o
In der modernen Gesellschaft herrscht die Vorstellung vom (1) der Familie. Man bezeichnet diesen Prozess als (2) der Lebensformen. Wir brauchen neue (3) der Familie. Die alte ist längst (4). Die Blutsverwandtschaft ist keine (5) für die emotionale Unterstützung.
In Deutschland haben sich neue Lebensformen (6). Eine neue Lebensform ist Ehe ohne (7) . Dafür gibt es viele Gründe. Junge Paare sehen da eine Art Ehe auf (8) . Sie wollen (9), ob sie zueinander passen, und wollen später heiraten. Die Partner in solcher Ehe fühlen sich frei. Die Ehe wird nicht zum (10). Aber diese Ehe (11) einige Gefahren. In solcher Ehe glauben die Frauen, dass sie verheiratet sind. Der Mann aber meint, er sei frei.
Weitere Form ist die Familie mit dem (12) Elternteil. In solcher Familie arbeitet die alleinerziehende Mutter für zwei. Das Kind kommt (13). Und doch reicht das Geld nicht aus. Außerdem wollen die Kinder meist (14) Eltern haben. Besonders der Junge soll ein männliches (15) haben.
Noch ein Trend unserer Zeit ist die wachsende Zahl der Singles. Sind die Deutschen eine Nation der (16)? Nein, der Schein trügt. Viele Singles sind über 60 Jahre alt und haben ihren Partner verloren. Andere wohnen allein, haben aber einen (17) Partner. Vor allem jüngere Singles sind auf der Suche nach der großen (18). Echte Singles, überzeugte (19) des Alleinlebens, sind die wenigsten. Einerseits hat allein zu sein viele Pluspunkte. Als Single kann man viel reisen, verschiedene Berufe (20) Als Single braucht man nicht so viel Geld. Man ist unabhängig. In der Familie ist alles (21). Es ist manchmal langweilig. Für Singles sind alle Wege (22). Aber andererseits sind Singles ein Problem für die (23) Sie gebrauchen eine ganze Wohnung und ein Auto (24).
Ebenso beunruhigend sind die hohe (25) und (26) Geburtenrate. Jede dritte Ehe wird geschieden. Sterben die Deutschen (27)? Nicht nur Egoismus, sondern auch die Lebens-(28), Freizeitgenuss, (29) der Frau, Kinderfeindlichkeit, Streben nach (30) lassen die Menschen (31) Kinder verzichten. Die Familie ist schwer mit dem Beruf zu (32). Die Frau hat die (33) durch Vollzeitarbeit und Haushalt.
Noch ein weiterer Trend der globalen Welt ist die internationale (34). Alle Familienmitglieder können von der Bikulturalität (35). Die Partner und besonders die Kinder können zwei Sprachen. Die Partner (36) sich in zwei Kulturen aus. Aus der biologischen (37) werden in internationalen Ehen attraktive und (38) Kinder geboren. Aber es gibt auch bestimmte Gefahren. Mentale und kulturelle (39) können zu groß sein. Ein Partner (40) nicht die andere Kultur. Der Partner, der Ausländer ist, (41) die Lebensart seiner Heimat. Es kann für ihn problematisch sein, Karriere zu machen. Die Kinder in den bikulturellen Familien haben keine (42). Sie werden aus der Gesellschaft ausgegrenzt und (43) zur Kriminalität.
|
|
|
Unter deutschen Studierenden sind die (44) verbreitet. Einige Studenten mieten zusammen eine Wohnung. Es ist (45) aus finanzieller Sicht, so kann man neue Bekanntschaften machen.
Erziehung
In der Familie mit der strengen Erziehung gibt es klare (46), was man machen darf. Die Kinder haben einen strukturierten (47) Die Eltern haben mehr (48), und durch Verbote (49) sie ihre Kinder. Andererseits wachsen solche Kinder (50) auf, haben keine eigenen Wünsche und Ideen. Oder sie (51) nach Freiheit und machen alles zum (52). Diese Kinder wollen schneller das Elternhaus verlassen oder sogar den Kontakt mit den Eltern (53). So erkämpfen sie sich ihren (54) zurück.
5. Neue Lebensformen: Der verrckte Computer
1. Buchstaben-Salat: rafreium, profitieren, wohngemeinschaft, ziehunger, zichverten, burtengerate, squotescheidung, einverbaren,bverot, schräneinkung, bituralitätkul
2. Welche Buchstaben fehlen?: Kontakt ab-----chen, das Elternhaus ver-----, st---- Erz----g, Gefa----- verb----n, sich her---bil---n, m-nn---es Verh----mus---r, auf die Kind---- verz----n, Wohng---sch--en sind g..n.ig, Le---nsunsich---heit, m--nt--- Unter----, Plur....ng der ---formen, berz----r Anh----er von, die Kinder sch.....en, der Sch...n tr---, Zw--g, akzep---n, verm--s--n, D--p-bela---g, aus biol----er -icht, Kind---fei--keit, Eg--is----s, Vort---e, Unterst----gm, verbr---t
4. DSD II
- 1.
1. .
2. . .
3. . .
4. - . , , 30 .
5. . , .
6. ! .
7. . .
8. - , . .
9. . !
10. , . , , .
11. , . , .
12. - . - .
13. . .
14. .
15. . .
16. .
17. . .
18. . .
19. , .
20. " ".
21. , , . - .
|
|
|
22. . .
23. . , 18 .
24. . . .
25. . - .
26. .
27. . .
28. . .
29. -, ! , .
30. . .
3.
"Deutsche Jugend - eine pragmatische Generation", "Was ist Jugend fr dich", "Jugend ist..."
Jugendist... ()
1. .
2. - .
3. , .
4. , - . , . .
5. , , . . : , .
6. , ,
7. . (). -
8.
9. , . . .
10. , , . . .
11. , . .
12. , , , .
Was ist Jugend für dich?
1. , , , , .
2. , , , , . , , , .
3. .
4. . - , . .
5. 18 - .
6. , , . , .
7. - .
8. : " ? ?
9. () (sinnvollgestalten)
