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Vermittlung grammatischer Erscheinungen nach dem induktiven und deduktiven Verfahren




In der Methodik unterscheidet man 2 Hauptverfahren zur Vermittlung der grammatischen Erscheinung: induktives und deduktives Verfahren. Beim induktiven Verfahren lassen sich folgende Arbeitsschritte unterscheiden:Ausgehen von Sprachmaterial (Beispielsätze) Die Lehrerin beginnt mit den BeispielenAnalysieren des Sprachmaterials ( )Bewusstmachen der Gesetzmäßigkeiten in Form der RegelEinüben (mündliche und schriftliche Übungen) Beim deduktiven Verfahren unterscheidet man folgende Arbeitsschritte:Ausgehen von eigenen Regeln oder einem Model (Satzmuster).Kurzes Veranschaulichen durch Satzmuster (mehrere Beispielsätze, man kann an der Tafel schreiben oder eine Tabelle benutzen).Einüben (Nachsprechen die Beispielsätze).z.B: das Thema Attributsatz1. Die Lehrerin erklärt die Regel wie man den Attributsatz bildet und führt die Beispiele an: der Schüler, der vorne sitzt, liest den Text. Das Buch, das auf dem Tisch liegt, ist neu. Die Tafel, die an der Wand hängt, ist grün. 2. Für das Veranschaulichen kann die Lehrerin eine Tabelle verwendet oder Beispielsätze an die Tafel schreiben. Dabei werden die Beispielsätze analysiert. Die Lehrerin betonnt wodurch die Attributsätze eingeleitet werden (durch Relativpronomen der, die, das). 3. Beim Einüben werden mündliche und schriftliche Übungen gemacht.

 

24 Wortschatzübungen

1) Mündliche Reihenübungen: Kofferpacken werden gern dazu eingesetzt. Paradigmatische Wortschatzübungen und Sachfelder anzubauen und dabei den entsprechenden Wortschatz zu festigen. Z.B. welche Möbel gibt es im Wohnzimmer? Was kann man im Supermarkt kaufen? Was packen Sie in den Koffer?

2) Übungen zu den syntagmatischen Bedeutungsbeziehungen lassen sich anhand verschiedener lexikalischer Kategorien durchführen: Nominativ + Verb, Adjektiv + Verb. Dabei werden die Wortschatzübungen innerhalb eines semantischen Zusammenhangs eingeübt und voreinander differenziert. Durch derartige Übungen werden syntagmatische Assoziationen zwischen lexikalischen Einheiten angebaut. Z.B. Was passt?

Auto wohnen

Wohnung essen

Suppe

Möbel

3) Die Form dieser Übungen beruht auf Analogieschlüssel, wobei verschiedene semantische Relationen verwendet werden. Z.B. syntagmatische (kommen aus, wohnen), paradigmatische, der über bzw Unterordnung (Henkel-Name- Mechaniker, und auch Wortbildungsbeziehungen (Abend-Abendbrot, Mittag-.)

 

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1. Wesensmerkmale des Sprechens. Monolog.

2. Phasen-Typologie (Hrverstehen)

3. Didaktisch-methodische Stufen des Sprechens.

4. bungen im I lrverstehen.

5. Methodik und Basisdisziplinen.

6. Realisierungsformerj des Lesens.

7. Funktion und Rolle des Lesens. Hauptformen des Lesens.

8. Definition des Begriffs "Methode".Unterrichtsmethode. Lehrvervahren.

9. Methodik als Theorie des Fremdsprachenunterrichts. lO.Semantisierungsverfahren (nichtsprachliche).

11.Funktion und Rolle des Sprechens.

12.Vermittlung der neuen lexialischen Einheiten.

13.Kommunikative Methode.

H.Arbeit an lexikalischen Kenntnissen (Ziel, Strukturierung).

15.Audiovisuelle Methode.

16.Beschreiben einer Bildreihe.

l7.Audiolinguale Methode.

18.Berichten.

19. Direkte Methode.

20.bungen auf Basis von Dialogmustem.

21.Grammatik-bersetzungsmethode.

22. bungen in elementaren Formen der Gersprchsfuhrung.

23.Vermittlung grammatischer Erscheinungen (induktives Verfahren).

24.Wortschatzbungen (vorkommunikative).

25.Spachlernspiele (lexikalische).

26.Semantisierungsverfahren (sprachliche).

27.Merkmale der Kommunikationsituation.

28,Wesnsmerkmale des Sprechens. Dialog.

29.Aufgabe der bungen im dialogischen Sprechen.

30. Variierung eines Dialogtextes.

31.Fremdsprachendidaktische Prinzipien.

32.Drei-Phasen-Modell (Entwicklung des Lesens).

33.Entwicklung der produktiven Formen des Schreibens. Briefeschreiben.

34.Arbeit an grammatischen Kenntnissen (Ziel, Aufgaben)

35.Entwicklung des Schreibens. Formen des Schreibens.

36. Grammatikbungen.

37.Funktion und Rolle des Hrens. Definition des Begriffs. 38.Deduktives Verfahren.

39.Aufforderungen an Hrtexte. Anfangstufe, Mittelstufe, Oberstufe.

40.Grammatische Sprachlernspiele.

41.Planung im Deutschunterricht.

42.Planung der Unterrichseinheit.

43.Planung der Unterrichtsstunde.

44.Wortschatzbungen (situativ-thematische).

 





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