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Sagen Sie, welche von folgenden Aussagen dem Inhalt des Textes entsprechen.




 

1. Die Jugend hat heute keine Probleme mit der Berufswahl.

2. Die Berufe des Rechtsanwalts und des Arztes sind besonders nützlich.

3. Olga interessiert sich für Technik und Physik.

4. Kunst hilft dem Menschen in extremen Situationen.

5. Kunstwerke haben keine Bedeutung im Leben des Menschen.

6. Olga ist jetzt Fernstudentin.

7. Sie studiert jetzt an der Bibliothekarischen Fakultät der Universität für Kultur und Künste.

8. Die Studenten lernen keine allgemein bildenden Fächer.

9. Das Aufgabenfeld des Kulturmanagers ist ziemlich breit.

10. Der Beruf gefiel Olga, weil er mit Menschen verbunden ist.

 

5. Setzen Sie fehlende Wörter ein.

 

1. Die Arbeit soll dem Menschen bringen.

2. Jeder Beruf ist in seiner interessant.

3. Wünsche, und Neigungen spielen bei der Berufswahl die wichtigste Rolle.

4. mit Kunst und Kultur findet Olga sehr wichtig.

5. Kunstwerke geben dem Menschen Kraft.

6. An unserer Universität gibt es viele .

7. Im Hauptstudium die Lerner fundierte Kenntnisse.

8. Die Studenten nehmen an den Konferenzen teil.

9. Sie besuchen und .

10. Zum Aufgabenfeld des Kulturmanagers gehören verschiedene .

 

6. Bilden Sie möglichst viele Sätze, gebrauchen Sie die angegebenen Verben in richtiger Form, setzen Sie Präpositionen und Artikel ein.

ich jeder Beruf ein guter Beruf das Studium die Studenten Kunstwerke die Arbeit mir der Mensch Musik und Malerei   bekommen wählen sein überwinden bringen interessieren sich für vermitteln gefallen erwerben machen geben dauern ein großes Glück dieser Beruf Kunst und Kultur interessant geistige und seelische Kraft seinen Beruf nach dem Wunsch ein Gefühl von Schönheit Freude fünf Jahre ein Diplom viele Schwierigkeiten Kenntnisse nützlich  

7. Was sind Sie von Beruf? Was wollen Sie werden? Beantworten Sie folgende Fragen.


1. Welche Rolle spielt die Berufswahl im Leben der Menschen?

2. Welche Berufe kennen Sie?

3. Wofür interessieren Sie sich?

4. Welchen Beruf haben Sie gewählt?

5. Wer half Ihnen bei der Berufswahl?

6. Arbeiten Sie schon?

 

7. Wo was studieren Sie jetzt?

8. Wie lange dauert das Studium?

9. Wie ist Ihr Aufgabenfeld?

10. Wo möchten Sie nach dem Abschluss der Universität arbeiten?

11. Welche Rolle spielt die Kunst in unserem Leben?


8. Erzählen Sie über Ihren zukünftigen Beruf.

Sprachthema 7. Mein Beruf - Bibliothekar

 

Merken Sie sich folgende Wörter und Wendungen:

die Berufswahl
überwinden (-te, -t)
nützlich
wählen (-te, -t)
die Fähigkeit
die Neigung
die Unterhaltung
spannend
die Gewalt
der Mord
das Gedächtnis
einen Einfluss ausüben (-te,-t)
das Bedürfnis
befriedigen (-te, -t)
die Quelle

Lesen Sie den Text.

Die Berufswahl ist ein wichtiges Problem für uns. Ein richtig gewählter Beruf ist ein großes Glück. Wenn die Arbeit dem Menschen Freude bringt, so kann er viele Schwierigkeiten des Lebens überwinden. Es gibt verschiedene Berufe: Arzt, Schlosser, Baumeister, Schneider, Ingenieur, Verkäufer, Rechtsanwalt, Lehrer und andere. Jeder Beruf ist in seiner Art interessant. Alle Berufe sind gut und nützlich.

Der Mensch wählt seinen Beruf nach dem Wunsch, nach seinen Fähigkeiten und Neigungen. Vor kurzem sollte ich auch die Entscheidung über meine Berufswahl treffen.

Ich heiße Olga Dowginez. In der Kindheit las ich sehr gern Märchen, besonders russische Volksmärchen. Später wurde mein Lesekreis breiter. Ich lernte Reisebücher und Liebesgeschichten kennen. Heute lese ich vor allem klassische Literatur. Warum? Zurzeit gibt es in den Buchhandlungen und Bücherkiosken viele Unterhaltungsbücher und Krimis. Sie sind spannend, aber mit zu viel Gewalt und Mord. Im Unterschied zu Krimis macht das Lesen der klassischen Literatur wirklich Spaß. Man lernt daher viel und das Gelesene bleibt lange im Gedächtnis. Ich lese auch gern wissenschaftliche Phantastik und die Bücher über berühmte Persönlichkeiten, Erzählungen und Romane. Ich finde viel Interessantes in den Büchern. Vieles, was ich gelesen habe, war für mich eine Offenbarung.

Um gute Bücher zu finden, ging ich oft in die Bibliothek und sah, wie die Bibliothekarin arbeitet. Mir gefiel dieser Beruf, und ich beschloss, Bibliothekarin zu werden.

Zurzeit bin ich Studentin an der Fakultät für das Fernstudium der Belarussischen Staatlichen Universität für Kultur und Künste. Unsere Fakultät bildet Bibliothekare für Kinderbibliotheken, für technische und landwirtschaftliche Bibliotheken heran. Der Studiengang dauert 5 Jahre. Alle Studenten studieren allgemein bildende und spezielle Fächer. Die Bibliotheksarbeit ist nicht nur die Katalogisierung, Klassifikation und Indexierung. Ich denke, die Bibliothekskunde ist die Wissenschaft, die Bücher nützlich zu machen. Der Berufsbibliothekar soll die Bücher und die Leser gut kennen. Er soll das Lesen leiten, auf den Lesergeschmack einen Einfluss ausüben und die Literaturbedürfnisse der Leser befriedigen.

Ich liebe meinen Beruf, weil er mit den Menschen und den Büchern verbunden ist. Die Bücher sind die Quelle und der Grund der Information, die Quelle der menschlichen Geisteskultur. Die Bücher tragen den Menschen das Licht des Wissens, die Freude einer neuen Welt und die Schönheit des Wortes.

 

2. Finden Sie Antonyme. Versuchen Sie diese Wörter im Text zu entdecken.

 

Nützlich, ungern, breit, schmal, richtig, langweilig, gern, uninteressant, falsch, nutzlos, spannend, interessant

 

 

Sagen Sie.

 

1. Die Jugend hat heute keine Probleme mit der Berufswahl.

2. Die Berufe des Rechtsanwalts und des Arztes sind besonders nützlich.

3. Während seines Lebens las Olga viele verschiedene Bücher.

4. Die klassische Literatur ist lehrreich und spannend.

5. Vieles, was Olga gelesen hat, war für sie keine Offenbarung.

6. Die Arbeit des Bibliothekars gefiel Olga am besten.

7. Sie studiert jetzt an der Bibliothekarischen Fakultät der Universität für Kultur und Künste.

8. Bibliothekare sollen die Bücher systematisieren, indexieren und katalogisieren.

9. Die Bibliothekskunde ist die Wissenschaft, die Bücher gut zu kennen.

10. Der Beruf gefiel Olga, weil er mit den Büchern verbunden ist.

 

4. Setzen Sie statt Punkte die fehlenden Wörter ein.

 

1. Die Arbeit soll dem Menschen bringen.

2. Jeder Beruf ist in seiner interessant.

3. Wünsche, und Neigungen spielen bei der Berufswahl die wichtigste Rolle.

4. In der las Olga gern Märchen.

5. In Bücherkiosken und verkauft man viele Krimis und Frauenromane.

6. Das Lesen macht dem Mädchen .

7. Olga , wie die Bibliothekarin arbeitet.

8. In unserem Land gibt es technische und Bibliotheken.

9. Der Beruf des Bibliothekars ist mit Menschen und Bücher .

10. Die Bücher tragen uns das Licht des und die des Wortes.

 

Kombinieren Sie.

 

1) Freude 2) Spaß 3) einen Einfluss 4) die Leser 5) die Literaturbedürfnisse 6) Schwierigkeiten a) überwinden b) bringen c) gut kennen d) machen e) befriedigen f) ausüben

 

6. Bilden Sie möglichst viele Sätze, gebrauchen Sie die angegebenen Verben in richtiger Form, setzen Sie Präpositionen und Artikel ein.

  die Bücher jeder Beruf ein guter Beruf der Berufsbibliothekar gute Bücher die Arbeit die Bibliotheksarbeit mir der Mensch   gibt es lieben wählen lesen sein überwinden bringen kennen lernen gefallen finden sollen machen liegen heranbilden leiten ein großes Glück das Lesen leiten dieser Beruf interessant Reisebücher in der Bibliothek die Quelle des Wissens seinen Beruf nach dem Wunsch Freude klassische Literatur viele Schwierigkeiten eine Wissenschaft nützlich auf den Lesergeschmack einen Einfluss ausüben wissenschaftliche Phantastik
     
     
     

7. Was sind Sie von Beruf? Beantworten Sie folgende Fragen.

 

1. Welche Rolle spielt die Berufswahl im Leben der Menschen?

2. Welche Berufe kennen Sie?

3. Wofür interessieren Sie sich?

4. Welche Bücher lesen Sie gern?

5. Wo finden Sie neue Bücher?

6. Gefällt Ihnen der Beruf des Bibliothekars?

7. Wollen Sie in der Bibliothek arbeiten?

8. Wo kann man den Bibliothekarsberuf erlernen?

9. Wie lange dauert das Studium an der bibliothekarischen Fakultät?

10. Welche Fächer studieren die Studenten der bibliothekarischen Fakultät?

11. Wie ist das Aufgabenfeld eines Bibliothekars?

12. Welche Rolle spielen Bücher in unserem Leben?

 

8. Erzählen Sie über Ihren zukünftigen Beruf.

 


Texte zum Nacherzählen

Text 1. Martin Luther

 

Martin Luther ist der Begründer des Protestantismus in Deutschland. Er wurde am 10. November 1483 in Eisenach geboren. Sein Vater stammte aus einer bäuerlichen Familie. Er konnte aber seinem Sohn Martin das Studium finanzieren. Nach dem Abschluss der Schulen in Mansfeld, Magdeburg und Eisenach begann Martin Luther das Studium an der Fakultät der freien Künste in Erfurt. 1505 schloss er sein Studium mit dem Erwerb des Magistergrades ab. Dann trat er ins Erfurter Augustinerkloster ein und widmete sich theologischen Studien. Bald wurde er Professor der Theologie in Wittenberg und hielt die Vorlesungen über die Bibel.

Durch intensives Bibelstudium bekam Luther ein neues Verständnis des Christentums. Er stellte den Glauben in den Mittelpunk christlicher Frömmigkeit.

1517 verfasste Luther 95 Thesen gegen die katholische Kirche und heftete sie an die Tür der Schlosskirche in Wittenberg. In diesen Thesen trat er gegen den Handel von Papstindulgenzen, dass die Reformation einleitete.

In den Jahren von 1517 bis 1521 spielte Martin Luther eine bedeutende Rolle in der deutschen Geschichte. Der Papst vom Rom erklärte ihn für einen Ketzer. Man wollte Luther ins Gefängnis setzen. Aber sein Landesherr, Kurfürst Friedrich der Weise, nahm Luther in Schutz. Damals begann Luther mit der Bibelübersetzung. Die Übersetzung der Gesamtbibel hatte er 1534 vollendet.

Luthers Bibelübersetzung, seine Kirchenlieder und theologische Traktaten verbreiteten sich schnell über das ganze Deutschland. Seine Übersetzung schuf die Grundlage der deutschen Nationalsprache. Luthers Sprache war der Alltagssprache nah, bildlich, reich an geflügelte Worte, frei vom lateinischen Einfluss.

Martin Luther starb in Eisenach 1546. Luther kennt man mit Recht nicht nur als einen bekannten Reformator seiner Zeit, sondern auch als den ersten Klassiker der deutschen Kunstprosa.

 


das Augustinerkloster

die Frömmigkeit

die Papstindulgenz

einleiten (-te, -t)

der Ketzer

bildlich


 





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