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Der Ultraschall und seine Anwendungen in Wissenschaft und Technik

Unter Ultraschall versteht man in der Akustik die Schallfrequenzen oberhalb der Hörgrenze des menschlichen Ohres, d.h. die Schallschwingungen von rund 20 kHz an aufwärts. Das Ultraschallgebiet umfaßt also einen Frequenzbereich von rund 16 Oktaven. In Wellenlängen ausgedrückt bedeutet dies, dass die Ultraschalwellen in Luft den Wellenlängenbereich von 1,6 cm bis 0,3 10 cm überstreichen. Die kürzesten Ultraschallwellen kommen somit schon in die Größenordnung der Wellenlänge des sichtbaren Lichtes.

Gerade durch die Kleinheit der Wellenlänge haben sich besondere Anwendungen des Ultraschals ergeben. Viele Untersuchungen mit Schallschwingungen lassen sich bei Benutzung von Ultraschall auf viel kleinerem Raum vornehmen als mit den früher benutzten Schallschwingungen des Hörbereiches, ohne daß Einflüsse von Gefäßwandungen usw. stören.

Die Gesetze der Akustik des Hörbereiches gelten unverändert auch für das Gebiet des Ultraschalls, nur treten bei den Ultraschallschwingungen noch besondere Erscheinungen auf, die man bisher bei den hörbaren Schallschwingungen nicht findet. Dies ist in erster Linie die Möglichkeit, Ultraschallwellen auf optischem Wege sichtbar zu machen, was zur Entwicklung zahlreicher interessanter Verfahren zur Messung der verschiedensten Materialkonstanten führt. Überdies lassen sich Ultraschallwellen infolge ihrer kleinen Wellenlänge sehr gut bündeln und somit gerichtet ausstrahlen, so dass man von einer Ultraschallstrahlung sprechen und mit Ultraschallstrahlen eine Art Schalloptik treiben kann.

Davon kommt es, dass der Ultraschall zu einer außerordentlich vielseitigen Anwendung auf den verschiedensten Gebieten der Naturwissenschaften und der Technik gekommen ist. So hat der Ultraschall nicht nur eine physikalische Bedeutung. Er greift vielmehr auch in die Chemie, die Biologie, die Medizin, in die Nachrichtenübermittlung, in die Metallkunde. In die Materialprüfung, in die Materialbearbeitung und viele andere technische Zweige hinein.

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a. .

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4 :

1. pflegen + ? (Die Leistung der Flugtriebwerke pflegt man in PS anzugeben.)

2. brauchen "" ? (Auf die Probleme der Treibstoffauswahl braucht hier nicht naher eingegangen zu werden.)

3. , hoffen + ? (Die Wissenschaffler hoffen mit Hilfe der programmgesteuerten Rechenmaschinen die vollige Automatisierung ganzer Produktionsprozesse verwirklichen zu können.)

4. mögen? (Es mag auf den ersten Blick erscheinen, als ob...: Ein Beispiel mag dies deutlich werden lassen. Der Gedankengang mag folgerichtig sein. Mag die Sonnenenergie so ausgenutzt werden wie sie auf die Erde gelangt, dann sind aber nur geringe Tem-peraturehöhungen möglich.)

5. vermögen? (Die Korpuskulartheorie vermag die Interferenzerscheinungen nicht zu erklären.)

6. ? (Die Photonentriebwerke dürften... als letzte Stufe der Triebwerksent wicklung anzusehen sein.)

7. (... haben... nicht mehr genügen können;... hätte... dauern müssen;... hätte... für unmöglich halten können.)? . (... die Erkenntnisse, die man als unbezweifelt anzusehen gewohnt ist; die störenden Einflüsse, die man erfolglos zu vermeiden versucht hat).

8. wenn wenn (Wenn man ohne Erdsicht fliegen will, benötigt man besondere Geräte)?

9. ob (Ob die Protonen sich in Neutronen verwandeln, hängt in erster Linie von dem Verhältnis der Anzahl der Protonen zur Anzahl der Neutronen im Kern ab)?

10. (Für den Praktiker ist von größter Wichtigkeit, ob und mit welcher Sicherheit man die Störungen vorhersagen kann)?

11. : soweit, in sofern..als, als daß, sobald, solange, falls, ehe.

 



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