mein Freund kann englisch gut sprechen. mMüssen musste gemusst -bezeichnet eine zwingende Notwendigkeit, eine Pflicht, einen inneren Zwang - Bald müssen wir die Prüfungen ablegen. sSollen sollte gesollt bezeichnet eine Notwendigkeit, eine Aufforderung, einen indirekten Wunsch Soll ich weiter lesen? Ich soll die Fehlerberichtigung noch heute machen. wWollen wollte gewollt bezeichnet einen Wunsch, eine Absicht Wir wollen in den Ferien nach Deutschland fahren. mMögen mochte gemocht bezeichnet etw. gern haben, lieben. Die Form möchte bezeichnet einen nicht kategorischen Wunsch. Vergleichen Sie: Ich will im Sommer nach Deutschland fahren. Ich möchte nach Deutschland im Sommer fahren.

Konjugation der Modalverben im Präsens

Person/Verb dürfen können müssen sollen wWollen mögen
iIch darf kann Muss soll will mag
dDu darfst kannst Musst sollst willst magst
eEr,sie,es darf kann Muss soll will mag
wWir dürfen können müssen sollen wollen mögen
iIhr dürft könnt Müsst sollt wollt mögt
Sie, sie dürfen können müssen sollen wollen mögen

Konjugation der Modalverben im Präteritum

Person/Verb durfte konnte musste sollte wollte möchte
iIch durfte konnte Musste sollte wollte möchte
dDu durftest konntest musstest solltest wolltest möchtest
eEr, sie, es durfte konnte Musste sollte wollte möchte
wWir durften konnten mussten sollten wollten möchten
iIhr durftet konntet musstet solltet wolltet möchtet
Sie, sie durften konnten mussten sollten wollten möchten

Aufgabe 15. Gebrauchen Sie a) können oder dürfen; a) 1.... ich Ihren Namen erfahren? 2. Auf der Post... du Briefmarken und Postkarten kaufen. 3. Du... mir glauben. 4. Meine Mutter... leider keinen Kaffee trinken. 5. Das... nicht jeder. 6. Das... man nicht tun. 7.... ich meine Schwester zur Party bringen? 8. Wer... diese Sätze ohne Wörterbuch übersetzen? 9. Mit 18 Jahren... man wählen. 10. Beim roten Licht... wir nicht über die Straße gehen.

b) müssen oder sollen.

1. Die Kinder... um 18 Uhr zu Hause sein. 2. Ich habe Zahnschmerzen. Ich... zum Zahnarzt gehen. 3.... ich hier bleiben? 4. Du.. uns in Ruhe lassen. 5. Die Suppe... man noch 10 Minuten kochen lassen. 6.... wir dir helfen? 7. Was... ich für dieses Buch zahlen? 8 Du... sehr aufmerksam sein.

Aufgabe 165. Sagen Sie Ihrem Gesprächspartner, dass Sie oder jemand den Wunsch, aber nicht die Erlaubnis haben/hat.

Muster: Wollen Sie denn nicht spazieren gehen? Ich möchte gern, aber ich darf nicht.

1. Will Peter denn nicht spazieren gehen? 2. Wollt ihr euch denn nicht setzen? 3. Willst du denn nicht aufstehen? 4. Will Wera denn nicht mit uns ins Grüne fahren? 5. Wollen Sie denn nicht im Lesesaal bleiben? 6. Wollt ihr denn nicht noch ein wenig warten? 7. Willst du denn nicht hier noch ein wenig bleiben? 8. Will Karl denn nicht wissen, wovon die Rede ist?

Aufgabe 176. Drücken Sie Ihr Bedauern aus.

Muster: Kommen Sie heute zu uns? Leider kann ich heute nicht kommen. /Schade, aber ich kann heute nicht kommen.

1. Schreiben Sie diesen Artikel bis morgen? 2. Wartet er auf uns bis 6 Uhr? 3. Leiht er uns dieses Buch bis Montag? 4. Bleibt sie hier auch bis zur Pause? 5. Holten Sie Inge vom Bahnhof ab? 6. Riet er dir etwas Kluges? 7. Gingst du gestern zu dieser Vorlesung?

Aufgabe 187. Bitten Sie Ihren Gesprächspartner um Erlaubnis.

Muster: die Nachricht erzählen /schweigen - Darf ich die Nachricht allen erzählen? Nein, du musst schweigen.

Hier stehen bleiben/ weiter gehen; eine Frage stellen/ zuerst auf meine Frage antworten; zu Hause feiern/ ins Cafe gehen; die Katze füttern/ in Ruhe lassen; noch etwas lesen/schlafen; sich setzen/stehen; meinen Freund besuchen/anrufen; diese Kassette mitnehmen/Erika um Erlaubnis bitten.

Aufgabe 198. Sie haben das Gesagte nicht ganz gut verstanden. Fragen Sie zurück.

Muster: Warten Sie auf mich draußen! Entschuldigen Sie, wo soll ich auf Sie warten? Sie müssen auf mich draußen warten.

1.Bleiben Sie an der Ecke stehen! 2. Setzen Sie sich in die hintere Reihe! 3. Legen Sie Ihre Papiere auf den Tisch! 4. Lassen Sie Ihren Mantel in der Vorhalle hängen! 5. Suchen Sie diese Nummer im Telefonbuch! 6. Denken Sie bitte an seine Worte! 7. Sorgen Sie für die Blumen! 8. Beginnen Sie sofort mit der Übersetzung! 9. Rufen Sie Ihren Leiter an!

Aufgabe 2019. Entschuldigen Sie sich.

Muster: Warum hast du mir nicht geschrieben? (deine Adresse finden)- Bitte um Verzeihung! Ich wollte schreiben, aber ich konnte deine Adresse nicht finden.

1. Warum hast du auf uns nicht gewartet? (den Bus versäumen) 2. Warum hast du deine Freunde in Berlin nicht besucht? (lange bleiben) 3. Warum hast du mich unterwegs nicht angerufen? (sich an die Rufnummer erinnern) 4. Warum bist du zu uns nicht gekommen? (die kleine Schwester allein zu Hause lassen) 5. Warum hast du das Buch nicht auf den richtigen Platz gestellt? (einen freien Platz im Regal finden) 6. Warum hast du Inge nicht eingeladen? (zu Hause erreichen) 7. Warum hast du mich nicht um Erlaubnis gebeten? (warten)

Aufgabe 210. Bestätigen Sie energisch, dass die betreffende Person mitmachen wollte.

Muster: Gestern wollten alle feiern. Und du? Na klar, ich wollte gestern auch feiern.

1. Vor einem Jahr wollten sich alle Mitschüler treffen. Und Walter? 2. Noch vor dem Unterricht wollten alle darüber sprechen. Und der Lektor? 3. Nach dem Unterricht wollten doch alle ihn besuchen. Und Kathrin? 4. Alle wollten doch bei dir feiern. Und Erika?

Aufgabe 221. Erklären Sie, warum Sie auf sich warten lassen haben.

Muster: Ich warte auf Sie schon 20 Minuten Es tut mir leid, aber ich musste lange telefonieren.

1. Ich warte auf Sie schon eine halbe Stunde. (nach dem Unterricht im Institut bleiben, die Bücher in der Bibliothek abholen, für die Blumen sorgen, meine Eltern besuchen...)

Aufgabe 22. Gebrauchen Sie a) können oder dürfen; a) 1.... ich Ihren Namen erfahren? 2. Auf der Post... du Briefmarken und Postkarten kaufen. 3. Du... mir glauben. 4. Meine Mutter... leider keinen Kaffee trinken. 5. Das... nicht jeder. 6. Das... man nicht tun. 7.... ich meine Schwester zur Party bringen? 8. Wer... diese Sätze ohne Wörterbuch übersetzen? 9. Mit 18 Jahren... man wählen. 10. Beim roten Licht... wir nicht über die Straße gehen.

b) müssen oder sollen.

1. Die Kinder... um 18 Uhr zu Hause sein. 2. Ich habe Zahnschmerzen. Ich... zum Zahnarzt gehen. 3.... ich hier bleiben? 4. Du.. uns in Ruhe lassen. 5. Die Suppe... man noch 10 Minuten kochen lassen. 6.... wir dir helfen? 7. Was... ich für dieses Buch zahlen? 8 Du... sehr aufmerksam sein.

 

2. Das unbestimmt persönliche Pronomen man ist undeklinierbar, wird nur als Subjekt im Nominativ gebraucht. Es steht mit dem Verb in der 3. Person Singular und wird ins Russische nicht übersetzt.
Man spricht in unserer Gruppe nur deutsch.- -. Sonntags arbeitet man nicht. - .
Merken Sie sich:
Man darf (man darf nicht) , /,
Man kann (man kann nicht) /
Man soll (man soll nicht)- /
Man muss (man muss nicht) , / ,
Man will (man will nicht)- /

Aufgabe 23. Bestätigen Sie, dass die Studenten es richtig machen.

Muster: Die Studenten besuchen den Unterricht jeden Tag. Ja, man besucht den Unterricht jeden Tag.

1. Die Studenten versäumen keine Vorlesungen. 2. Die Studenten arbeiten aktiv in den Seminaren. 3. Sie bereiten sich auf die Prüfungen tüchtig vor. 4. In den Vorlesungen machen sie Notizen. 5. Nachmittags arbeiten sie selbständig. 6. Die Studenten arbeiten in wissenschaftlichen Zirkeln. 7. Sie bestehen alle Prüfungen gut.

Aufgabe 24. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners über Ihr Studentenleben.

Muster: Was machen die Studenten nach dem Unterricht? (in die Mensa gehen) Man geht nach dem Unterricht in die Mensa.

1.Was machen die Studenten am Wochenende? (sich erholen) 2. Wie gestalten die Studenten ihre Freizeit? (ins Theater gehen, Ausstellungen besuchen, zur Disko gehen, Sport treiben) 3. Was machen die Studenten in den Ferien? (arbeiten, sich erholen, Reisen unternehmen) 4. Wie bereiten sich die Studenten auf die Prüfungen vor? (Lehrbücher studieren, zusätzliche Literatur lesen, Konzepte lesen, im Lesesaal arbeiten) 5. Als was arbeiten die Studenten nach der Absolvierung der Universität? (als Lehrer arbeiten, als Ingenieure arbeiten)

 

3. Das unpersönliche Pronomen eserscheint als Subjekt unpersönlicher Sätze: Es ist heute kalt. Es schneit draußen. Es ist Herbst. Es ist Abend.

Aufgabe 25. Ihr Freund ist aus Berlin gekommen. Er erzählt Ihnen über das Klima dort. Vergleichen Sie dieses Klima mit dem Klima Ihrer Stadt.

Muster: Es schneit selten im Winter. In Moskau schneit es oft im Winter.

1. Es regnet oft im Winter. 2. Es ist warm im Herbst. 3. Es friert selten im Frühling. 4. Es taut oft im Winter. 5. Es hagelt manchmal im Frühling. 6. Es blitzt und donnert oft im Sommer.

Aufgabe 26. Antworten Sie auf die Fragen Ihres Gesprächspartners.

Muster: Wie spät ist es? Ist es schon halb 2? Nein, es ist noch nicht so spät.

1.Wie spät ist es? Ist es schon halb 9? 2. Wie spät ist es? Ist es schon 10? 3. Wie spät ist es? Ist es schon halb 8? 4. Wie spät ist es? Ist es schon halb 11? 5. Ist es schon Abend?

Aufgabe 27. Übersetzen Sie aus dem Russischen ins Deutsche.

1. . . , . . 2. . . . . 3. . . . .

 

4. Plusquamperfektwird zum Ausdruck der Vorzeitigkeit in der Vergangenheit gebraucht. Die zweite Handlung wird durch das Präteritum ausgedrückt.
Plusquamperfekt = haben/sein + Partizip 2 des Vollverbs
Das Plusquamperfekt wird besonders oft in den Temporalsätzen mit der Konjunktion nachdem gebraucht.
Nachdem wir die Prüfungen gut bestanden hatten, fuhren wir zum Meer.




:


: 2016-10-07; !; : 1068 |


:

:

.
==> ...

1738 - | 1569 -


© 2015-2024 lektsii.org - -

: 0.115 .