.


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1. . [y:] [:], [y] [].  
2. . [:], [ε:], [ε]. [ə]. [r] ( er).  
3. . . . . . [:] [:], [] [ε]; [ǿ:], [œ]; [:] [ǿ:], [ε] [œ]. [], [], [ǿ].  

Stunde 1

1. : (Kosmin, Sulemova S.6-8)

2. .

Übung 1. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.41, Üb. A )

[y:] [i:]

für vier

Tür Tier

spülen spielen

lügen liegen

fühlen vielen

Rüge Riege

Stühle Stiele/Stile

 

[y] [i]

brüllen Brillen

küssen Kissen

müssen missen

küsste /Küste Kiste

Gerücht Gericht

Nüsse Nisse

Übung 2. Sprechen Sie nach! Beachten Sie die Vokaldauer. Oder Middleman S.41, Üb. B )

viel Vergnügen Küchentisch

bildhübsch Drüseninfektion

Übergewicht Rüdiger

Fürstin Tübingen

überfliegen Überlingen

Analytikerin Thüringen

Mich müssen Sie im Frühling viel in blühenden Wiesen küssen.

Diese Frühlingslieder sind für glückliche Mütter mit vielen Kindern.

Übung 3. Sprechen Sie nach! (Sprachkurs Deutsch 3, Kap.9, S.191, Üb.8)

Friedensgrüße Blütenduft Lippenstift Tulpenblüte Die dunkle Tür Das Buch lügt. Gib mir die Kursbücher. Das Frühstück duftet schon. Zugbrücke Liebesbrief Friedenskuss Geburtstagsgrüße

 

Übung 4. Welches Wort hören Sie? (Oder Middleman S.41, Üb. C )

Miete müde

fühlen vielen

sieden Süden

bücken picken

Liege Lücke

Übung 5. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.41, Üb. D ) ( )

Die Isar ist ein Fluss. Sie fließt durch München.

Im Frühling gibt es hier viele grüne Wiesen.

Viele Münchner fühlen sich im Biergarten zufrieden.

Viele Tiere, es sind meist Dackel, hüpfen zwischen Kindern herum.

Sie liegen im kühlen Schatten unter den Biertischen und überlegen, wie sie an die riesigen Würste kommen, die über ihnen auf den Tischen liegen.

 

: , .

 

Stunde 2

1. : (Kosmin, Sulemova, S. 19-20; .., .., .. . ³: , 2004. . 180).

2. [:], [ε:], [ε] ( .., .., .. . ³: , 2004. .27-28).

3. .

 

Übung 1. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Sprachkurs Deutsch 1, Kap.10, S. 201,Üb.2)

Schweden Dänemark

Meer Mädchen

Rätsel reden

Wählen sehen

Schnee gehen

erzählen leben

Käse nehmen

spät lesen

gefährlich leben

Tee nehmen

 

Übung 2. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.45, Üb. G )

[:] []

den denn

Beet Bett

fehlt (fehlen) fällt (fallen)

wen wenn

Mehl melden

Tee Teddy

Weg weg

[:] [ε:]
Ehre Ähre

treten Tränen

Meter Mädchen

[ε:] [ε]

quälen Quelle

Käse kess

Rätsel retten

Übung 3. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Sprachkurs Deutsch 1, Kap.10, S. 201,Üb.3)

Ich gehe. Ich lese. Ich trinke Tee. Bitte nehmen Sie! Ich lebe. Sie redet und redet. Ich gehe. Ich verstehe Sie. Ich will leben. Wie geht es Ihnen? Wir sehen uns wieder. Nehmen Sie Tee?

 

Übung 4. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Sprachkurs Deutsch 1, Kap.10, S. 201,Üb.4)

Wir leben gefährlich. Erzählen Sie Ihr Leben! Er fährt nach Schweden. Ich stehe im Regen. Wissen Sie den Weg? Bitte lesen Sie. Sehen sie das Mädchen? Ich verstehe das nicht. Der nächste Weg Du redest in Rätseln. Ich stehe am Meer. Bitte wählen Sie!

 

Übung 5. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.46, Üb. H )

ekelerregend Erdbeben

Lebewesen Sägespäne

versprechen Krefeld

Dresden Leverkusen

Pflegeversicherung Bremerhaven

Helene Nebenkläger

Peter Segel

Geben ist seliger denn nehmen.

Im Fernseher erzählen zehn Elfen den Mädchen ein Märchgr von den elf Elefanten im Regen.

Übung 6. Welches Wort hören Sie? (Oder Middleman S.46, Üb. I )

Bären Beeren

Weg weg

kämen kämmen

reden retten

 

Übung 7. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.46, Üb. J ) ( )

Ein Seemann steht am Meer und denkt an seine nächste Seereise.

Er will im nächsten März die Welt umsegeln.

Das Wetter quält seine Gedanken.

Die Wettervorhersage meldete Schnee für die nächsten Wochen.

Er dreht sich um und geht in die Teestube an der Ecke.

Dort vergisst er Schnee, Regen und schlechtes Wetter.

 

: , , .

Stunde 3

1. : [ə] [r] ( er). (Kosmin, Sulemova, S. 150-151; .., .., .. . ³: , 2004. .47; Urojeva, Kuznezova S. 18).

Am Wortende sprechen wir en wie n,

Am Wortende sprechen wir el wie l.

Wir schreiben: Wir sprechen:

kaufen kaufn

Apfel Apfl

 

[ə] ist ein neutraler Vokal. Er hat keine Vokalfarbe.

Am Ende des Wortes sprechen wir er wie ein kurzes a. Wir sprechen hier meistens kein r. Das kurze a klingt ähnlich wie das kurze [ə], aber dunkler. Wir sprechen dieses a fast ohne Luftstrom, sehr schwach

 

2. .

Übung 1. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.45, Üb. E )

Tage bitte

kommen Tasse

belasten Bäume

gefallen keine

Klingel alle

Beruf ohne

Dusche heute

 

Übung 2. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Sprachkurs Deutsch 2, Kap.2, S. 35,Üb.2)

Wir suchen einen guten Blumenladen.

dort auf dem roten Sessel

Wir kommen mit unseren Freunden.

Hier fehlen Löffel und Gabel.

Mein Schlüssel ist verschwunden.

Wollen Sie Ihre Bekannten frage?

Handelsbank, Geldwechsel, Mark und Rubel

Haben Sie einen guten Zirkel?

Guten Morgen!

Bitte zwei Schnitzel mit Nudeln.

Wir essen in dem Biergarten.

Was möchten Sie trinken?

Schreiben Sie es an die Tafel.

Wir nehmen den runden Spiegel.

die feinen vornehmen Damen

zu allen Zeiten

 

Übung 3. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Sprachkurs Deutsch 2, Kap.4, S. 66,Üb.2)

Ich habe eine kleine Frage.

ich warte schon eine ganze Stunde.

Ich habe drei Briefe geschrieben.

Sind Sie mit der Reisegesellschaft gekommen?

Haben Sie alkoholfreie Getränke?

Ich möchte gerne bezahlen.

Ich habe tolle Brille Briefe bekommen.

Hier haben Sie meine genaue Adresse.

 

Übung 4. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.43, Üb. F )

Vater aber

Mutter der

oder einer

mehr lieber

er verkauft

zerknittert Brüder

 

Übung 5. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Sprachkurs Deutsch 2, Kap.4, S. 67,Üb.3) ( )

Wo ist das Sommertheater?

Ich möchte bitte am Fenster sitzen.

Können Sie noch ein Messer bringen?

Hier ist unser Badezimmer.

Da kommen die jungen Künstler.

das beste Orchester in Bayern

das typische Winterwetter

ein schwarzer Revolver

Sind Sie Engländer oder Franzose?

Ich bin Norweger.

Bitte noch zwanzig Meter weiter!

Leider gibt es keine Butter mehr.

Herr Ober, noch eine Flasche Mineralwasser.

Bitte, ich trage den Koffer.

Hast du deine Schwester gefragt?

Ich trinke lieber Wasser.

 

: , , .

Stunde 4

1. : . . ( .., .., .. . ³: , 2004. .139).

2. [:] [:], [] [ε] .

3. .

Übung 1. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.48, Üb. A )

[:] [:]

bieten beten

dir der

liebt (lieben) lebt (leben)

liegt (liegen) legt (legen)

Sie See

Mieter Meter

[] [ε]

bitten Betten

Gericht gerecht

Pilz Pelz

Stille Stelle/Ställe

Winde Wende / Wände

Ilse Else

 

Übung 2. Hören Sie und sprechen Sie nach! Beachten Sie die Vokaldauer. (Oder Middleman S.48, Üb. B )

Liebesleben Schmetterling

Erinnerung regelmäßig

Trinkgeld Fliegenpilz

Selbstbedienung Rinderherde

Kinderverse Bienenhonig

Energie erste Hilfe

 

Übung 3. Welches Wort hören Sie? (Oder Middleman S.49, Üb. C )

Winde Wände

Nichte Nächte

Sepp Sieb

Treppe Triebe

wen Wien

Ilse Else

 

Übung 4. Sprechen Sie nach! Beachten Sie die Wortbetonung. (Oder Sprachkurs Deutsch 1, ap.11, S.221; Üb.4)

Wir diskutieren. Eine gute Erklärung

Können Sie das erklären? Besuchszeit

Bitte versuchen Sie es! Ankunftszeit

Möchtest du mitkommen? Rasierapparat

Ich probiere es. eine wichtige Untersuchung

Sie müssen hier aussteigen. Wir gratulieren zum Geburtstag!

ein netter Besuch gern haben

ein alter Bekannter spazieren gehen

Bitte hier umsteigen. gefallen

Studierzimmer verabschieden

 

Übung 5. Sprechen Sie nach! Beachten Sie die Wortbetonung. (Oder Sprachkurs Deutsch 1, ap.11, S.221; Üb.5)

der freundliche Buchhändler Empfangsdame

Ein teueres Doppelzimmer! Biologieprofessor

Auf Wiedersehen! Zwetschgenschnaps

Temperatur Salon

Musik Friseursalon

Musikzimmer Formular

Universitätsbuchhandlung Das dumme Anmeldeformular!

Krankenzimmer unterschreiben

Hallenbad Kaffee

Ich bezahle das Hotelzimmer. Ein guter Frühstückskaffee!

 

Übung 6. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.45, Üb. G ) ( )

Viele Igel ziehen sich im Winter in Blätterberge zurück.

Sie fressen sich vorher noch dick und fett mit dem, was sie finden: Äpfel, Birnen, Insekten und vieles mehr.

Im Winter liegen sie im Tiefschlaf in den schneebedeckten Blätterbergen.

Sie frieren nicht und stehen erst auf, wenn das Wetter besser wird.

 

: , .

Stunde 5

1. : ( .., .., .. . ³: , 2004. .139-140; Urojeva, Kuznezova S.30-33).

2. [ǿ:], [œ] ( .., .., .. . ³: , 2004. .33).

3. .

Übung 1. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.49, Üb. A )

[ǿ:] [œ]

Höhle Hölle

Öfen öffnen

trösten rösten

lösen löschen

mögen möchten

Goethe Götter

 

Übung 2. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.50, Üb. B )

Öl Söhne

Öse schön

Öfen Flöte

österlich Vögel

Österreich Töne

Öde Fön/Föhn

Römer Rhön

Ödipus Röschen

 

Übung 3. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.50, Üb. C )

Öffnung können

östlich Löffel

öfters Löcher

öffentlich Köpfe

Ökologie wöchentlich

öffnen Töchter

Köln Göttingen

 

Übung 4. Hören Sie und sprechen Sie nach! Beachten Sie die Vokaldauer. (Oder Middleman S.51, Üb. D )

Ölgötze höchstes Können

köstliche Brötchen ölige Stöcke

schöne Töchter größere Söhne

böse Köche störende Löcher

Zwölf Römerinnen und Römer möchten ihre Vögel wöchentlich füttern.

 

Übung 5. Welches Wort hören Sie? (Oder Middleman S.51, Üb. E )

Hölle Höhle

lösen löschen

Götter Goethe

östlich österlich

Übung 6. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.49, Üb. A ) ( )

Die Bevölkerung von Österreich möchte höhere Löhne.

Wöchentlich werden die Ölpreise erhöht.

Sie können die größeren Ölöfen kaum noch benutzen.

Öfters hört man Ökonomen sagen, ein König könnte das Problem möglicherweise lösen.

 

: , , .

Stunde 6

1. : ( .., .., .. . ³: , 2004. .140; Urojeva, Kuznezova S.33, 35).

2. [:] [ǿ:], [ε] [œ] . .

Übung 1. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.51, Üb. A )

[:] [ǿ:]

lesen lösen

Meere Möhre

stehst (stehen) stößt (stoßen)

Heer/her hör (hören)

Sehne Söhne
Besen böse
[ε] [œ]

Kellne Kölner

Mächte möchte

kennen können

Wärter Wörter

helle Hölle

fällig völlig

 

Übung 2. Hören Sie und sprechen Sie nach! Beachten Sie die Vokaldauer. (Oder Middleman S.52, Üb. B )

Grenzzöllner Esslöffel

böse Mädchen stöhnendes Gerede

kräftige Söhne Götterdämmerung

römisches Geld Wörthersee

fröhliche Herren Nebenhöhlenentzündung

Chefköche nehmen zu diesem Rezept zehn Esslöffel Öl und rösten die Möhren in Töpfen.

 

Übung 3. Welches Wort hören Sie? (Oder Middleman S.52, Üb. C )

lesen lösen

völlig fällig

Besen bösen

Lehne Löhne

möchte Mächte

 

Übung 4. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.49, Üb. A ) ( )

Die Höhlenmenschen lebten fröhlich in den Höhlen der Berge.

Die Götter waren die Mächte der Natur.

Sie hörten den Vögeln zu und lernten, Flöten zu bauen.

Die Hölzer dazu fanden sie an größeren Seen.

Die größeren Söhne und Töchter machten daraus Flöten.

Ihre Flötentöne klangten schöner als ihre fröhlichsten Wörter.

 

: , , .

Stunde 7

1. : ( .., .., .. . ³: , 2004. .140; Urojeva, Kuznezova S.33-34, 1-3).

2. [], [], ( .., .., .. . ³: , 2004. . 50-51).

3. .

Übung 1. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.54, Üb. A )

aus Haut

Auge laut

Auto Frau

Aula Baum

August laufen

Aurelia bauen

Klaus Augsburg

Donau

Meine Traumfrau braucht auch blaue Augen.

 

Übung 2. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.55, Üb. C ) ( )

Es ist kaum zu glauben, auch Raucher brauchen Sauerstoff. Paul ist Raucher.

Er glaubt, ein Haus an einer lauten Autobahn ist für ihn ausreichend.

Seine Frau Laura hat ein lautes, blaues Auto.

Sie hat es auf einer Gebrauchtwagenausstellung gekauft.

 

Übung 3. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.55, Üb. D )

Eigentum Leiter

eins keins

Eifel Rhein

eilen Kaiser

Eisen Reis

Reiner/Rainer Heinrich

Eiter reiben

Eimer bay(e)risch/bairisch

Bayern Schweiz

Eilig biegt Heiner in eine Einbahnstraße ein, weil hier ein Reifen liegt.

 

Übung 4. Hören Sie und sprechen Sie nach!(Sprachkurs Deutsch 1, Kap.9, S.185, Üb.5)

Bitte bleiben Sie! Bitte schreiben Sie!

Das Kind ist klein. Wiederholen Sie!

Bier und Wein Wir studieren in Wien.

Hier, Herr Meier! Ich schreibe einen Brief.

Bleiben Sie hier! Wir sind verheiratet.

Ich bin Weintrinker. Ich schreibe, bitte diktieren Sie.

Ich fliege nach Leipzig. Fliegen Sie nicht?

drei kleine Rinder Nein, ich bleibe hier.

Übung 5. Welches Wort hören Sie? (Sprachkurs Deutsch 1, Kap.9, S.185, Üb.4)

1. Wein 5. Leib

Wien lieb

2. leicht 6.Wein

Licht Wien

3. sei 7.nein

sie nie

4. ein 8. ein

in ihn

Übung 6. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.56, Üb. F ) ( )

Wenn es heiß ist, essen die Kleinen am liebsten Speiseeis.

Meinen beiden reicht meist ein kleines, weiches, weißes Ei.

Dann schreien und streiten sie nicht und versuchen, ganz fleißig zu sein.

 

: , , .

Stunde 8

1. : ( .., .., .. . ³: , 2004. .140; Urojeva, Kuznezova S.33-34, 4-6).

2. [ǿ] ( .., .., .. . ³: , 2004. . 50-51).

3. .

Übung 1. Hören Sie und sprechen Sie nach! (Oder Middleman S.57, Üb. G )

euch neun

Äuglein Verkäufer

Eule heulen

äußern räumen

eure Feuer

Euter Kräuter

Eugen Allgäu

Bayreuth Deutschland

Die Verkäuferin träumt von Freudenfeuern im Allgäu.

 

Übung 2. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.57, Üb. I )

Freundliche Leute sind heute in die neuen, teuren Häuser eingezogen.

Eugen wurde neugierig und läutete bei ihnen. Er half beim Einräumen, und so sind sie Freunde geworden.

 

Übung 3. Hören Sie und sprechen Sie nach! Beachten Sie die Aussprache der Diphthonge. (Oder Middleman S.57, Üb. G )

Haus heiser Häuser

außen Eisen äußern

Maus Meise Mäuse

lauten leiten läuten

Frauen frei freuen

Raum Reim Räume

Die Einkaufsbeutel heute reichen kaum für alle Leute.

Wir brauchen eure guten Einfälle.

 

Übung 4. Hören Sie und sprechen Sie nach! Beachten Sie die Aussprache der Diphthonge. (Sprachkurs Deutsch 3, Kap.7,S.142, Üb.3)

Leute Laute Leute

Träume Traume Träume

Bäume Baume Bäume

treuer Trauer treuer

Beute baute Beute

 

Übung 5. Hören Sie und sprechen Sie nach! Beachten Sie die Aussprache der Diphthonge. (Sprachkurs Deutsch 3, Kap.7,S.143, Üb.5)

Scheine Scheune Scheine

heiser Häuser heiser

nein neun nein

Meise Mäuse Meise

heilen heulen heilen

leiten Leuten leiten

Bayerin Bäuerin Bayerin

 

Übung 6. Welches Wort hören Sie? (Oder Middleman S.58, Üb. K )

Keim kaum

Leute Laute

Scheine Scheune

Mäuse Meise

 

Übung 7. Hören Sie den Text und lesen Sie ihn phonetisch richtig vor! (Oder Middleman S.58, Üb. L ) ( )

Die heutige Freitagsausgabe unserer Neuen Hauszeitung" zeigt auf allen Seiten eine neue Aufmachung. Egal, ob Sie ein Haus kaufen oder ins Ausland reisen möchten, auf zweiundneunzig Seiten finden Sie alles: eine Geige, Urlaub auf dem Bauernhof, Ihren Traumberuf als Verkäufer. Auch Ihre weitesten Träume werden wahr. Kaufen Sie noch heute die Neue Hauszeitung".

 

 

: , , .

 

.., .., .. . ³: , 2004.

13 ), . 32

11, . 36

9, . 50;

11, . 54.

2. ij :

 

1) Lernen Sie den Dialog auswendig und bilden Sie einen ähnlichen Dialog! (Sprachkurs Deutsch 1, Üb. 10, S.170)

 

Herr Zeiss: Guten Tag, Sie sind Frau

Frau Zeder: Zeder. Guten Tag.

Herr Zeiss: Mein Name ist Zeiss. Bitte nehmen Sie Platz, Frau Zeder. Sie sprechen Englisch?

Frau Zeder: Englisch und ein bisschen Italienisch.

Herr Zeiss: Nicht schlecht. Sie können natürlich Schreibmaschine? Und ein bisschen Buchführung?

Frau Zeder: Ja. Ich habe schon 1½ Jahre as Sekretärin gearbeitet. Hier sind meine Zeugnisse.

Herr Zeiss: Hm. Sehr schön, Frau Zeder. Darf ich mal fragen: Wie alt sind Sie?

Frau Zeder: Ich bin 25.

Herr Zeiss: Also wir arbeiten von 8.00 bis 16.30 Uhr. Das Gehalt ist netto ungefähr ungefähr 1700, - DM. Und es gibt Moment 22 Tage Urlaub. 22 Arbeitstage, Sie verstehen.

Frau Zeder: Darf ich mal fragen, gibt es noch andere Bewerbungen?

Herr Zeiss: Ja. Rund 30 Bewerbungen?

Frau Zeder: Oh Himmel.

Herr Zeiss: Aber ich glaube Sie haben gute Chancen. Und noch eine Frage, Frau Zeder

 

2) Lernen Sie den Dialog auswendig und bilden Sie einen ähnlichen Dialog! (Sprachkurs Deutsch 1, Üb. 8, S.190)

 

Herr Pfeil: Tag, wie gehts?

Matti: Prima.

Herr Pfeil: Wie wars denn in der Schule?

Matti: Ach, die Schule? Die habe ich nicht gefunden.

Herr Pfeil: Was? Nicht gefunden?

Matti: Leider.

Herr Pfeil: Also Matti, ich habs dir doch gestern genau erklärt!

Matti: Eine Stunde lang habe ich gesucht, dann bin ich zum Fußballplatz gegangen.

Herr Pfeil: Du weißt doch: Hier bei der Kirche rechts, die Sonnenstraße links, die Milchgasse hier rechts, da ist deine Schule.

Matti: Ja, ja, ich weiß.

Herr Pfeil: Willst du sie denn finden?

Matti: Muss ich sie denn finden?

 

3) Lernen Sie den Dialog auswendig und bilden Sie einen ähnlichen Dialog! (Sprachkurs Deutsch 3, Üb. 23, S.54)

 

Herr Pfeil: Aufstehen! Sieben Uhr! Sieben Uhr! Aufstehen!

Matti: Nein, nein.

Herr Pfeil: Schnell, Matti, schnell!

Matti: Heute

Herr Pfeil: Was ist heute?

Matti: Heute wird es nichts.

Herr Pfeil: Was wird nichts?

Matti: Alles. Stör mich nicht, bitte.

Herr Pfeil: Die frischen Semmeln stehen schon auf dem Tisch. Die Milch ist gleich heiß.

Matti: Keine Kraft heute. Bitte lass mich in Ruhe, Papa.

Herr Pfeil: Die Sonne scheint!

Matti: Unmöglich, in die Sonne zu schauen.

Herr Pfeil: Um acht fängt die Schule an!

Matti (seufzt)

Herr Pfeil: Was steht auf dem Stundenplan? Mathematik.

Matti: Keine Kraft, zu rechnen.

Herr Pfeil: Musik!

Matti: Heute nicht. Keine Stimme. Bitte, Papa, ich bin höfflich zu dir, sei auch höfflich zu mir.

Herr Pfeil: Dritte Stunde Deutsch.

Matti: O Gott! Goethe! Es hat keinen Sinn, nur einen einzigen Satz zu lesen. Papa! Was riecht denn da?

Herr Pfeil: Die Milch kocht über!

Matti: Siehst du, das ist die Strafe.

 

4) Lernen Sie den Dialog auswendig und bilden Sie einen ähnlichen Dialog! (Sprachkurs Deutsch 3, Üb. 13, S.177)

 

Kundin: Kann man hier die Schuhe reparieren lassen, oder gibts hier bloß neue?

Verkäufer: Wir reparieren auch. Moment, bitte.

Schumacher: Grüß Gott. Wo drückt der Schuh?

Kundin: Schauen Sie. Können Sie das machen?

Schumacher: Die sind ja total durch. Durchgetanzt?

Kundin: Mhm.

Schumacher: Donnerwetter, meinen Respekt! Aber ich weiß nicht, ob es sich noch lohnt, die zu reparieren. Das würde kosten 19 23 27 Mark.

Kundin: Wahnsinn! Wer soll das bezahlen? Ich bin Studentin.

Schumacher: Tja, dann dürfen Sie eben nicht so toll tanzen.

Kundin: Ob ich tanze, wie lange ich tanze und mit wem ich tanze: das ist meine Privatsache.

Schumacher: 26 na ja, 25 Mark. Für Sie.

Kundin: O.k.

Schumacher: Bis Donnerstag.

Kundin: Auf Wiedersehen.

 





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: 2016-09-06; !; : 947 |


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