.


:




:

































 

 

 

 


Text 6.Read the text and ask 10 questions on the text. 3

: Er ist einer der größten Mathematiker aller Zeiten.

.

größten

groß größer am größten

VI. , . , c, .

1. Vier Augen sehen mehr als zwei.

2. Ein Bild ist besser als tausend Worte.

3. Freunde und alter Wein sind am besten.

4. Hunger ist der beste Koch.

5. Es ist leichter zu tadeln, als es besser zu machen.

 

VII. :

1. Ich will am Abend in den Lesesaal gehen.

2. Darf ich an der Reise teilnehmen?

3. Ich studiere an der Hochschule und muss viel arbeiten.

4. Ihr sollt heute einen Text lesen und eine Übung schreiben.

5. Man muss diese Sachen mitnehmen.

VIII. . nach`.

1. Er geht nach Hause spät am Abend.

2. Wir arbeiten nach dem Plan.

3. Nach der Arbeit geht er zum Unterricht.

4. Nach einem Tag bin ich zurückgekommen.

5. Am Sonntag fährt mein Bruder nach Deutschland.

6. Meiner Meinung nach ist der Satz richtig.

7. Der Zug fährt nach Osten.

8. Dem Protokoll nach hat er Folgendes gesagt

 

IX. . .

1. Er kennt nicht alle Wörter zu diesem Text.

2. Die Aufgabe war nicht leicht.

3. Sie hat die Übersetzung nicht gemacht.

4. Die Studenten haben heute keine Vorlesungen.

5. Heute gehe ich ins Institut nicht.

6. Er erklärte nicht, warum er so spät nach Hause kam.

7. Ich weiß nichts.

 

X. 1. , , , - n.

1. Man muss diese Theorie praktisch begründen.

2. Am 31. Dezember feiert man das Neujahrfest.

3. Der Fluss ist schmutzig, man darf hier nicht baden.

4. In unserer Familie raucht man nicht.

2. , , , Präsens.

1. Wie man Dresden? (nennen)

2. Bei rotem Licht man nicht über die Straße gehen. (dürfen)

3. Im Sommer man oft baden. (gehen)

I. , lassen.

1. Ich habe das Buch zu Hause gelassen.

2. Die Herren lassen aber auf sich warten.

3. Diese Texte lassen sich ohne Wörterbuch übersetzen.

II. :

1. Die Versammlung fand am 5. November 1983 statt.

2. Ich habe in der Tasche 1983 Rubel.

3. Meine Telefonnummer ist 22-45-17.

4. Ekaterina 1.

5. ½.

6. 3,4.

 

2

 

I. , 3-, 4- 5- .

 

Deutschland

1. Deutschland liegt in Mitteleuropa und grenzt an neun Staaten: an Dänemark, Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Österreich, in die Schweiz, an die Tschechische Republik und an Polen. Im Norden bilden die Nord- und die Ostsee natürliche Grenze des Landes. Das Staatsgebiet Deutschlands ist 357 000 Quadratkilometer groß. Di Zahl der Einwohner beträgt 81,8 Millionen. Die Oberfläche des Landes ist unterschiedlich; das Norddeutsche Tiefland und das Süddeutsche Alpenvorland werden durch das Mittelgebirge getrennt. Die Natur Deutschlands ist sehr malerisch der Thüringer Wald, der Bayerische Wald, die schönen Berglandschaften ziehen Touristen aus aller Welt an. Die größten Flüsse Deutschlands sind der Rhein, die Elbe, die Oder und die Donau. Das Klima Deutschlands ist gemäßigt kontinental und im Norden dominiert Seeklima.

2. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Land in zwei Staaten geteilt in die BRD im Westen und die DDR im Osten. Am 3. Oktober 1990 vereinigten sich die beiden Staaten, und Millionen deutscher Menschen bekamen wieder die Möglichkeit, miteinander frei zu verkehren und ihre Zukunft gemeinsam zu planen. Deutschland ist ein Bundesstaat, der aus 16 Bundesländern besteht: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfallen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein, Thüringen. Die Hauptstadt des Landes ist Berlin. Die Staatssprache ist Deutsch, die Staatsflagge ist schwarz-rot-gold.

3. Vier Prinzipien bestimmen die Staatsordnung Deutschlands: es ist eine Demokratie, ein Rechtstaat, ein Sozialstaat und ein Bundesstaat. Der Staatsoberhaupt Deutschlands ist der Bundespräsident. Die Machtorgane Deutschlands sind die Bundesversammlung, der Bundestag und der Bundesrat.

4. Deutschland gehört zu den größten Industrieländern und steht in der Welt an der vierten Stelle. Die wichtigsten Industriezweige Deutschlands sind: Steinkohlenbergbau, Metallurgie, Maschinenbau, Autobauindustrie, Schiffbau, Luft- und Raumfahrtindustrie, Feinmechanik, elektrotechnische Industrie und Optik. Deutschland ist ein Land mit hochproduktiver Landwirtschaft. Deutschland ist auch ein Staat, in dem Wissenschaft und Kunst sich erfolgreich entwickeln.

5. Das deutsche Volk strebt nach Frieden und Zusammenarbeit mit allen friedliebenden Völkern der Welt.

Das Staatsgebiet

anziehen

sich vereinigen

die Behörde

das Staatsoberhaupt

die Bundesversammlung

der Steinkohlenbergbau

II. - :

1. An welche Länder grenzt Deutschland?

2. Wie ist die Oberfläche Deutschlands?

3. Wie ist das Klima Deutschlands?

4. Wann wurde Deutschland in zwei Staaten geteilt?

5. Wann fand die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten statt?

6. Aus wie vielen Bundesländern besteht Deutschland?

7. Wie ist die Staatsflagge Deutschlands?

8. Welche Prinzipien bestimmen die Staatsordnung Deutschlands?

9. Wonach strebt das deutsche Volk?

III. , :

1. , , .

2. 3 1990 , .

3. . , -- .

4. : , , .

5. . : , .

IV. :

) :

Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Land in zwei Staaten geteilt;

) :

Deutschland gehört zu den größten Industrieländern.

V. 4- . . , .

:

Er ist einer der größten Mathematiker aller Zeiten.

.

größten

groß größer am größten

VI. , . , c, .

1. Ende gut, alles gut.

2. Wer zuletzt lacht, lacht am besten.

3. Miss lieber siebenmal, ehe du einmal schneidest.

4. Ein alter Hase sein.

5. Jemanden lieber von hinten sehen.

6. Besser ist kleiner Tisch, als gar nichts auf dem Tisch.

 

VII. .

1. Er soll mehr an der Sprache arbeiten.

2. Ich will heute zur Vorlesung über die Schweiz gehen.

3. Das Kind kann schon laufen, aber er darf nicht laufen, wo er will.

4. In diesem Park dürfen die Kinder spielen. Aber nicht alle Kinder können ruhig spielen. Die Eltern müssen auf die Kinder aufpassen.

5. Im Lesesaal darf man nicht laut sprechen.

 

VIII. . zu`.

1. Die Studenten bleiben heute zu Hause.

2. Zu meinen Eltern habe ich einen guten Kontakt.

3. Er geht am Morgen zur Arbeit.

4. Ich fahre heute zu den Freunden.

5. Zurzeit weilt er in Berlin.

6. Danke für Eure Einladung zu Weihnachten.

7. Zum Beweis möchte ich folgende Zahlen bekanntgeben.

 

IX. . .

1. Ohne Wörterbuch übersetzen wir nicht genau.

2. Ich habe kein Wörterbuch.

3. Er kann hier nicht arbeiten.

4. Sie studieren nicht immer am Abend.

5. Ich spreche Englisch nicht.

6. Er hat sie nie gesehen.

7. Gehst du ins Theater? Nein, ich gehe nicht.

 

X. 1. , , , - n.

1. Man muss in die Apotheke gehen und Aspirin kaufen.

2. In unserem Werk erfüllt man immer den Produktionsplan.

3. Man muss die Qualität der Ware durch Zertifikate bestätigen.

4. In diesem Restaurant kocht man ausgezeichnet.

 

2. , , , Präsens.

1. Hier man nicht parken. (dürfen)

2. Man , das er ein guter Mathematiker ist.(sagen)

3. Was man den Touristen? (zeigen)

 

XI. , lassen.

1. Diese Frage lässt uns nicht in Ruhe.

2. Die Eltern lassen die Kinder früh nach Hause kommen.

3. Dieser Vorgang lässt sich graphisch leicht darstellen.

 

XII. .

1. Der Kongress begann am 20. Januar 1994.

2. Meine Freundin hat in der Tasche 1994 Rubel.

3. Karl 1Y.

4. Meine Telefonnummer ist 28-34-79.

5. 3,7

6. ½.

 

3

 

I. , 1- 6- .

Sankt-Petersburg

1. Jede Stadt hat ihr eigenes Gesicht: Ihre Vergangenheit und Gegenwart. Sankt-Petersburg ist die zweit größte Stadt Russlands und eine der schönsten Städte der Welt. Es liegt an der Mündung der Newa in den Finnischen Meerbusen. Es wurde 1703 von Peter dem Ersten als das Fenster ins Europa gegründet. Von 1712 bis 1918 war St. Petersburg die Hauptstadt Russlands.

2. 1914 mit dem Beginn des Ersten Weltkrieges änderte man den deutschen Namen Sankt-Petersburg auf Petrograd. Nach der Oktoberrevolution bekam die Stadt zu Ehren Lenins den Namen Leningrad. Von 1991 trägt unsere Stadt ihren alten Namen - Sankt Petersburg.

3. Während des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt stark zerstört. Die deutsche Armee belagerte sie 1941 und im Laufe von nächsten zweieinhalb Jahren war die Stadt von anderen Teilen des Landes getrennt. Der Wiederaufbau St. Petersburgs nahm die Jahre.

4. Zurzeit ist St. Petersburg ein großes wirtschaftliches, wissenschaftliches und kulturelles Zentrum. Hier befinden sich mehr als 80 Museen darunter die weltberühmte Eremitage, circa 30 Theater, viele Hochschulen, Parks und Gärten. Der älteste und der schönste Garten der Stadt ist der Sommergarten.

5. Die Straßen und die Plätze St. Petersburgs sind sehr schön. Die Hauptstraße der Stadt heißt der Newski-Prospekt, er ist 4,5 km lang. Der bekannteste Platz der Stadt ist der Schlossplatz mit seinem prachtvollen Architekturensemble. Hier befindet sich das vom Architekten Rastrelli gebaute Winterpalais. Das historische Zentrum gehört zum Weltkulturerbe: die Stadtfläche im Zentrum stehen unter dem Denkmalschutz.

6. Man nennt oft St. Petersburg das nördliche Venedig, denn die Stadt zählt über 65 Flüsse und Kanäle mit den Brücken, die mit den gusseisernen Gittern meisterhaft geschmückt sind. Sie liegt auf 42 Inseln, 366, Brücken verbinden diese Inseln miteinander, 22 davon lassen sich ausfahren. Eine der schönsten Brücken der Stadt ist Anitschkow Brücke.

7. In der Umgebung von St. Petersburg befinden sich die ehemaligen Zarenresidenzen: Peterhof mit seinen berühmten Fontänen, ZarskojeSelo mit Katharinenschloß und Pawlowsk mit wunderschönen Parkanlagen und Palästen.

8. Von St. Petersburg waren viele große Dichter, Künstler, Bildhauer, Schriftsteller, Komponisten und Schauspieler begeistert. Der größte Teil des Lebens und Schaffens von Puschkin, Dostoewskij, Tschaikowskij, Repin und Kramskoj ist eng mit der Stadt St. Petersburg verbunden.

9. Im Juni erlebt Sankt-Petersburg eine zauberhafte Zeit der Weißen Nächte. Viele Touristen besuchen mit Vergnügen diese Stadt und bewundern ihre Schönheit.

 

Die Mündung

Unterdem Denkmalschutzstehen ꠠ

der FinnischeMeerbusen

die Zugbrücke

das Winterpalais

das Gitter

belagern -

zu Ehren

prächtig ,

 

II. - :

1. Wann und von wem wurde St. Petersburg gegründet?

2. Wo liegt St. Petersburg?

3. Wie lange blieb die Stadt die Hauptstadt Russlands?

4. Welche Namen trug die Stadt noch?

5. Wie lange war die Stadt während des Zweiten Weltkrieges von anderen Teilen des Landes getrennt?

6. Was befindet sich in der Umgebung von St. Petersburg?

7. Wie heißt die Hauptstraße der Stadt?

8. Steht das Zentrum der Stadt unter dem Denkmalschutz?

9. Wie nennt man oft St. Petersburg?

10. Was erlebt Petersburg im Juni?

 

III. :

1. - -

.

2. 1712 1918 - .

3. .

4. , .

 

 

IV. :

) :

Sankt-Petersburg liegt an der Mündung der Newa in den Finnischen Meerbusen;

) :

Jede Stadt hat ihr eigenes Gesicht: Ihre Vergangenheit und Gegenwart.

V. 3- 4- . . , , .

:

Er ist einer der größten Mathematiker aller Zeiten.

.

größten

groß größer am größte

 

VI. , . , c, .

1. Man wird alt wie ein Haus und lernt nie aus.

2. Hinter dem Meer ist es wärmer, aber bei uns ist es schöner.

3. Ein alter Freund ist besser, als zwei neue.

4. In der Fremde ist auch der Frühling nicht schön, in der Fremde ist auch der Adler ein Rabe.

5. Platz ist in der kleinsten Hütte.

 

VII. :

1. Ich will mit dir eine Schachpartie spielen.

2. Ich kann Auto fahren, aber ich darf nicht: ich bin nur 14.

3. Es ist zu spät. Ich muss nach Hause gehen.

4. Du sollst mir die Wahrheit sagen.

5. Im Internet kann man verschiedene Information surfen.

 

VIII. . an`.

1. Am Mittwoch haben wir eine Versammlung.

2. Die ganze Familie saß am Tisch.

3. Sie studieren an der Universität.

4. Die Stadt liegt an der Wolga.

5. Er stellt die Leiter an den Apfelbaum.

6. Der Schüler stand an der Wand.

7. Die Mutter hängt das Bild an die Wand.

 

IX. . .

1. Der Betrieb ist nicht groß.

2. Ich habe diese Aufgabe nicht gemacht.

3. Er war in der Bibliothek nicht am Abend.

4. Vor der Revolution hatte die Stadt keine Industrie.

5. Ich habe ihn nie gesehen.

6. Kannst du Geige spielen? Nein.

7. Wir haben von unserem Freund sehr lange nichts gehört?

 

X. 1. , , , - n.

1. In Österreich spricht man Deutsch.

2. Auf sein Wort kann man sich immer verlassen.

3. In der Stadt baut man viele schöne Häuser.

4. Hier darf man laut sprechen.

 

2. , , , Präsens:

1. An der Hochschule man verschiedene Fächer. (lernen)

2. Dieses Museum man gern. (besuchen)

3. man das Buch nach Hause nehmen (dürfen).

XI. , lassen.

1. Ich habe meine Kreditkarte zu Hause gelassen.

2. Lassen Sie mich meine Verspätung erklären.

3. Das Problem ließ sich in kurzer Zeit lösen.

 

II. .

1. Unsere Gruppe besuchte das neue Museum am 25. April 1985.

2. Ich habe 1985 Rubel.

3. Meine Telefonnummer ist 26-47-52.

4. Peter 1.

5. 3,5.

6. ½

 

4

I. , 1, 2, 3, 8, 11- .

 

Hervorragende Menschen Deutschlands:

Carl Friedrich Gauss

1. Karl Friedrich Gauß wurde am 30. April 1777 in Braunschweig geboren. Er ist einer der größten Mathematiker aller Zeiten.

2. Bevor er sieben Jahre alt wurde, hatte er selbstständig lesen und rechnen gelernt. Schon mit neun Jahren erkannte er das Wesen der Arithmetik. Bald vertiefte er sich in das Studium mathematischer Werke.

3. 1793 bezog Gauß das Collegium Carolinum in Braunschweig. Drei Jahre später ging er auf die Universität Göttingen, die er im Jahre 1798 absolvierte.

4. Mit 19 Jahren fand er die Theorie der Kreisteilung, die Konstruktion des regelmäßigen Siebzehnecks. Die Entdeckung war für Gauß sehr bedeutend, denn er hat endgültig entschieden, sich der Mathematik zu widmen.

5. Mit 20 Jahren ist es Gauß gelungen, zu beweisen, dass jede algebraische Gleichung wenigstens eine Lösung hat. Für diese Untersuchung wurde ihm die Doktorwürde verliehen. Gauß untersuchte die komplexen Zahlen und veranschaulichte sie geometrisch. Die Methode der kleinsten Quadrate sowie wichtige Begriffe der höheren Mathematik gehen auch auf ihn. Seit 1800 widmet sich Gauß der Astronomie. Er berechnet die Laufbahn neuentdeckter Planeten. Sein Werk Die Theorie der Bewegung der Himmelskörper machte ihn berühmt.

6. Gauß leitete die Gradmessung des Königreiches Hannover. Gauß erwarb sich große Verdienste auch in der Geodäsie. Er schuf ein magnetisches Observatorium in Göttingen, und gemeinsam mit dem Physiker Weber schuf er den ersten brauchbaren Telegrafen.

7. Der Gelehrte befasste sich intensiv mit den Sprachen. Er beherrschte alte Sprachen sowie Englisch und Französisch. Später lernte er auch die russische Sprache.

8. Gauß leitete Großes auf den Gebieten der Mathematik, der Astronomie, der Physik und Geodäsie. Er wird mit Recht als Fürst der Mathematik bezeichnet. Seine mathematischen Schriften gehören zu den Meisterwerken der Mathematik. Er war schon mit zwanzig Jahren Professor der Astronomie an der Universität in Göttingen. Mit 25 Jahren wurde Gauß Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Petersburg.

9. Der Vater von Gauß war Maurer von Beruf. Nach der Arbeit musste er den Arbeitslohn für alle Maurer seiner Brigade berechnen. Sein Sohn Karl Friedrich war damals drei Jahre alt. Für ihn waren das die schönsten Stunden. Er saß dann neben seinem Vater und sah auf das Papier, das mit Zahlen beschrieben war. Er rechnete mit. Wirklich, er konnte schon mit drei Jahren rechnen. Er malte oft mit Kreide Zahlen an die Hauswand oder schrieb mit einem Stöckchen Zahlen in den Sand. Die Zahlen waren sein liebstes Spielzeug. Mutter Gauß konnte weder lesen noch schreiben, sie war auf ihren kleinen Jungen sehr stolz. Auch der Vater war mit seinem Sohn zufrieden.

10. Als Karl Gauß nur drei Jahre alt war, hatte er einen Fehler in der Rechnung seines Vaters gefunden. Der Vater war sehr bewundert. Er lobte seinen Jungen und schenkte ihm einen Heller (eine alte silberne Münze).

11. Karl Friedrich gab diesen Heller nicht für Süßigkeiten aus. Er trug diesen Heller noch später bei sich, als er schon ein berühmter Gelehrten war, zum Andenken an seine erste mathematische Entdeckung.

 

 

erkennen

die Gleichung

die Doktorwürdeverleihen

veranschaulichen

die Laufbahn , ,

die Gradmessung

sicher werben - ,

die Methode der kleinsten Quadrate

die Theorie der Kreisteilung

die Konstruktion des regelmäßigen Siebzehnecks 17- .

 

II. - :

1. Wann und wo wurde Gauß geboren?

2. Was ist Gauß?

3. Wann ging Gauß auf die Universität?

4. Wofür wurde Gauß die Doktorwürde verliehen?

5. Welche Verdienste hat Gauß auf dem Gebiet der Astronomie?

6. Was war der Vater von Gauß von Beruf?

7. Welche Sprachen beherrschte Gauß?

8. Wie nennt man Gauß?

 

. , :

1. .

2. 1800 . .

3. .

4. .

 

IV. :

) :

Schon mit neun Jahren erkannte Gauß das Wesen der Arithmetik;

) :

Gauß ist einer der größten Mathematiker aller Zeiten.

V. 4- 9- . . , , .

:

Er ist einer der größten Mathematiker aller Zeiten.

.

größten

groß größer am größten.

VI. , . , c, .

1. Besser reich und gesund als arm und krank.

2. Die Stirne kühl, die Füße warm das macht den reichsten Doktor arm.

3. Gesundheit ist das höchste Gut.

4. Ein alter Freund ist besser, als zwei neue.

5. Jeder ist sich selbst der nächste.

6. Vier Augen sehen mehr als zwei.

VII. .

1. Sie will die Ausstellung besuchen.

2. Alle Studenten können an der Diskussion teilnehmen.

3. Er musste um 6 Uhr zur Arbeit gehen.

4. Ihr sollt heute die Grammatik wiederholen.

5. Darf ich das Licht einschalten?

 

VIII. . für.

1. Wir kämpfen für den Frieden.

2. Leipziger Messe hat für die Entwicklung des Handels eine große Bedeutung.

3. Ich habe das Auto für 20000 Euro bekommen.

4. Im Pavillon der Messe gibt es viel Interessantes für die Besucher verschiedener Berufe.



<== | ==>
Text 6.Read the text and ask 10 questions on the text. 2 | Text 6.Read the text and ask 10 questions on the text. 4
:


: 2018-11-11; !; : 212 |


:

:

.
==> ...

1922 - | 1805 -


© 2015-2024 lektsii.org - -

: 0.195 .